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Ägyptisch Isis:
Isis (auch Iset, Isidis) (ägypt.: 'Sitz, Thron') war in der ägyptischen Mythologie die
Tochter des Geb und der Nut, Schwester der Nephthys und des Seth,
sowie Schwester und Gemahlin des Osiris.
Von diesem empfing sie ihren Sohn Horus, den sie in der Einsamkeit der Nilsümpfe,
versteckt vor dem Gott Seth, zur Welt brachte.
Da sie den toten Osiris beklagte und bewachte, der von Seth getötet wurde,
war sie auch Göttin der Toten und ihr gelingt es, zusammen mit Anubis,
ihren Gatten wieder zusammenzusetzen und auferstehen zu lassen.
Den Ägyptern galt sie als „Göttin der Liebe”, als „Meergöttin”, als „Gottesmutter”,
„Mutter der Sonne”, „Königin des westlichen Himmels”, sowie als die „Zauberreiche”,
da sie sich in ihrer Beziehung zu Horus und Osiris der Zauberei bediente.
Von dieser mütterlichen Gottheit erbaten viele Mütter den Segen für ihre Kinder.
Außerdem galt sie als beinahe allmächtige Zauberin, die alle Geheimnisse
und zukünftigen Ereignisse kannte.
In Inschriften wird gesagt, sie sei „klüger als alle Götter”.
So hatte sie für die Ägypter auch dunkle Seiten.
Der Sage nach stahl sie dem gealterten Gott Re die Magie,
um sich so zur Herrscherin über die Welt aufzuschwingen.
Die ägyptischen Pharaonen beriefen sich darauf, Söhne der Isis zu sein
und ihr Schoß wurde als königlicher Thron angesehen.
Der Nektar, der aus ihrer Brust floss, verlieh das Recht zur Herrschaft.
Im Laufe der Zeit wurde ihre Gestalt in Ägypten mit anderen ägyptischen Gottheiten
(besonders Hathor) vermischt.
Durch die Missionierungsarbeit der ägyptischen Isis-Priesterschaft
wurde ihr Kult unter den Ptolemäern im ganzen Römischen Reich populär.
Der Tempel der Isis stand auf der Insel Philae, welche tief im Süden Ägyptens liegt.
Wegen des Baus des Assuan-Staudamms wurde der Tempel Stein für Stein weiter nördlich,
auf der Insel Agilkia, von 1977 bis 1980 wieder aufgebaut.
Isis wurde bis ins 5. oder 6. Jahrhundert in Ägypten verehrt
und ihr dienten nur Priesterinnen.
Ihr Symbol war der Sirius, denn als Fruchtbarkeitsgöttin war Isis
für die Nilüberschwemmung verantwortlich,
die mit der ersten morgendlichen Sichtbarkeit des Sirius begann.
Durch die spätere Vermischung mit der Hathor
erhielt sie außerdem als Kopfzierde Kuhhörner mit einer Sonnenscheibe.
Oft wurde sie auf Gruft- und Sarkophagwänden mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt,
mit denen sie den Toten Schutz gewährte und Lebensluft zuwedelte.
Die Kuhhörner bedeuten zugleich die Mondsichel.
Als Göttin der Magie und der Toten war Isis, v.a. in späterer Zeit, auch Mondgöttin
Im Hellenismus setzte man den lebenden König, den man mit Horus gleichsetzte,
mit dem Osiris als dem verstorbenen König in Verbindung,
so wurde Isis auch mit dem Osirismythos in Beziehung gebracht,
und dadurch Teil des so genannten Isis- und Osiriskultes.
Der griechische Historiker Plutarch beschrieb sie im 2. Jahrhundert
als das weibliche Prinzip in der Natur.
Bei Apuleius, einem eklektischen Platoniker, wird sie zur universellen Allgöttin,
die in die Mysterienkulte einweiht.
"ISIS-MARIA":
http://www.puramaryam.de/
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RE: ISIS:
in Formen & Namen der Göttin: 08.03.2010 18:44von Atlan - Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Isis (auch Iset oder Isidis) (ägypt. 'Sitz, Thron') ist nach
der ägyptischen Mythologie die Tochter des Geb und der Nut
und die Schwester der Nephthys und des Seth,
sowie die Schwester und Gemahlin des Osiris.
