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Unterirdische Welten - Steiermark:

in Außerordentliche Orte & Welten: 15.11.2014 18:41
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Österreich – Steiermark – Erdstallanlagen – Tunnelsysteme, bzw. *menschengemachte* Felsgänge, welche mindestens 10.000 Jahre alt sind - wissenschaftlich BEWIESEN! – Kreisgänge mit Quarzsand (Kristall) – Sender – Empfänger – Gesteins-Frequenzen – Plasma-Erscheinungen…


Der Spruch aus den Kirchenunterlagen über diese Anlagen, über den es sich bestimmt lohnt, genauestens nachzudenken, lautet:

„Jener Ort, wo der Grundstoff der Dinge, sich zur anderen Seite hin auflöst.“

Hat wohl mit dem Senden und dem Empfangen von *Etwas* zu tun.
Man spricht über einen Wirkungsgrad von 15 km.

Es gibt zwei Sender und einen Empfänger!
Zwei Eingänge und einen Ausgang in solch einer *technischen Anlage*.

Meine Assoziation dazu zum Mensch - zwei Sender und einen Empfänger: Zwei Augen - zwei Sender und unser Drittes Auge - der Empfänger, welches die Kirche bei der Taufe mit dem Kreuz verschließt!


Keiner kann sich erklären, wie die damaligen Bewohner der Erde, diese Gänge in solch einer Präzision in den Fels *hinein meißeln* konnten –In den Bearbeitungs-Rillen der Felswände, fanden sie STAHLspäne und geschmolzenen Stein – also verglast – dies geschieht erst bei Temperaturen von über 1.000 Grad Celsius. Wer und womit hat diese präzisen Gänge in den Fels gearbeitet? Denn damals sollen ja die Menschen, lt. *Wissenschaft* noch steinzeitlich unterwegs gewesen sein.

Des Weiteren gibt es dort energetische Phänomene zu fühlen und zu sehen, in Form von Blitzen, von Energie-Kugeln, Plasmakugeln welche über 2 Meter Durchmesser haben können UND sie fanden ZWEI SCHWARZE STEINE, welche sich bei Berührung und im Sonnenlicht verfärben! Erinnert mich an *Die Herren des schwarzen Steins*.

Und es gibt noch viel mehr Hochinteressantes:


Das Forscher-Ehepaar – Ingrid und Dr. Heinrich Kusch erforschen diese Erdställe seit ein paar Jahren wissenschaftlich und finden mehr als erstaunliche Dinge heraus!


Die Kirche hat leider so viele wie möglich von diesen Höhlen-und Gangsystemen zugeschüttet und sie mussten dafür oft immense Anstrengungen unternehmen. Diese Erdställe und ihre energetischen Phänomene mussten so schnell wie möglich verschwinden, denn sie passten so gar nicht in das von ihnen aufgebaute, verlogene Weltbild, dass EINZIG zur Erhaltung ihrer Macht diente.


Anfang dieses Jahres 2014 kam es diesbzgl. sogar zu dem Mord eines Kirchenforschers, welcher Zugang zu alten Kirchen-Unterlagen hatte. Er hat in diesen schier unglaubliches Wissen gefunden, welches er der Allgemeinheit zugänglich machen wollte. Er sagte, bevor er aus dem Leben geschieden wurde, erfand Dinge heraus, welche das Umschreiben der Menschheitsgeschichte zwingend erforderlich macht.


Genau an dem Tag, als er der Kronenzeitung ein Interview darüber geben wollte, *verstarb* er ein paar Stunden vorher! Da es für mich keine Zufälle jeglicher Art mehr gibt, sehe ich hinter seinem Tod einen Mord. Denn seltsamer Weise *verschwanden* ebenfalls seine gesamten Aufzeichnungen darüber!!! :(

Es muss da wohl *jemanden* geben, der sehr starkes Interesse daran hat, dass genau dieses Wissen weiterhin unter Verschluss bleibt.


Wie ich in der letzten Zeit bereits des Öfteren schrieb: Wissen ist Macht! Doch nur das Wissen, welches vor uns verborgen wurde – DAS GEHEIMWISSEN – hat diese Macht.

Und dieses Geheimwissen ist altes, bzw. URALTES Wissen. WER hat von jeher dieses Wissen gesammelt? Wo liegen die Ursprünge unserer heutigen Wissenschaften?


Richtig, in den Kirchen! Sie hatten Zugang zu allem – herrschten über ALLES – schrieben es auf dieses Wissen, bzw. versteckten alles vor der Menschheit, was sie über dieses hoch brisante und MÄCHTIGE Wissen fanden.

