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Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 31.08.2009 23:03von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
"Der Glaube besteht darin, dass zu glauben, was man noch nicht sehen kann;
- der Lohn für diesen Glauben ist, dass man sieht, woran man glaubt !"
*
Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen,
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sibyllen, so Propheten;
Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt
Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
(Johann Wolfgang von Goethe)
*
Kannst du ?
Kannst du`s fühlen, wenn der Drachen erwacht?
Wenn aus der Glut die Feuerbrunst entfacht?
Das Rauschen der Blätter im Winde,
kannst du hören was sie sagen, unter der Linde?
Verstehst du der Gräser raunen,
kannst du`s fühlen? Kannst du`s spüren?
Die Macht der Natur ist entfacht,
mit all ihrer Zaubermacht.
Kannst du fühlen,
was erwacht?
Kannst du fühlen die Zauberkraft?
Energien werden frei,
Hei hei hei
tanze linke und tanze rechts und dann noch im Kreise
und dann preise die Macht, die erwacht.
Kannst du fühlen,
was erwacht?
Kannst du fühlen die Zauberkraft?
Kannst du oder nicht? Sag es mir!
Doch sage nicht, ich kann es nicht.
Du kannst fühlen, was erwacht, du kannst spüren die Zauberkraft.
Wir fühlen, wenn der Drachen erwacht, wir fühlen
der Energienmacht.
Aneve
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 01.10.2009 20:55von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
*
"Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt." (A. Schweitzer)
*
Die Botschaft Jesu war nicht: "Fallt vor mir auf die Knie sondern:
Macht euch nach meiner Weise auf die Socken".
(Dr. Eugen Drewermann, Theologe)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 06.10.2009 12:18von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
"Das kann nur bedeuten, dass diese Zeit von Natur aus
eine kosmische Signifitanz in sich birgt und beinahe so
als wäre sie der temporale Knotenpunkt für das gesamte Raum-Zeit Kontinuum
...doch andererseits kann das alles nur ein dummer Zufall sein...
(Doc Emmet L. Brown)
*
Nicht begangene Taten ziehen einen verheerenden Mangel an Folgen nach sich.
Viele Gedenkminuten könnten durch einige Denkminuten verhindert werden!
*
Nicht unsere Fähigkeiten sind es
die uns zu dem machen was wir sind,
sondern unsere Entscheidungen!
*
"Das erstaunlichste an der Welt ist, dass man sie verstehen kann."
(Albert Einstein)
*
Es gibt nur das eine Tor,
Obwohl es erscheint, als wären es Neun.
Wie wunderschön sind die Fäden und Speichen deines Netzes,
Du Schauspieler, Du Tänzerin der Sterne,
Schimmernd im feurigen Dunkel des Alls..
*
"Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt,
erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt."
(Jimi Hendrix)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 09.10.2009 18:49von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
"Auch Engel haben Herzen"
Einst hatte ich ein Herz,von Gott geschenkt bekommen...
Sollst fühlen wie die Menschen und finden eine Seel'
Die wie ein Spiegel Deiner,so sei's dir zum Befehl.
Nun fahr auf Erden nieder,zu suchen dieses Licht,
Und hast du es gefunden,vergiss die Worte nicht:
Willst du dein Herz nun teilen,gib nur ein halbes Stück,
Denn gibst du es im Ganzen,bekommst du's nie zurück.
Und zeige deine Flügel; ich bitt dich nur der Einen,
Denn handelst du zuwider,wirst es sofort beweinen.
So wandelt ich auf Erden,ein halbes Menschenleben,
Vergeblich meine Suche,die Nacht wollt sich nicht heben.
Da wollt ich fahr'n gen Himmel und zählte schon die Stunden,
Als mich ein Licht berührte,es hatte Mich gefunden!
Der Freude überschäumend,umklammert ich mein Glück,
Ein Leben wie in Träumen,wollt nimmermehr zurück.
Durchtanzt ein ganzes Leben,in einem Augenblick;
Vergessen seine Worte,vergab mein Herz im Stück.
Sowie ich es vergeben,die Nacht schon wieder bricht,
Vergebens all mein Streben,erloschen ist das Licht.
Noch seh ich's in der Ferne,wie ein funkelnt Stern,
Wenn ich doch nur gehört,den Worten meines Herrn.
Einst hatte ich ein Herz,von Gott geschenkt bekommen,
Nun geht es mit dem Licht...und wird nie wieder kommen.
Verfasser....... unbekannt.