Im Bilde der Isis deutet die ägyptische Mythologie auf den reinen,
von sinnlichen Begierden freien Astralleib hin.
Ihr entspricht in verwandelter Form in den christlichen Mysterien die «Jungfrau Sophia».
So findet man in den Madonnenbildern auf christlich erneuerte Weise das wieder,
was die Ägypter im Bild der Isis mit dem Horusknaben darstellten.
Insoferne physische Erkrankungen letzlich aus seelischen Ursachen entspringen,
also aus desorganisierten Strukturen des Astralleibes,
war das imaginative Bild der Isis für den in der ägyptischen Heilkunst
gepflegten heilenden Tempelschlaf besonders bedeutsam.
Die sinnliche Begierde zerstört die reinen Wachstumskräfte des Ätherleibes.
Heilend kann die Isis wirken, weil gerade in ihr die keusche, reine,
von aller sinnlichen Begierde freie, ungeschlechtliche jungfräuliche Fortpflanzungskraft lebt:
"Erst als der Mensch mit der geschlechtlichen Fortpflanzung
seinem Ich ausgeliefert wurde, da erst zogen
Krankheit und Tod in die Menschheit ein.
Wenn wir das alles uns richtig vorstellen, dann müssen wir sagen:
Damals wurde das Menschenwesen nicht von seinesgleichen befruchtet,
sondern so, wie es heute atmet, so nahm es damals die Stoffe
aus seiner Umgebung in sich auf; und in dieser Umgebung
waren die Kräfte der Befruchtung enthalten.
Was da eindrang, das befruchtete ihn, das veranlaßte ihn,
seinesgleichen hervorzubringen.
Und das waren gesunde Kräfte im Menschen selber und in dem,
was er als seinesgleichen hervorbrachte.
Die alten ägyptischen Priester aber wußten das, und sie sagten sich:
Je weiter man das Anschauen der Menschen zurücklenkt in frühere Zustände,
desto mehr bringt man ihn in die Bedingungen, wo es keine Krankheiten gibt.
— Schon das Anschauen der alten atlantischen Göttergestalten
konnte gesundend wirken, mehr aber noch war das der Fall,
wenn die Priester die Gesichte so lenkten, daß der Tempelschläfer
jene uralten Menschengestalten vor sich hatte,
die noch nicht von ihresgleichen befruchtet wurden,
die aus der Umgebung heraus ihre Befruchtung erhielten.
Da stand vor dem im Tempelschlaf liegenden Kranken
die Gestalt der Gebärerin ihresgleichen
ohne die Befruchtung durch ihresgleichen.
Da stand vor ihm die hervorbringende Frau, die Frau mit dem Kinde,
die da jungfräulich ist, die Göttin, die in jener lemurischen Zeit
eine Genossin der Menschen war, und die mittlerweile
dem Blick der Menschheit entschwunden ist.
Die nannte man die heilige Isis im alten Ägypten." (Lit.: GA 105, 2.Vortrag)
In der Isis haben sich die Seelenkräfte des alten Mondes bewahrt,
verinnerlicht und zu reinen Reproduktionskräften verdichtet:
"Wir sind heute umstellt mit der physischen Wirklichkeit,
mit Sonne, Mond und Sternen.
Was im alten Mondendasein den Menschen von außen umgab,
das hat er heute in sich.
Die Kräfte des Mondes leben heute im Menschen selbst.
Wäre der Mensch nicht auf dem Monde gewesen, so hätte er diese Kräfte nicht.
Deshalb nennt die ägyptische Geheimlehre im Esoterischen den Mond die Isis,
die Göttin aller Fruchtbarkeit.
Die Isis ist die Seele des Mondes, die Vorgängerin der Erde.
Da lebten rundherum alle die Kräfte,
die jetzt in den Pflanzen und Tieren leben zum Zwecke der Fortpflanzung.
So wie jetzt Feuer, chemische Kräfte, Magnetismus und so weiter
um uns herum sind und die Erde umgeben,
so umgaben den Mond die Kräfte, die im Menschen, in Tieren
und Pflanzen jetzt Fortpflanzungskräfte sind.