Das selbsternannte Bodenpersonal Gottes waren die Forscher der damaligen Zeit. Und sehr viele Wissenschaftsbereiche, wenn nicht gar alle, gründen sich auf die Grundlagen – auf die Basis, welche die Kirche BESTIMMTE und der Menschheit zur Verfügung stellte.

Und genau so ist es noch heute, denn keiner durfte diese Grundlagen, die Basis der heutigen Wissenschaft jemals in Frage stellen. Doch diese Basis liegt weit jenseits des, derzeit nur ihnen, zugänglichen Geheimwissens.


Und genau das ist der Grund, wieso sie auch heute noch die Herrscher über das Geheimwissen sind. Ich gehe davon aus, dass NUR SIE über dieses Wissen in VOLLEM UMFANG verfügen.

Ja die Zionisten, Geheimgesellschaften und Logen besitzen ebenfalls einen Anteil dieses Wissens, denn sie mussten ja mit der Kirche gemeinsam dafür sorgen, dass die Macht der Kirche und der weltlichen Herrscher erhalten bleibt. Doch wieso sollten sie ALLES preisgeben? Es genügte doch, ihnen einen Teil davon zur Verfügung zu stellen. Also wenn ich kirchliches Oberhaupt wäre, ich würde ihnen nicht alles zur Verfügung stellen. Doch wer weiß?


Ich weiß, dass ich nicht weiß und nichts ist unmöglich.


Ich vermute, dass die damals noch wissenden Menschen, auf Grund der zwingenden Vernichtung dieses Wissens aus dem Gedankengut der Menschheit, im damaligen dunklen Mittelalter, auf den Scheiterhaufen verbrannt wurden.

Ja, die Kirche tat schon immer viel Gutes...


Der Vatikan hat definitiv eine Geheimbibliothek! Darin liegt vieles von dem Wissen, welches sie vor uns verbergen MÜSSEN, denn sonst fliegen sie auf und wir sehen die RIESENGROSSE Lüge überdeutlich.

Ich gehe heute davon aus, bzw. ich sehe und weiß, dass ALLES, ja alles was sie uns erzählen eine große Lüge ist. Damals wie heute!


Macht euch bitte Gedanken darüber, zu WEM in diesen Kirchen gebetet wird? Alle, die darin beten, die geben ihre Energie dort hin.

Kleiner Tipp – Gott, unser Schöpfer ist es NICHT!


Alles was wir in den Schulen und Universitäten lernen ist OHN-MÄCHTIGES Wissen, denn es wurde ganz gezielt die Basis dafür verfälscht, auf der unser derzeitiges Wissen aufbaut
- von der Kirche!


Ich weiß, dass dies genau so ist, das ist keine Vermutung, sondern Wissen und es verdichtet sich immer mehr und wird immer klarer!


Anhand der Forschungsarbeiten des Ehepaars Kusch, können wir alle sehr gut mitverfolgen, dass die Kirche damals sehr eilig, sehr gründlich und mit enorm viel Aufwand versuchte, alle Spuren, welche zu dem wahrem Wissen über diese Erdställe führt, zu vernichten.

Diese Höhlensysteme und Gänge müssen enormes Wissen und *Technik* (die Grundlage der freien Energie?) enthalten, welche uns zu unseren wahren Ursprüngen zurückführen.


Ich wünsche dem Ehepaar Kusch ein langes, gesundes Leben und weiterhin solch durchschlagende Erfolge! Denn das wahre und mächtige Wissen findet uns gerade wieder - teilweise durch sie! - Gott schütze sie, dass ihnen nicht ähnliches widerfährt, wie diesem Kirchenforscher.


Grinsen musste ich darüber, dass die genauen Steindatierungen mit Hilfe eines Teilchenbeschleunigers erfolgten. Nein, nicht in Cern – in Rußland - Ich vermute Cern steht nicht dafür zur Verfügung. Denn dies ist ja von der Dunkelmacht nicht gewollt, unter deren Leitung auch Cern steht!


Wie immer, alles ist mit allem verbunden. - Wir dürfen nichts losgelöst von einander sehen, wenn wir das große Ganze erblicken und zu unseren wahren Wurzeln zurückfinden wollen.



