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Das Be-greifen der Gaia in der Menschenfrau:
Das Be-greifen der Gaia in der Menschenfrau:
in Die Formen einer Königin. - 27.08.2009 18:50von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Uhlig weiter:
69:
"Die Erde" begriff man nun als "das Element des Fruchtbaren",
- so "wie es auch in der heranwachsenden Jungfrau angelegt war". -
"Die Mutter" - "brachte aus Ihrem Leib das menschliche Leben wie aus einer Höhle hervor". -
- So wurde "die Höhle", die "in Gestalt des Mutterleibs Ursprungsort des Lebens war",
- auch in Ihrer Naturform "zum heiligen (Anm.: = "heilenden"), - Ort der Lebenden",
- wo man beide, - Jungfrau und Mutter als "Göttin" verehrte. -
Das war "der Sprung von der Frau zu´r Grossen Mutter als Göttin",
(Anm.: = "der Sprung der Göttin als Grosse Mutter in die Frau". -)
" - von der Realität in´s Religiöse",
(Anm.: = "von der Spiritualität in die Wirklichkeit". -)
Uhlig weiter:
Ob er sich spontan - wirklich als Sprung - oder in endlosen Intervallen vollzogen hat,
wissen wir nicht. -
Als die ersten Skulpturen entstanden, "begann dieser Prozess der Bewusstseinswandlung,
der zur Grossen Mutter führte", - als die Höhlen ausgemalt wurden, war er mit Sicherheit
abgeschlossen. -
. -
71:
Die "ERSTE ALS GÖTTLICH BEGRIFFENE, URSPRÜNGLICHE KRAFT",
"DAS UNIVERSAL WIRKENDE UND SO GENANNTE GEHEIMNISVOLLE",
- DAS ICH "DAS NUMINOSE" NENNE, - WAR "DIE FRAU ALS KOSMISCHE ERSCHEINUNG",
- ALS "BINDEGLIED ZWISCHEN DER MENSCHENGEMEINSCHAFT, DER SIE ANGEHÖRTE,
UND DEM ALLZUSAMMENHANG", - IN DEN SIE ALS MUTTER EINGEBUNDEN WAR". -
74:
"Kunst" als "erster Ausdruck eines Glaubens (Anm.: eines Erinnerns),
- an das Unvergängliche", an Unendlichkeit durch Geburt und Wiedergeburt
und damit an den dauernden Bestand des Daseins - das ist "die früheste
Manifestation menschlichen Überlebens- und Gestaltungswillens". -
Sie hat Ihren Grund, Ihren Ursprung "in der Eigenart des weiblichen Seins und
seiner wunderbaren Fähigkeit zu´r Reproduktion". -
...
(Anm.: Das ist völlig korrekt, - wenn wir es "auf diese, - bereits lange Zeit sich in Spaltung
befindliche Epoche des Jungmenschen" beziehen, - was indes nicht meine Gesamtabsicht ist. -
Denn: "AUCH HIER "GAB ES EIN DAVOR" ...
(Wenn es auch in der Tat schwierig ist, - es "aus Fundstücken zu rekonstruieren" ...
Doch wir haben es , - nach Anne Bancroft, - bis 20.000 v.u.Z., - "in erster Linie mit
"HERMAPHRODITISCHEN STATUETTENFUNDEN" zu tun", - warum uns das auch immer Herr
Uhlig vorenthalten mag ...
Und wenn wir die Sehungen einer "H.P.Blavatsky" in Ihrer "Geheimlehre" einbeziehen,
( - und was kommt dem gesehenen Ort näher als eine Sehung ?), - und wir uns an den
gesammelten Annalen unserer Vorväter orientieren, - "KÖNNEN WIR DAS EINSTMALIGE
VORHANDENSEIN EINER HERMAPHRODITISCHEN URART DES MENSCHEN NICHT WIRKLICH
VON DER HAND WEISEN"...
Was insofern von Bedeutung ist, als wir "nach der Definition eines Anfangs Ausschau halten",
- "UND WIR IN DER BEIDGESCHLECHTLICHEN SPEZIES MENSCH ZWAR GANZ SICHER DIE
ANFÄNGE DER UNS HEUTE NAHESTEHENDEN MANN & FRAU-MENSCHHEIT ERKENNEN KÖNNEN,
- ABER BITTE NICHT "DEN URSPRUNG IN BEZUG AUF DIE FÄHIGKEIT DER REPRODUKTION". -
- DIESE FÄHIGKEIT NÄMLICH, - UND DAMIT "DAS ERSTE NUMINOSE ERSCHAUERN EINER
SPEZIES, DIE GERADE ERLERNT HATTE, - "AUS DEM AMORPHEN ZUSTAND IN DEN DER
FESTKÖRPER ÜBERZUWECHSELN" ..., - IST GRUNDLEGENDST ...
"GANZHEITLICH HERMAPHRODITISCHER NATUR". -
Siehe: http://gynandria.jimdo.com/
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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