Die jetzigen die Erde umgebenden Kräfte werden in Zukunft
eine gesonderte Rolle spielen im Menschen.
Was heute zwischen Mann und Weib wirkt,
waren damals auf dem Monde äußere physische Kräfte
wie heute Eruptionen von Vulkanen.
Diese Kräfte umgaben den Menschen während des Mondendaseins
und er sog sie ein durch seine Mondensinne, um sie jetzt zu evolvieren.
Was der Mensch auf dem Monde involviert hatte,
kam auf der Erde als Evolution heraus.
Was der Mensch nach der lemurischen Zeit als sexuelle Kraft herausgegliedert hat,
das ist Isis, die Seele des Mondes, die jetzt im Menschen weiterlebt.
Das ist die Verwandtschaft zwischen dem Menschen und dem heutigen Monde.
Er hat bei dem Menschen seine Seele gelassen und ist deshalb selbst zur Schlacke geworden."
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RE: ISIS:
in Formen & Namen der Göttin: 10.03.2010 16:34von Atlan - Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Isis ( Vergangene Leben )
Botschaft der Isis:
Diese ägyptische Hohepriesterin und Mondgöttin wird
aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen und lebhaften Geschichte
als eine der bedeutendsten Göttinnen betrachtet.
Sie ist gleichzeitig mütterlich und geschäftstüchtig, weiblich und unglaublich stark.
Sie schaffte es, ihren ermordeten Gatten Osiris wider zu beleben
und zeugte mit ihm ihren beliebten Sohn Horus, den falkenköpfigen Sonnengott.
Osiris kehrte danach ins Totenreich zurück.
Isis widmete deshalb ihre ganze Aufmerksamkeit der Erziehung ihres Sohnes.
Sie überredete auch den Sonnengott Ra,
ihr seine geheimen Namen anzuvertrauen,
mit deren Schwingung unmittelbare Manifestationen möglich sind.
Isis gilt somit auch als Göttin der göttlichen Magie und Alchemie.
Du kannst sie in vielerlei Fragen anrufen,
auch um mit Erinnerungen an vergangene Leben umzugehen.
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Hier eine Parallele zwischen ISIS und Lilith, zu der Begebenheit, als Lilith
Gott seinen geheimen Namen entlockte, wodurch deutlich wird, dass
Isis und Lilith ein und die selbe Gestalt mit unterschiedlichen Namen sind:
Nun:
Re war ein allmächtiger Gott im Himmel und auf der Erde.
Isis hingegen war geschickt und ihr Herz war listiger
als das von Menschen und Göttern.
Es gab im Himmel und auf der Erde nichts, was Isis nicht wusste.
Nur eines wusste sie nicht: den geheimen Namen von Re.
Als Re alt wurde, ihm schon der Speichel aus dem Munde lief und auf die Erde tropfte,
eilte Isis hinter ihm her.
Sie hob die mit Speichel befeuchtete Erde auf und formte eine Schlange daraus.
Die Schlange setzte sie auf den Weg, den Re nahm,
um zu seinen beiden Ländern (Ober- und Unterägypten) zu gelangen.
Als Re, inmitten seines Gefolges, an der Schlange vorbei kam, biss sie ihn.
Re wurde ohnmächtig und seine Kräfte verließen ihn,
denn das Gift der Schlange durchdrang seinen Körper.
Der goße Gott rief sein Gefolge zur Hilfe und klagte über sein Leiden.
Denn dieser Schmerz war ihm neu, weil ihm dieser von einem fremden,
nicht von ihm selbst erschaffenen Wesen, zugefügt wurde.
Re klagte, dass es kein Feuer und kein Wasser sei, was ihn erhitzt,
und doch brannte sein Innerstes.
Sein Leib und seine Glieder zitterten.
Er befahl, dass man ihm seine Kinder bringt,
damit sie ihn durch die Kraft ihrer Zaubersprüche heilen.
Doch die Gotteskinder konnten ihm nicht helfen.
Zuletzt kam auch Isis, die sich die Geschichte Res gelassen anhörte.