Weiterführende Infos:


- zwei Bücher vom Ehepaar Kusch


"Tore zur Unterwelt" – Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit ...
Verlag für Sammler,Graz 2009,
ISBN:978-3-85365-237-4, 208 Seiten, € 29.90


“Versiegelte Unterwelt”
Verlag für Sammler, Graz 2014
ISBN 978-3-85365-272-5, 208 Seiten, € 29,90


Dazu:

http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_shows.jsp?showid=kusch



Links zu Websites:

http://www.subterravorau.at/

http://www.erdstallforschung.at/?p=797



Diese unten aufgelisteten Herren haben sich auch mit der sog. Unterwelt beschäftigt. Bestimmt finden wir, wenn wir nach ihnen im Netz suchen, noch weitere Hinweise und hochinteressante Entdeckungen in ganz Europa und weltweit. Und wenn es allein in der Steiermark schon so viele *Erdställe* gibt, wie viele gibt es dann weltweit? Leben wir auf einem Labyrinth von Gängen? Ich denke ja! Wir sollten uns alle auf den Weg begeben und danach forschen und mit OFFENEN Augen durch Wald und Flur gehen. Da kann bestimmt jeder des Öfteren etwas Hochinteressantes entdecken. Ich bin ganz sicher, dass wir hier in Deutschland sehr viel davon haben. Denn die Kelten sind unsere Vorfahren.


Hier nun die Namen anderer Forscher, die ebenfalls nach unterirdischen Labyrinthen und Höhlenkomplexen geforscht haben, die die ganze Welt durchziehen, wie z.B.

THOMAS RITTER
STAN WOLF
DAVID HATCHER CHILDRESS
RICHARD SAUDER
ALEC MCLELLAN



User-Kommentar:

Hier noch der sehr interessante Kommentar eines Users, im Forum von CROPfm – zu finden unter dem Interview *Versiegelte Unterwelt*. Sirius B schrieb am 08.11.2014:


„Ich interessiere mich schon lange für die "ägyptischen" Tempel & Pyramiden, Baalbek, wie auch die alten südamerikanischen Anlagen - Sacsayhuamán , Pumapunku & Co. Diese "Orte" verdeutlichen eine Steinbearbeitungstechnik die geradezu übermenschlich erscheint, wenn man sie mit den heutigen menschlichen Fertigkeiten vergleicht.

Man findet dort gigantische Blöcke härtesten Gesteins von teilweise mehreren 100t Gewicht, die mit einer Präzision bearbeitet wurden dass einem schwindelig wird.

Vieles mutet an, als wäre es mit Maschinen bearbeitet. Auch Axel Klitzke z.B. sagt ja, dass man diese Steine per Hand niemals so exakt hätte bearbeiten können... und man findet dort ja auch eindeutig Kernbohrungen in Granit - und sowas geht ohne Hi-Tech einfach nicht.
In alten Schriften wird von einem Werkzeug namens SCHA.MIR gesprochen, welches zur Steinbearbeitung benutzt wurde. SCHAMIR bedeutet soviel wie "Schneidwurm/Bohrwurm" und deutet für mich evtl. auf eine Art von Plasmaschneider oder Hyper-Diamantfräse hin.

Meinen Spekulation: Wenn ich mir die gesamte Präzision und die Bearbeitungsspuren anschaue denke ich mir sowas von Art des SCHAMIRs könnte evt.l auch bei den "Erdställen" der Steiermark zum Einsatz gekommen sein.

Aus diesem sehr langen Artikel möchte ich mal ein paarwichtige Zeilen zum SCHAMIR zitieren:

"...Gesteinsarten wie Basalt,Granit und Dorit lassen sich – in derart exakter Qualität – nur mit entsprechendem Diamantwerkzeugen bearbeiten, und niemals mit den Meißel- und Bohrwerkzeugen, mit denen die Steinmetze im Altertum hantierten, mögen sie künstlerisch auch noch so begabt und handwerklich geschickt gewesen sein. Nun, hochtourige Diamantbearbeitungsmaschinen, Tausende Jahre v. Chr., ist natürlich eine gewagte Aussage. Doch so gewagt ist diese Aussage gar nicht, es gibt nämlich eine ganze Palette an Beweisen, dass es tatsächlich so war. Da wäre zum Beispiel eine ganze Serie altertümlicher Kernlochbohrungen, die in Pyramiden und Tempelruinen entdeckt worden sind.

