"Traumtagebuch" - nach J. Bergier:
Beim Erwachen jede Körperbewegung vermeiden,
- auf keinen Fall "Licht machen". -
Auch der Klang der eigenen Stimme "kann zu´m Vergessen führen",
- es empfiehlt sich also kein Diktiergerät. -
Es ist nicht erforderlich, Wort für Wort zu protokollieren,
- Stichworte genügen meist. -
Beim Aufwachen reicht es, diese Worte zu lesen,
um den gesamten Traum in Erinnerung zu rufen. -
Im Laufe der nächsten Minuten und Stunden wird er dennoch
deutlich verblassen...
. -
"Experimente":
Man kann ganz bewusst und gezielt experimentieren,
sprich:"PROPHHETISCHE TRÄUME NICHT NUR ABWARTEN,
SONDERN MIT ABSICHT HERBEIFÜHREN". -
- Es gibt "UNTERSCHIEDLICHE TYPEN VON TRAUMPROPHETEN":
"OPTISCHE" ODER "AKKUSTISCHE". -
Nach Bergier ist es "DIE RECHTE GEHIRNHÄLFTE, DIE INFORMATIONEN SAMMELT",
- "DIE ORDNUNG DER INFORMATIONEN ERFOLGT IN DER LINKEN GEHIRNHÄLFTE". -
- GRUNDVORAUSSETZUNG = "EINE POSITIVE GRUNDEINSTELLUNG GEGENÜBER
DER KRAFT DER TRÄUME". -
Den Grund, warum geschichtlich vor allem Dramen als "eingetroffene Träume" bekannt sind,
- sieht Bergier darin, "dass dramatische Ereignisse vermutlich besonders scharfe Schatten
vorauswerfen". -
. -
"Geistreisen":
"ER WAR AUS SEINEM KÖRPER AUSGETRETEN, - UND JE WEITER ER SICH VON DIESEM
ENTFERNTE - DESTO DEUTLICHER WURDE EINE KRAFT / EINE ART "DURCHSICHTIGER
SCHNUR". -
- SIE WAR "IRGENDWO AN SEINEM KOPF BEFESTIGT, - WUCHS AUS SEINEM HALS HERAUS". -
- SIE "VERBAND SEINEN KÖRPER MIT SEINEM ANDEREN ICH". -
Robert A. Monroe betrieb jahrzehntelang Geistreisen. -
Er kam zu der Überzeugung, "DASS ES MEHR ALS NUR "EINE WIRKLICHKEIT" GIBT,
- VIELMEHR "EIN KOMPLEXES GEFLECHT VERSCHIEDENER EBENEN". -
. - UNSERE "ALLTAGSWELT", BZW. "WELT 1" / "ORT 1", - körperlich / physisch,
- "WELT 2" / "ORT 2", - "BESTEHT AUS GEDANKEN",
- SIE IST "DIE NATÜRLICHE UMGEBUNG VON WELT 1". -
- "WELT 3" IST SCHWER VORZUSTELLEN. -
- SIE "SETZT SICH AUS UNSEREN INNIGSTEN WÜNSCHEN ZUSAMMEN,
- UND ÜBERLAPPT DIE BEIDEN ANDEREN WELTEN" . -