Sie sagte, dass sie ihm helfen kann, aber nur, wenn er ihr seine Namen nennt.
Nur dann wird das Gift aus ihm weichen.
Re begann seine Namen zu nennen:
"Ich bin, der die Himmel und die Erde bildete, die Berge auftürmte,
das Wasser hervorbrachte und die Himmelkuh entstehen ließ im Urmeer.
Ich gab meiner Mutter ihren Gatten und ließ den Atum entstehen,
der sich selbst befruchtete.
Ich schuf die Himmel und die beiden Horizonte
und setzte die Seelen der Götter in sie.
Ich lasse Mond und Sonne, die Zeiten, kommen und die Nilwasser."
Immer noch hörte das Gift hörte nicht auf in seinem Leib zu wüten
und ihm große Schmerzen zu bereiten.
Isis ließ nicht nach, ihren Vater zu quälen.
Sie sagte ihm, er würde nicht geheilt werden,
da sein wirklicher Namen noch nicht hervorkam.
Endlich, als Re es vor Schmerzen nicht mehr aushalten konnte,
gab er ihrem Drängen nach und ließ seinen geheimen Namen
in ihren Leib übergehen.
Isis aber war es immer noch nicht genug.
Sie ließ durch Horus, ihrem Sohn, auch den Eid von Re abnehmen,
dass er auf seine beiden Augen verzichtet.
So gab Re alles hin, was ihn groß und unbesiegbar gemacht hatte.
Isis rief das Gift aus dem Leibe des Gottes und ließ so den kranken Gott gesunden.
So war Isis die Große, die Fürstin der Götter, die Re bei seinem wirklichen Namen kannte.
http://www.aegypten-geschichte-kultur.de/die-listige-isis
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Im Zentrum unseres Sonnensystems ruht eine strahlende weibliche Gottheit,
deren geheime Magie vielleicht nicht mehr lange verborgen bleibt.
Es steht fest, dass sie sich zeigen wird.
Doch was nach ihrem Erscheinen geschieht, weis nur sie selbst und die Sterne.
Für unsere Geschichtschreibung ist dieses Ereignis erstmalig für die Archive festhaltbar.
Zur Wintersonnenwende am 21. Dezember 2009 strahlt Isis
mit konzentrierter Kraft direkt aus dem Zentrum der Milchstrasse in unser Sonnensystem.
Nach der landläufigen Meinung ist unsere Sonne das Zentralgestirn im Universum.
Doch das ist nicht ganz richtig.
Das wussten schon die alten Ägypter viel besser und jeder,
der daran interessiert ist, kann erfahren, dass sich unsere Sonne um Sirius (Isis)
dreht und dieser sich um das schwarze galaktische Zentrum.
Die Sonne befindet sich in ca. zwei Drittel Entfernung
vom Zentrum zur Peripherie der Milchstrasse.
In der ägyptischen Mythologie ist Sirius - Isis, die Sternenkönigin
und kosmische Mutter, welche das göttliche Horuskind (Universum) gebiert.
Der Bruder und Gemahl von Isis ist Osiris (heute Orion).
Am 21. Dezember 2009 nun, soll astronomischen Berichten zufolge
eine Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum (Isis) stattfinden.
Sonne, Erde und weitere Planeten befinden sich
in einer Konjunktion zum Äquator der Milchstrasse.
Seit den Anfängen unserer Geschichtsschreibung sind wir erstmalig
Zeugen dieses magischen Ereignisses.
Zur Zeit der Dämmerung an diesem wahrscheinlich denkwürdigem 21. 12. 2009,
wird sich die Sonne in einer dunklen interstellaren Staubwolke befinden
und zwar dort, wo die Milchstrasse den Horizont an allen markanten Punkten
ringsum umfasst und sich gleichzeitig mit der geballten Strahlung von Isis verbindet.
Diese Ereignis erfolgt nur alle 26.000 Jahre.
Über die möglichen Auswirkungen können nur Spekulationen angestellt werden.
Zumindest aus astrologischer Sicht wird jetzt schon versichert,
dass dieses kosmische Ereignis massive Auswirkungen auf Erde,
Natur und Lebewesen haben könnte.