Doch zunächst will ich Ihnen erklären, um was es sich bei einer Kernlochbohrung eigentlich handelt. Bei einer Kernlochbohrung – auch Zylinderbohrung genannt – wird nicht das gesamte ausgebohrte Steinmaterial zermahlen, sondern es bleibt ein zylindrischer Steinkern erhalten. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein 5 cm dickes Eisenrohr. Dieses Rohr drücken Sie nun draußen im Garten 20 cm tief in den feuchten Erdboden hinein, und ziehen es anschließend aus dem Boden heraus. Im Rohr befindet sich nun ein 20 cm langer Erdkern – dies ist das Prinzip einer Kernlochbohrung. Natürlich wird der Kernlochbohrer nicht – wie das Rohr in unserem Beispiel – in den Stein hinein gerammt, sondern der rohrartige Kernlochbohrer ist vorne mit Diamantsplitter besetzt, und wird mit entsprechend hoher Drehzahl in den Stein hineingebohrt. Und nun höre und staune, in den Granit-Ruinen des 4500 Jahre alten Pyramidentempel des Königs von Sahure (Abusir) fand man tatsächlich an die 30 Stück uralter Kernlochbohrungen. Und die Ruinen von Abusir sind nicht die einzige Fundstelle solcher Bohrungen, es gibt genügend andere Beispiele.

Und nicht, dass Sie glauben, dass es sich bei denjenigen, die diese Bohrungen begutachtet haben, um irgendwelche Dilettanten (Nichtfachmänner) gehandelt hat, es waren Ingenieure der Firma „HILTI“, die sich in den Achtzigerjahren dieser Sache angenommen haben. Die Firma HILTI ist führend auf dem Gebiet der Steinbearbeitung, betreibt eigene Labors, und es existiert eine genaue Abhandlung über die Untersuchungen der altertümlichen Kernlochbohrungen und der Präzisions-Ornamentik. Das Fazit der HILTI-Ingenieureist mehr als eindeutig: im alten Ägypten kamen hochtourige Diamantwerkzeuge zum Einsatz!

Aber es kommt noch viel besser!

In den alten Schriften, Mythen und Legenden wird sehr oft über „göttliche“ Steinbearbeitungswerkzeuge berichtet. So war in einem nahe dem Ort Abusir ansässigen jüdischen Kulturkreis von einem „mineralischen Wurm“ die Rede, der sich durch härtestes Gestein fressen konnte. Seltsamerweise wurde – so die Legende – dieser „Wurm“ in einer Metallkiste aufbewahrt, und er gehörte den Göttern. Der „Wurm“ hatte auch einen Namen, er wurde als „Shamir“ bezeichnet. Der jüdische Talmud beschreibt den „Shamir“ als Bohr- und Schneidewurm; der Sohar (Hauptwerk der jüdischen Kabbala) spricht von einem „metallspaltenden Wurm“. Aber auch die Bibel kennt den Shamir, hier wird der mineralische Wurm allerdings schon sehr viel konkreter beschrieben. So ist im Buch Jeremia17,1 bezüglich des Shamirs Folgendes zu lesen:

Eingeschrieben ist Jehudas Sünde mit eisernem Griffel, eingegraben mit diamantener Spitze. (Jeremia17,1)

Der „göttliche“ Shamir wurde von seinen Besitzern streng gehütet, nur auserwählte und besonders instruierte Menschen durften sich dieser Göttertechnik kurzzeitig bemächtigen. Im Buch 2. Mose 36,1 werden zwei Menschen erwähnt, die in die Technik des Shamirs eingewiesen worden sind, es handelt sich um zwei Steinschneider mit Namen Bezaleel und Oholiab. Diesen Beiden – so ist dort zu lesen – hatte der Herr die Weisheit und den Verstand gegeben, das Heiligtum zu bedienen. Jetzt setzen Sie statt „Weisheit und Verstand“ den Begriff „Know-how“ ein, dann sehen Sie schon klarer!

Auch wurden die Shamirs (es gab mehrere davon) nicht auf Erden aufbewahrt, sondern im „himmlischen Lehrhaus“, zu dem es zur damaligen Zeit regen Kontakt gab.


(Anmerkung von Daniela: Himmlisches Lehrhaus? Nach meinem heutigen Dafürhalten ist dies das RAUMSCHIFF *Alantis*. Paßt wieder super. Denn ich gehe davon aus, daß *Atlantis* keine Insel oder ein Kontinent war, sonder ein großes Mutterschiff, welches über der Erde *hing* und *man* mit kleinen Zubringerschiffen rauf und runter fliegen konnte. Das macht für mich Sinn. Siehe youtube: Chembuster33 - er hat ein super Audiovideo dazu erstellt. Ihr braucht nur zuhören. Lach ... und was mir dazu gerade im Augenblick einfällt ist: Vielleicht hat genau der drohende *Fall* von Atlantis, von dem man bereits längere Zeit vorher wußte, daß das Raumschiff auf die Erde stürzen würde, da es defekt war, die damaligen Menschen bewogen, diese unterirdischen Welten zu bauen?)