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 25.11.2009 00:05von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
"Nur wenn ein Narr an seiner Narrheit festhält, wird er zu´m Weisen". -
(Fox Mulder)
"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet,
wozu das Universum da ist und warum es existiert, dann verschwindet
es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
(Douglas Adams)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 10.12.2009 00:18von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Zitate & Aphorismen:
http://www.unmoralische.de/index.html
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 22.02.2010 15:36von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Götterschluss (Robert Prutz)
Es streuen die Götter in ewigem Rath
Verborgene Keime, verschwiegene Saat;
Laß du sie wachsen, laß sie gewähren,
Bald wol schwellen die goldenen Aehren,
Bald wol reifet die Frucht der That!
Laß dich nicht blenden von eitelem Schein!
Thoren nur stehen auf sich allein;
Soll sich der Rath dir der Götter enthüllen,
Mußt du erst brechen den eigenen Willen,
Mußt erst lernen, ihr Kind zu sein.
Wer den Göttern zu dienen kam,
Nimmer nahen ihm Furcht noch Gram,
Stimme der Weisheit tönt ihm im Busen,
Ihm verkünden unsterbliche Musen,
Was kein irdisches Ohr vernahm.
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 24.03.2010 09:43von Kristalline (gelöscht)
Sommerabend-Sommernacht
Die Elfe Nächtlich bei des Mondes Schimmer,
Wenn der Wind schläft in den Wipfeln,
Tanzt die wunderschöne Elfe
Auf dem stillen, schilfumgebnen
Wasserrosenteich im Walde.
Nimmer dringt in diese Gründe
Nur ein Hauch des Menschendaseins!
Selbst der Glocke weithinhallend
Klanggetöne stirbt versummend
In dem weiten Meer der Wipfel.
Und es steht der Wald im Lauschen
Auf das eigne Schweigen lautlos.
Und die wunderschöne Elfe
Wiegt sich über stillem Wasser
Wie ein schimmernd Duftgebilde,
Dass das leuchtend helle Goldhaar
Um die weissen Glieder wallet.
Breitend ihre schönen Arme
Schwebt sie ob dem dunklen Grunde,
Wie ein lieblicher Gedanke
Mondbeglänzter Einsamkeit.
(Verfasser unbekannt)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 24.03.2010 09:59von Kristalline (gelöscht)
Hoffnung
Die Nacht der Seele ist vorbei,
es strahlt ein helles, warmes Licht,
das sich in meinem ganzen Sein,
in meinem grossen Herzen bricht.
In tausend Farben leuchtet es
und wärmt mein innres, grosses Haus,
es ist der Hoffnung Wunderlicht,
das mich durchzieht, tagein, tagaus.
Wenn mal der Nebel einer Nacht
dein ganzes innre Sein umhüllt,
dann suche dieses Hoffnungslicht,
damit es dich ganz tief erfüllt.
Es wird durchziehn dich wie ein Strahl,
ein grosses Wunder wird geschehn,
du wirst durch deine Seelennacht,
ins Licht der neuen Hoffnung sehn.
© Monika Schudel, 8.1.2000
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 24.03.2010 12:44von Kristalline (gelöscht)
Mein Engel
Licht im Dunkeln,
Engel mein,
ich kann dich spüren
und bin nie allein.
Du bist das Licht
das neben mir geht,
der schützende Arm
der sich um mich legt.
Du bist die Brücke
unter mir,
mein Schritt ist sicher,
mein Engel, mit dir.
Du bist das Lächeln,
das mich erfüllt,
das Leuchten des Himmels
das mich umhüllt.
Du bist mein Trost
in dunkler Nacht.
Ich weiss, du bist da,
liebevoll, sacht.
Du bist das Flüstern
das um mich kreist
und mir den Weg
der Liebe weist.
Ich fühl mich behütet,
geborgen, hier.
Mein Engel des Lichts,
ich danke dir.
© Monika Schudel, Dez. 2000 ...
(gewidmet allen die einsam und traurig sind)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 25.03.2010 21:28von Kristalline (gelöscht)
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
(Hermann Hesse)
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 13.04.2010 17:51von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Projekt Gutenberg:
https://www.projekt-gutenberg.org
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 30.04.2010 04:58von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Zitatensammlung:
http://wfgw.diemorgengab.at/zit/WfGWzit00.htm
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RE: Literatur & Statements:
in Literaturempfehlungen: 05.05.2010 20:24von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Josef Maria Mayer - Dichtungen: "Der Triumph der Wahrheit":
http://josefmariamayer.blogspot.com/2010...r-wahrheit.html
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