Die Helligkeit von Isis ist 23mal grösser als die unserer Sonne,
ihre Entfernung von der Erde beträgt 8,7 Lichtjahre.
Im alten Ägypten fiel ihr Frühaufgang am Horizont regelmässig
mit der Nilüberflutung zusammen, deshalb war sie auch die Göttin der Fruchtbarkeit.
Anmerkung: Die kosmische Göttin Isis ist nicht identisch mit dem Asteroiden Isis,
welcher sich zur Zeit im Sternzeichen Löwe aufhält.
Ursula Ortmann 24. Oktober 2009
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Isis / Au Set/ Tait
Sie ist die ewige Beschützerin der Menschen, die Älteste der Alten
und alles Leben wächst unter ihrem Atem.
Sie ist die Herrin des Mondes, die Mutter aller Frucht.
Platane und (in Europa) das Ahorn sind ihr heilig, die Wasserlilie und der Tamarisk.
Heilige Tiere sind unter anderem die Schwalbe und bestimmte Schlangenarten.
In Europa am ehesten die Ringelnatter.
Der Blutstein ist ihr ebenso zugeordnet wie der Türkis.
Sie ist die Tochter von Nut, er Himmelsgöttin und Geb, der Erde.
Sie wurde in den Sümpfen des Nildeltas geboren.
Sie ist Herrin über Leben und Tod, über die Gesundung/Heilung,
das Handwerk, das Schreiben und die Verbindung zwischen Menschen.
Das Ankh-Kreuz symbolisiert die Verbindung zwischen ihr und Osiris,
aber auch die daraus entstehende Geburt des Menschen,
also den Menschen als ihr Geschöpf.
Sie wird gern mit Flügeln (mit denen sie den Atem des Lebens verteilt),
der Sonnenscheibe die zwischen rinderartigen Hörnern befestigt ist, dargestellt.
Die Hörner symbolisieren u.a. die frühen zunehmenden
und späten abnehmenden (schmalen) Phasen des Mondes.
Der Mond gibt das Licht in Ehrerbietung an die Sonne zurück
und schützt sie.
In diesem Sinnspiel verspricht sie ihren Menschen die Wiedergeburt,
deren Herrin sie ebenso ist wie die der Unsterblichkeit und Ewigkeit.
Sie ist noch immer Herrin der Zeit.
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Die Inkarnation als ISIS wurde mir von GOTT genannt.
ISIS ist der MARIA sehr ähnlich, war doch ihre AUFGABE dieselbe
und deren Ausführung eine sehr ähnliche (siehe auch unten).
Während MARIA aber eine eher passive Rolle spielte,
zumindest bis zur Kreuzigung, war ISIS - nach dem Wenigen,
was wir von ihr wissen - sehr viel aktiver.
Sie hatte eine große Spirituelle KRAFT und offenbar auch große magische Fähigkeiten,
denn einer ihrer Beinamen in der ägyptischen Mythologie war "Die Zauberreiche"
(siehe unten).
Auch ihr Sohn, HORUS, war einst eine Inkarnation des CHRISTUS.
IMMER wurde den Menschen durch
die Inkarnation dieser Wesenheit HILFE zuteil!
Der NAME hat eine sehr hohe Schwingung.
Er entspricht dem TAO: IS-IS und deutet damit auf
ihre Herkunft und ihren Ursprung hin.
Ich weiß über ISIS nicht viel mehr, als ich darüber gelesen habe
- und das ist sehr mythologisch, während ihre Persönlichkeit selbst undeutlich bleibt.
Aber alles, was ich über sie bisher erfahren habe,
ist mir in meinem heutigen WISSEN vertraut.
Sie muss in der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE gewesen sein
und war vermutlich energetisch noch ziemlich REIN.
Auch sie war Priesterin und BOTIN GOTTES...
und auch sie hat viel Leid erfahren.
Auch sie hat die Menschen gelehrt und ihnen viel Wissen,
praktisches Wissen, aber insbesondere auch spirituelles WISSEN, vermittelt,
darin der Göttin HOLDA und entsprechenden Göttinnen ähnlich.