Es gibt eine Stelle im Alten Testament, die werden Sie jetzt bestimmt mit anderen Augen lesen, als manch dogmatischer Religionsvertreter dies tut. Es geht um die Beschreibung, wie Mose die zehn Gebote von Gott erhält:

Und da der Herr ausgeredet hatte mit Mose, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; sie waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes. (2. Mose 31,1 )

Der Einsatz eines Shamirs war von den Göttern nur dann gestattet, wenn es um die Erbauung „göttlicher“ Gebäude auf Erden ging. Ein dahingehend eindrucksvolles Beispiel ist die Erbauung des „Tempel des Herrn“ unter König Salomo (965 – 926 v. Chr.). Darüber ist in den alten Schriften Folgendes zu lesen:

Und das Haus wurde bei seinem Aufbau aus ganzen Steinen aus dem Bruch geführt, und Hammer und Spitzhacke, alles eiserne Gerät ward in dem Haus nicht gehört als man es baute. (1. Könige 6,7)

Hammer und Axt und jegliches Gerät von Eisen wurde nicht gehört. Weil der Shamir alles spaltete, so bedurfte es keines anderen Werkzeugs zur Arbeit. (Sohar I. 74a,b)

Von den Werkmeistern, die an dem Tempel Salomos bauten, starb keiner vor der Zeit, auch wurde keiner krank. Wie nun die Werkmeister mit dem Tempelbau fertig waren, hauchten sie ihre Seelen aus. Der Herr aber sprach:Das musste geschehen, damit die Völker sie nicht in ihre Fron nehmen könnten und von ihnen ihre Bauten errichten lassen. (Legende: „Der Tempel“)

Mord als Mittel zur Wahrung des Betriebsgeheimnisses! –Ein feiner „Herr“ – nicht wahr?

Mit einem Shamir konnte man also nicht nur gravieren, sondern auch problemlos riesige Steine aus dem Bruch schneiden. Wie schon gesagt, es gab verschiedene Arten von Shamirs, für jeden Zweck den richtigen. Damit dürfte – zumindest für den, der offene Augen und Ohren hat – auch endgültig geklärt sein, wie so manches hochpräzise altertümliche Monumentalbauwerk oder Kunstwerk entstanden ist – mit „göttlicher“ Spitzentechnik!

Übrigens, um harte Materialien zu schleifen, benutzen wir heutzutage ein diamantähnliches Material, das als „Korund“ bezeichnet wird. Der Volksmund nennt es Schmirgel, früher hieß es Smirgel. Und dem Wort Smirgel liegt nachweislich der Begriff „Shamir“ zugrunde. ..."

Interessant, oder? Die bisherige Datierung derm"Erdställe" beläuft sich ja auch auf eine Zeitepoche in der "andernorts" diese SHAMIR-Maschine Verwendung fand...
Ich finde das, wenn ich alle mir zur Verfügung stehenden Daten auswerte und zusammenfasse wesentlich plausibler, als stumpfes Feuermachen und Meißeln. Das ist in diesem Fall genauso unhaltbar wie die gängigen Pyramidenbau-Theorien...“

https://geweckt.wordpress.com/2017/06/11...der-steiermark/



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RE: Unterirdische Welten - Steiermark:

in Außerordentliche Orte & Welten: 08.10.2015 23:28
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...-kusch20150917/

GreWi-Interview: Höhlenkundler Dr. Heinrich Kusch über die Ergebnisse seiner Erforschung der unterirdischen Erdgänge und Erdställe im Alpenraum:


Blick in einen sog. „Streblgang“ in der Oststeiermark. Trotz der stark fortgeschrittenen Verwitterung ist immer noch die große Sorgfalt zu erkennen, mit der hier einst gearbeitet wurde. Teilweise fand in deutlich späterer Zeit eine Sekundärnutzung als „Wassergang“ statt.
Copyright: Heinrich Kusch, aus: Tore zur Unterwelt, (Abb. 32), Verlag V. F. Sammler, 2009
Graz (Österreich) – Schon von jeher kennt man gerade im Alpenraum unzählige unterirdische Gänge, Höhlen und Kammern, die teilweise künstlich erschaffen oder zumindest ausgebaut wurden. Um die Erdgänge und sogenannten Erdställe ranken sich zahlreiche Sagen, Legenden und auch moderne Mythen. Der Höhlenkundler Dr. Heinrich Kusch von der Universität Graz erforscht schon seit Jahren die unterirdischen Bauten und kommt zu ganz erstaunlichen, zugleich jedoch vielfach auch kontrovers diskutierten Ergebnissen. So sind einige der Anlagen offenbar rund 10.000 Jahre alt – doch je älter die teilweise in festen Fels getriebenen Gänge sind, desto genauer gearbeitet erscheinen sie. Für Kusch lassen die Bearbeitungsspuren und Präzision dieser Bauten bislang nur einen Schluss zu: Hier waren Maschinen am Werk. Im exklusiven Interview berichtet der Wissenschaftler gegenüber „Grenzwissenschaft-Aktuell.de“ (GreWi) über seine Forschung, Ergebnisse und deren Deutung.

