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Istara:
Ein großes Geheimnis umgibt Istara.
In verschiedenen Sprachen auch Astara-, Astara-tara genannt.
Legenden umranken sie.
Noch ist nichts gelüftet, noch bleibt es ein Rätsel,
doch die Bruchstücke kann ich euch hier zeigen.
Istara lebte in vorsintflutlicher Zeit auf der Erde.
Mit dem Untergang von Atlantis verschwand auch Istara aus unserer Welt
und sie soll nach 10 000 Jahren wieder zurück kehren.
Aus diesem göttlichen Wesen heraus stammt viel von der Legende
von Artemis und Ischtar, Astarte und allen mit ihr identischen Göttinnen.
Zwei Göttinnen gibt es in diesem Zusammenhang:
Die Mutter Istar im Himmel und Tochter Istarra auf der Erde.
Der Name wird matriarchal von der Mutter auf die Tochter vererbt.
Istara tritt auch in der Neueren Zeit noch in Erscheinung,
in den Offenbarungen der Tempelritter, der Isais-Offenbarung
wird ihre Rückkehr in unserer Zeit angekündigt, im Zeitalter des
"Wasserkrugs" (Wassermann - Zeitalter)
Istara kam von den Sternen, darum bedeutet ihr Name "Sternfrau"
oder "Lebensstern". Sie gebar den ersten Sohn der Erde.
So ist sie die Urmutter der Menschheit geworden.
Istara im Roderich Bericht:
Die Ritter Roderich (Templeritter) und Emmerant
begaben sich bald auf die Spuren Marcions um weitere Beweise zu erlangen.
Im März des Jahres 1235 führte sie ihre Suche auf das Gebiet
des ehemaligen Karthagos.
Nach einem Unterschlupf Ausschau haltend entdeckten
sie eine riesige Grotte, in der sie ihr Lager aufschlugen.
Dort bemerkten sie eine schimmernde und leuchtende weibliche Gestalt,
die sich ihnen als Großengel Istara, Botin Gottes, zu erkennen gab.
Wie Gott seinen lichtesten Engel Istara bereits zu
den Babyloniern und Karthagern gesandt hatte,
so erhielten nun auch die Templer eine Offenbarung und einen Auftrag:
Die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden,
im deutschsprachigen Raum mit zwei Hauptstädten.
"Wien" im Süden und eine zweite im Norden
, die erst noch gegründet werden sollte.
Neben diesen Informationen zeigte der Großengel den Rittern auch,
wo sie die alten Schriften der Karthager und Marcioniter samt
ihren von Marcion angefertigten Übersetzungen finden konnten.
Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut Istara entstehen sollte,
auf und gründeten ihren verborgenen Tempelhof - das spätere "Berlin".
Dort erschien ihnen Istara im Jahre 1238 nochmals und überbrachte
weitere Anweisungen. Der Name des Stadteils erinnert noch heute an den Orden.
Die hier beschriebene Ischtar ist der lichteste weibliche Großengel,
wohnhaft im Reiche Gottes.
Von dort kommt sie als strahlende Sendbotin zu den Wesen,
bringt Wissen und Ratschläge.
Überliefert ist ihr Erscheinen unter anderem zur Zeit Sargons I.,
zur Zeit der karthagischen Stadtgründerin Elissa und bei den Tempelrittern.
"Das (sie, die Erscheinung Ischtars) war wie ein Gebilde ganz aus Licht
und Gold und hauchfeinem Gewebe grünschimmernden Glases,
das da die hohe Gestalt eines Weibes bildete,
dessen durchscheinender Körper von biegsamer Schlankheit war,
und erschien als ein wundersames Wesen, halb Frau und halb Mädchen,
das unzweifelhaft nicht von dieser Welt sein konnte.
Und wie nun der gleißende Schein wieder zurückging,
da war es als bilde er mit all seinem sich ballenden Licht jenen Weibesleib
fester und bald deutlich zu sehen:
War sie angetan mit einem langen Gewande ganz aus kleinen goldenen
Blättern in länglicher Form; ihr schönes Angesicht war schmal und blass
und ganz und gar wunderbar; ihre Augen, Haare und die Nägel
ihrer Finger hatten Glanz und Farbe braunen Bernsteins;
- ein goldener Stirnreif hielt die Mengen ihres Haares zurück,
das ganz lang bis zum Boden hinabreichte;
und oben auf dem Stirnreif war ein goldener Halbmond,
dessen Spitzen gleich Hörnern sich aufbogen,
und inmitten dessen war eine gleichfalls goldene Sonne.
Ihre übermenschlich großen Augen blickten uns an,
und ihre Lippen schienen zu glühen.
Und sie war das schönste Bild, das ein Mensch je sah.
Und sie selbst war durchscheinend und von gar nicht menschlicher Art.
. Und wir erschraken und fürchteten uns aber dennoch nicht vor ihr;
und wie im weiteren ihre Gestalt immer fester wurde
und bald nicht mehr durchscheinend, sondern fast wie berührbar,
und nahe von uns stand, da ging eine Wärme so aus von ihr, die in uns schwoll.
Und sie trat zwei Schritte hin zu uns, und ihr Haar umwallte sie
und ihr Mund lächelte und ihre Augen blickten voller Freundlichkeit.
Alles Licht in der Grotte, die einst wohl ein Tempel gewesen,
kam aber ganz aus ihr." 1. (Roderich Bericht 1.1 - 1.12)
Istara warnt davor, daß der Gott Jahu
(Jahweh der heutige Vatergott der 3 Weltreligionen)
die Weibliche Kraft unterdrückt und prophezeit dies für die Zukunft.
Sie erklärt, daß der Gott der Liebe sich gegen diesen wenden wird,
wenn sich die Feder zum Dolch verwandelt hat.
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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