Auch SIE hat "DAS WORT DER WELT" gebracht,
und damit war sie ebenfalls REVOLUTIONÄRIN,
wie auch die anderen mythologischen Personen (OSIRIS, HATHOR, SETH, RA u.a.),
die mit ihr zusammen wirkten.
Diese Gruppe vermutlich höher stehender Wesen,
die als GOTTHEITEN bezeichnet werden, halfen dem damals
noch unentwickelten Land Ägypten durch ihr WISSEN und ihre LEHREN,
einen gewaltigen Kultursprung zu machen
und schließlich zu einer großen Weltmacht der Antike aufzusteigen,
die über Tausende von Jahren bestand
- viel länger als alle uns sonst bekannten Reiche,
möglicherweise mit Ausnahme Chinas.
Die Sage geht, dass ISIS und die Anderen
aus dem untergegangenen Atlantis gekommen seien.
Diese Seele war über eine lange Zeit mit Ägypten eng verbunden
- sie war als ISIS die erste, später aber auch als Nofretete
die mittlere und als Cleopatra die letzte Pharaonin auf Ägyptens Thron.
http://www.puramaryam.de/reinkisis.html
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Isis und Osiris
Sie ist die Große Mutter der alten Ägypter und der Vampire
Sie ist die Große Mutter der alten Ägypter.
Schon in Inschriften alter Königsgräber aus der Zeit um 2300 vor
ist sie als eine der bedeutendsten Gottheiten genannt.
Sie gilt als Tochter von Geb und Nut und Gattin des Osiris,
doch war sie in älterer Zeit wohl deren aller Urmutter,
die um 2850 vor in das ägyptische Pantheon eingegliedert werden.
Von ihrer ursprünglichen Bedeutung zeugen
ihre unzähligen Titel und Selbstzeugnisse, z. B.
„Ich, Isis, zauberkräftiger und ehrwürdiger als die übrigen Götter”
oder
„Ich bin das All, das gewesen ist, das noch ist, und das sein wird
und meinen Mantel hat noch kein Sterblicher aufgedeckt”
Sie ist die Jungfrau, die alles aus sich selbst heraus hervorbringt.
Ihr Gatte und Bruder Osiris regierte als göttlicher Pharao,
der als Kulturbringer und Lehrer durch Ägypten zog.
Derweil er unterwegs war, führte Isis als weise Herrscherin die Regierung.
Eines Tages lud ihr gemeinsamer Bruder Seth zu einem Fest.
Zu diesem Anlaß führte er den Gästen eine kostbare Lade vor.
Wer darin vollkommen Platz fände, verkündete Seth,
dem solle der kostbare Schrein gehören.
Als Osiris sich hineinlegt, schlägt Seth den Deckel zu
und seine Komplizen nageln die Lade wie einen Sarg zu.
Samt seinem lebenden Inhalt werfen sie die Lade in den Nil,
wo sie ins Mittelmeer hinaustreibt und endlich bei Byblos
an der Küste Phöniziens strandet.
Unterdessen hatte sich Isis auf die Suche nach ihrem geliebten Gatten gemacht.
Mit Anubis wandelt sie trauernd umher, ihre Tränen lassen den Nil
zur ersten Nilschwemme anschwellen, als sie endlich die Lade mit
dem mittlerweile gestorbenen Osiris finden und nach Ägypten zurücktragen.
Als Seth davon erfährt, zerstückelt er den Leichnam des Osiris
und zerstreut seine Teile in der ganzen Welt.
Die treue Isis sammelt die Einzelteile wieder ein und mit Hilfe
des der Mumifizierung kundigen Anubis gelingt es,
den Zerhackten wieder zusammenzusetzen,
der Gott Thot leitet die ordnungsgemäße Bestattung.
Isis kann so noch schwanger von Osiris werden,
indem sie sich auf seinen Sarkophag setzt und ihm durch
Schlagen mit ihren Falkenflügeln neues Leben einhaucht.
( Da vermuten manche, hat Isis den ersten Vampir erschaffen. )
Osiris wird daraufhin König der Unterwelt, als Kind gebiert die Isis den Horus.
Ihn vor Seth zu beschützen wird nun das Hauptaugenmerk der Göttin.