GreWi: Sehr geehrter Herr Dr. Kusch, können Sie uns vorab kurz etwas über Sie selbst, Ihren Hintergrund und Forschung berichten?

Dr. Heinrich Kusch: Bereits als Kind begann ich in der Besatzungszeit vor 1955 die zahlreichen kilometerlangen Luftschutzstollen im Grazer Schlossberg und im Stadtgebiet zu untersuchen. Diese waren damals unsere „Abenteuerspielplätze“. Ab dem Jahre 1957 begann ich dann als Jugendlicher Höhlen und unterirdische Anlagen mit Kollegen von höhlenkundlichen Organisationen und Vereinen systematisch zu erforschen und bin während meiner Jahrzehnten langen Berufslaufbahn ständig dabei geblieben.

So gesehen bin ich mehr als 60 Jahre lang anfangs als Höhlenforscher, später als Anthropospeläologe und Wissenschaftler mit unterirdischen Räumen eng verbunden. War es ursprünglich der Reiz des Abenteuers, so änderte sich dies bald und es wurde in den nachfolgenden Jahrzehnten zu einem Beruf der mich heute noch voll ausfüllt. In den nachfolgenden drei Jahrzehnten gelang es mir und meiner Frau Ingrid seit 1971 speziell in Europa, Asien, Afrika und Mittelamerika tausende Naturhöhlen aber auch unzählige künstliche unterirdische Anlagen (wie beispielsweise Kanaten, Höhlentempel, Grabanlagen u.v.a.m.) von frühen Hochkulturen zu untersuchen und zu erforschen. Speziell im asiatischen Raum führten wir 30 Jahre lang viele Expeditionen in unbekannte Karstgebiete durch und waren dort als Pioniere in der Höhlenforschung tätig. Fasziniert hat mich hier speziell die Felsbearbeitung der künstlichen unterirdischen Anlagen, die je präziser sie ausgeführt worden sind umso älter in der Datierung waren. Auf diese Weise konnte ich mir in vielen Jahrzehnten ein Wissen aneignen, dass für meine jetzigen Forschungen jeden Tag von Nutzen ist.

Nach meiner universitären Ausbildung an der Karl-Franzens-Universität in Graz wurde ich zum Lehrbeauftragten/Lektor an der Universität. Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Arbeit leitete ich mehrere archäologische Ausgrabungen in Höhlen. Meine Lehrtätigkeit führte mich 1992 mit Studenten auch in die Oststeiermark, wo bis zu diesem Zeitpunkt offiziell nur drei Erdställe, also kleinere künstlich geschaffene unterirdische Anlagen, bekannt waren. Dies wurde dann zum Auslöser für eines der umfangreichsten und aufwendigsten Forschungsprojekte, die ich persönlich je organisierte und jetzt schon über zwei Jahrzehnte andauern. Unzählige Privatpersonen, Kollegen, Grundbesitzer, viele Firmen, das Bundesdenkmalamt, die Gemeinden, mehrere Universitäten im In- und Ausland und speziell der Klerus der Kirche unterstützten uns an Erkenntnisse heranzukommen, die für uns am Beginn der Untersuchungen einfach unvorstellbar gewesen wären.


Das Netzwerk aus heute großteils verschlossenen und verfüllten Gängen und Kammern unter dem oststeirischen Stift Vorau, wie es mit Hilfe von Bodenradar wieder abgebildet werden konnte (Illu.).
Copyright: Heinrich Kusch, aus „Tore zur Unterwelt“(Abb. 61), Verlag V. F. Sammler, 2009

GreWi: Durch einen kürzlichen ORF-Beitrag wurde Ihrer Arbeit gerade im Internet vor wenigen Wochen große Aufmerksamkeit zuteil. Würden Sie uns kurz vorab eine kleine Einführung in die Höhlen und Gänge in der Steiermark, ihre Entdeckung und Erforschung geben?

