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#1

Die all-umschliessende Dreieinigkeit:

in Die Formen einer Königin. - 27.08.2009 08:43
von Atlan • Nexar | 15.449 Beiträge

Uhlig weiter:

69:

(Das Auftauchen der Gleichung "BLUT = OCKER", - machte dann später
die Gleichungen "MUTTER = GÖTTIN" und "JUNGFRAU = GÖTTIN" möglich. -

(Anm.: "Machte möglich" bezieht sich hier "auf die Reihenfolge der sich vernetzenden
Erinnerungen und Neuinterpretationen der frühen Sippengehirne". -)

Dabei spielten die Höhle als Ort und das schöpferische Gestalten, das zu Skulpturen,
Reliefs, Zeichnungen und Malereien führte, - als Aussage die entscheidenden Rollen. -

- In Ihnen "vollzog und dokumentierte sich der Prozess religiösen Aufbruchs
und religiöser Stimmung". -

Aus der ersten Dreiheit "GEBURT/LEBEN/TOD", - die Ihre Entsprechung in der Dreiheit
"ERDE/HIMMEL/HÖLLE" hat, - ist später die Dreiheit "LEBEN/TOD/WIEDERGEBURT"
hervorgegangen. -

Während "die älteste Dreiheit hoffnungslos im Tod endete, - verhiess Ihre kosmische
Entsprechung aus "der Höhle als dem Schoss der Erde", - das Weiterleben: die Wiedergeburt. -

(Anm.: Und natürlich ist "das" auch "DIE URSPRUNGS-DREIHEIT", - nach welcher
"ALLES GESCHAFFENE IN DEN RAUM TRITT UND IHN BELEBT, - INNERHALB SEINER ERSTARRT,
- UND IHN DURCH ERNEUTE WIEDERBELEBUNG ÜBERWINDET; - UND DAMIT EINEN NEUEN
OFFENBART", - aber "die Erinnerung an diesen grenzumschliessenden / allumfassenden
Gesamtzyklus", - musste sich der Mensch "innerhalb des Raumes, in welchem er wieder-
gekehrt war, - erneut aus seiner Vergessenheit heraus erarbeiten"...)

Uhlig weiter:

"Im Mittelpunkt dieses Bewusstsein wandelnden Geschehnisses stand immer
die Frau und Mutter". -

Das "schuf und prägte nicht nur Ihre Vorrangstellung", - sondern führte auch
zu´r Dreiheit "JUNGFRAU/MUTTER/GÖTTIN", - die wiederum der Dreiheit
"ERDE/HÖHLE/HIMMEL" entsprach". -

(Anm.: Also, wenn Herr Uhlig das eines Tages liest, - wird er viel Humor brauchen ...
Nur "genau diese enge Gegenüberstellung unserer Ausgangsweltbilder" ist ja das
Wesentliche, - wenn auch vielleicht nicht immer angenehme von Ausarbeitungen wie
dieser", denn: "Wenn wir erkennen, worin sich unsere Räume trennen, - erkennen wir
auch, wo es sie zu vereinen gilt"...

In "der Vereinigung der - über die Jahrtausende, - voneinander separierten Weltbilder
liegt indes das Gesamterbe dieser Menschheit". -

Und in diesem Sinne definiere ich die letzten Sätze Herrn Uhlig´s wie folgt:

"IM MITTELPUNKT DIESES BEWUSSTSEIN WANDELNDEN GESCHEHNISSES STAND IMMER
"GAIA", -IN IHRER SCHÖPFUNGSFORM ALS "FRAU UND MUTTER - ALS PFORTENWÄCHTERIN
(MUTTER) UND AUFERSTANDENE MENSCHIN (FRAU). -

"DIES "STELLTE NICHT NUR IHRE VORRANGSTELLUNG ALS "VERBINDUNG ZU´R QUELLE"
KLAR", - SONDERN FÜHRTE AUCH ZU IHRER "DREIEINIGEN INKARNATION" ALS
"JUNGFRAU/MUTTER/GÖTTIN", - IHR REICH UND IHREN STAND AUFZEIGEND IN DER
DREIHEIT "ERDE/HÖHLE/HIMMEL" = "ERDENWELT - UNTERWELT - STERNENWELT". -

DENN: "AUF ERDEN WANDELT SIE", - "IN DER HÖHLE WANDELT SIE UNS", - VOM
UNGEBORENEN ZUM GEBORENEN, - UND "IN IHRER STERNENHEIMAT MISCHT IHRE
ALLGE(GEN)WART IM "ERSTEN HEXENKESSEL" DIE UNIVERSEN IM MULTIVERSUM
ZU ERNEUTER UNSTERBLICHKEIT AUF". -

- DAS IST "DIE ALLMACHT DER KÖNIGIN". -

. -

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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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