Als er herangewachsen ist, tötet er den Vatermörder und herrscht
fortan über Ägypten (oder Isis duldet derlei Bluttaten nicht und
sorgt nur für eine Verurteilung des Seth durch ein göttliches Gericht).
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Isis als Schwester und Gattin des Osiris ist genau
so bekannt und beliebt wie er.
Beide bleiben aufs engste verbunden,
was sich aus dem Wesen von Isis erklären lässt.
Isis ist Königsmutter ihres gemeinsamen Kindes, Horus.
Sie wird meist in menschlicher Gestalt dargestellt, mit menschlichem Kopf.
Auf ihrem Kopf befindet sich ihr Zeichen, der Herrscher-Thron.
Thron oder Sitz ist auch die Bedeutung ihres Namens.
Wiederauferweckung von den Toten:
Als Osiris von Seth getötet, zerstückelt und über das ganze Land verteilt wurde,
suchte Isis mit Hilfe ihrer Schwester Nephthys seine Leichenteile zusammen.
Die Suche nach Osiris erhob Isis zu einer fast nicht zu besiegenden Göttin.
Sie unterstützte ihn treu und liebend über den Tod hinaus.
Sie scheute keine Mühen und Gefahren ihr Ziel zu erreichen.
Sie betrauerte mit Nephthys seinen Tod, um dann in das
Totenreich herabzusteigen und Osiris wieder zu beleben.
Mit ihren ausgebreiteten Flügeln fächelt sie Osiris nicht
nur den Lebenshauch zu, sondern gewährt dem Leichnam Schutz.
Mit viel Mühe holt sie ihn zurück in das Leben und zeugt mit
ihm Horus, der seinen Vater rächt,
um dann das väterliche Königserbe anzutreten.
Die Abbildung der Isis mit ausgebreiteten
Flügeln ist in Grabkammern zu sehen,
an den Wänden von Särgen.
Mit Nephthys, sowie Selket und Neith bildet Isis eine Vierheit,
die den Toten von allen vier Himmelsrichtungen her Schutz spendet.
Isis als Schutzgöttin:
Im weiteren Verlauf galt der Schutz
und die Fürsorge Isis ihrem Knaben: Horus.
Sie bewahrt ihn vor allerlei Gefahren.
Sie gilt als eine mächtige und listige Zauberin.
Allein die Belebung ihres Gatten zeigt,
dass Isis über übersinnliche Kräfte verfügen muss.
So beseitigte sie durch die Macht ihrer Zaubersprüche
und die Macht ihres Mundes sämtliche Hindernisse.
Im übertragenen Sinne hilft sie allen Personen,
die ihr persönlich nahe stehen.
Trotz ihrer Macht, die sie über viele andere Götter zu stellen scheint,
ist sie in der Hierarchie der Neunheit mit ihren Geschwistern:
Osiris, Seth und Nephthys erst auf der dritten Generationsebene zu finden.
Göttin der Natur:
Isis gilt auch als eine Göttin der Natur, was sich zum einen
aus ihrer engen Beziehung zu Osiris erklärt, zum anderen vielleicht
auf ihre früheren Wurzeln verweist.
Sie ist die Tochter von Schu und Tefnut, der Erde und der Feuchtigkeit.
So wird sie als die Erde beschrieben, welche den Samen empfängt,
keimen und wachsen lässt. Sie verschmolz dadurch mit Thermutis, der Erntegöttin.
Verschmelzung mit Hathor:
Isis wurde später zum Auge des Re.
Diese Annäherung ergab sich durch Hathor, die ebenfalls Mutter eines Horus war.
Beide wurden miteinander verschmolzen.
Isis ist in vielen Abbildungen mit dem Kopfschmuck von Hathor zu sehen:
Kuhhörner, welche die Sonnenscheibe umfangen.
Ihre Gleichsetzung mit dem Mond ist eher den Griechen
als den Ägyptern zuzuschreiben.
Diesen Aspekt dürfte sie aber mit Osiris teilen.
Osiris wurde als Gott der Unterwelt
mit der nächtlichen Sonne (Mond) identifiziert.
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Dateianlage:
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