Dr. Kusch: Diese Frage kann ich Ihnen nur in zwei getrennten Abschnitten beantworten.

Zum einen was die Höhlen der Steiermark anlangt so gibt es derzeit weit über 4400 registrierte Naturhöhlen in den Karstgebieten unseres Bundeslandes Steiermark. Wobei die Erforschung von Naturhöhlen speziell bei uns in der Steiermark schon 1871 systematisch durch Vereine eingeleitet wurde. Unzählige Höhlenforscher (Speläologen) haben bei uns Jahrzehnte lang Naturhöhlen erforscht, sind dabei in unbekannte unterirdische Bereiche vorgedrungen und haben wahrlich Gewaltiges geleistet.

Zuerst hat man mit einfachen Mitteln wie Kerzen, Fackeln und Laternen bzw. später mit Karbidlampen die Höhlen befahren und ist in das Unbekannte vorgedrungen. Heute kann durch die moderne Beleuchtungs- und Klettertechnik sehr viel schneller in unerforschte Tiefen vorgestoßen werden. Immerhin haben wir derzeit schon zwei Höhlen mit über 100 km vermessener Länge (die Längste ist über 144 km lang) und drei Schachthöhlen mit je über 1000 m Tiefe in der Obersteiermark.

Wir dürfen die natürlich entstandenen Höhlen in Karstgebieten bzw. im Kalkgestein nicht mit künstlich vom Menschen hergestellten unterirdischen Anlagen in Tiefen- oder Sedimentgesteinen gleichsetzen. Was nun diese künstlichen unterirdischen Anlagen betrifft, so dürfte sich die Anzahl der derzeit bekannten Objekte allein in der Steiermark auf weit über 1200 Stück belaufen. Knapp 800 konnten von uns in den letzten 20 Jahren in der Nordost- bzw. Oststeiermark registriert und erforscht werden, der Rest befindet sich in der Süd-, Südwest- und Obersteiermark. Darunter befinden sich einige Jahrtausende alte, aber auch jüngere Anlagen die vom Menschen unterschiedlich genutzt worden sind, aber auch Bergwerke, in denen nachweisbar vom Neolithikum über die Römerzeit bis in die Neuzeit verschiedene Materialien und Mineralien abgebaut worden sind. Viele dieser Anlagen waren und sind heute noch der einheimischen Bevölkerung sehr gut bekannt. Aber eine relativ große Anzahl an noch unerforschten künstlichen unterirdischen Anlagen wartet derzeit bei uns noch ihrer Erforschung!

Zum Thema

GreWi: Im besagten ORF-Beitrag, werden Sie mit den Worten zitiert, dass die Gänge nicht nur „mehr als 10.000 Jahre alt sind“ – also aus der Steinzeit stammen – sondern sogar, dass sie mit einer Präzision erschaffen worden sind, die kaum mit heutigen Maschinen möglich ist.

Dr. Kusch: Dazu gehört einmal richtiggestellt, dass nicht alle unterirdischen Gänge so alt sind. Wir wissen durch Datierungen von einzelnen unterirdischen Objekten heute, dass es sehr wohl Anlagen gibt die Richtwerte eines Herstellungsalters von über 10.000 Jahre aufweisen. Darunter zählen auch einige Erdställe bzw. Schratteln (= mittelalterliche Bezeichnung der Erdstallanlagen) in der Steiermark.

Diese Datierungen wurden mittels „cosmo-dating“ (TCN-Datierung) ermittelt und auch dokumentiert. Die sehr genaue TCN-Datierung (Terrestrial Cosmogenic Nuklides), eine chemisch-physikalische Messmethode, wurde Jahrzehnte lang im Bereich der Geologie verwendet. Vor über zwei Jahrzehnten begann man dann international diese Datierungsart in der Archäologie, beispielsweise um das Herstellungsalter von prähistorischen Steinwerkzeugen zu ermitteln, einzusetzen. Dazu sind langfristig präzise Vor- und Aufbereitungsarbeiten notwendig. Die Auswertung einer einzigen Datierung kann bis zu 1,5 Jahre dauern.

Zur Präzision der Herstellung einzelner Gänge kann nur gesagt werden, dass es derzeit keine bekannte Technik gibt, die in der Lage ist so kleinräumige Gangpassagen mit einer Genauigkeit von nur wenigen Millimetern Abweichung an Decke und Wand zu schaffen. Auch händisch ist dies unmöglich zu erreichen, weil ja das Gestein immer wieder bei Kluft- und Schichtflächen ausbricht und so gesehen zerrissene oder ausgebrochene Gangteile das Gesamtbild prägen würden. Außerdem kann bei einer händischen Arbeit keine Temperatur von über 1200 Grad Celsius an der Werkzeugspitze entstehen, die das Gestein zum Schmelzen bringt, wie an mehreren untersuchten Proben festgestellt werden konnte!


Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme (Karl-Franzens-Universität Graz) einer Probe aus der Wand des sog. „Streblgangs“ (s. Abb. o.). Da es sich laut Materialanalyse nicht um natürlich vorkommendes Eisenoxyd, sondern um sondern um eine Stahllegierung, die Eisen, Sauerstoff, Mangan, Aluminium, Silicium, Kalium, Calcium, Titan und Chrom enthält handelt, vermuten die Forscher, dass es sich um einen von einer Werkzeugspitze abgeriebenen „Eisen“-Span handelt, der ungewöhnlicherweise in verglastem bzw. versintertem Gestein eingeschlossen ist.
Copyright: Heinrich Kusch, aus: „Versiegelte Unterwelt“ (Abb. 62), Verlag V. F. Sammler, 2014 / Bildquelle

GreWi: Bedeutet dann letztere Feststellung für Sie auch, dass die betroffenen Gänge vermutlich mit Maschinen hergestellt wurden?

Dr. Kusch: Ja, die Möglichkeit besteht durchaus.

GreWi: Maschinen also vor 10.000 Jahren!? Wer sollte diese hergestellt und eingesetzt haben?

Dr. Kusch: Die derzeit bekannten Auswertungen belegen einen Arbeitsvorgang, der durch die Werkzeugspuren an den Stollenwänden klar erkennbar ist. Es gibt allerdings bis heute noch keine Antworten und Erklärungen über das WER, WIE, WANN und WARUM! Diese Fragen müssen zum jetzigen Zeitpunkt noch unbeantwortet bleiben, bis neue weiterführende Untersuchungs- und Datierungsergebnisse vorliegen.

GreWi: Welche alternativen Erklärungen sehen Sie in diesen Fällen (Extrempräzision je älter die Gänge sind…) zur Maschinen-Theorie?

Dr. Kusch: Derzeit kann ich Ihnen keine alternative Erklärung zu Ihrer Frage anbieten, weil gerade in diesem Zusammenhang im Vorfeld sehr viele fundamentierte Fakten (Laserscan, Mikrosondenanalysen, Rasterelektronenmikroskop-Untersuchungen, TCN-Datierungen usw.) in der Forschung berücksichtigt werden müssen um überhaupt andere Versionen in Erwägung ziehen zu können.


Dr. Heinrich Kusch während der Erkundung eines in den Felsen getriebenen sog. Tompganges.
Copyright: Ingrid Kusch

GreWi: Darf ich fragen, wie andere Wissenschaftler mit dieser Option – die sie ja auch schon zuvor öffentlich geäußert hatten – umgehen. Sprich: Wie ist die Resonanz darauf aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft?

Dr. Kusch: Durchaus sehr positiv! Immerhin arbeiten wir international mit Wissenschaftlern von über 10 Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen.

GreWi: Einer Ihrer schärfsten und lautesten Kritiker ist der Erdstallforscher Josef Weichenberger von Erdstallforschung.at. Auf seiner Seite nutzt dieser eine Rezension Ihres Buches „Tore zur Unterwelt“ zu einer mehre Seiten langen und entsprechend umfangreichen Kritik an Ihrer Arbeit und Ihren Schlussfolgerungen. Auch wenn dieses Interview sicherlich den Raum für einen Gegendarstellung der einzelnen Kritikpunkte bieten kann, würde mich dennoch Ihre Position dazu interessieren.

Dr. Kusch: Sie finden eine ausführliche Gegendarstellung zu dem von Ihnen zitierten Pamphlet von Herrn Weichenberger unter „Erdstallforschung.com“ und und auf „SubterraVorau.at„. Alle seine Ausführungen basieren ausschließlich auf eingebildeten Behauptungen die jeglicher Beweise und Grundlagen entbehren, sondern nur in seiner Phantasie vorhanden sind! Mehr ist dazu nicht zu sagen.

GreWi: Herr Dr. Kusch, ich bedanke mich für das interessante Interview und ihre ebensolchen Antworten!

http://www.tropfstein.de/



Dr. Heinrich Kusch
Copyright: Ingrid Kusch

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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RE: Unterirdische Welten - Steiermark:

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