Der Tod des Körpers eine geplante Lüge ?
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Der Tod des Körpers eine geplante Lüge ?

in Das Erlöschen, - Trennung / Vereinigung: 05.03.2017 09:25
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

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Der physische Tod ist eine Illusion und das Ergebnis völlig falsch vermittelter Informationen, um die erstaunlichste aber auch geheimgehaltene Fähigkeit des Körpers zu verschleiern, denn die Totenstarre ist keine Totenstarre, sondern eine Regenerationsstarre, auch Anabiose genannt.

In dem folgenden Artikel geht es um Hinweise und Indizien, die auf diese geheime Fähigkeit des physischen Körpers und seiner Regenerationsstarre hindeuten und nur unter bestimmten aber einfachen Umgebungsbedingungen vonstatten gehen kann… Dunkle und magische Geschichten über Zombies, die sich in der Nacht aus ihren Gräbern wühlen und blutverschmiert über den Friedhof wandeln, Beschwörungen, die Tote aus dem Tod ins Leben zurückrufen… Sind dies alles Märchen oder was verbirgt sich an Wahrheit dahinter?

Ist der Tod des physischen Körpers Fakt oder verhält es sich ganz anders als wir denken und sind nur über die Jahrhunderte getäuscht worden? Laut Definition ist der Körper verstorben, sobald man mit herkömmlichen Messgeräten keinen Puls oder Herzschlag mehr vernimmt. Nachdem der Körper für tot befunden wurde, wird er für ca. drei Tage in den Kühlkammern einer Leichenhalle aufbewahrt und danach in einen Sarg gelegt, der Deckel mit Nägeln verschlossen, 2-3 Meter tief in der Erde vergraben und eine schwere Steinplatte auf das Grab gelegt.

Wieso wird denn der Sarg mit Nägeln verschlossen? Dies fragte ich mich manches Mal als Jugendlicher, wenn ich mal zu einer Beerdigung ging. Möchte der Tote etwa aus dem Grabe fliehen? Das ist ja schwer möglich! Und wenn doch, warum sollte man ihn denn unbedingt im Sarg einsperren? Ein Toter kann doch nicht fliehen.

Eine naive Frage, die ich mir damals gestellt hatte, aber im Laufe des Artikels wird deutlich werden, dass diese Fragestellung ein Portal zu verborgenem Wissen war, das ich derzeit nicht genutzt hatte. In Freiburg habe ich einen Friedhof entdeckt, der Karls-Friedhof, auf welchem das älteste Grab aus dem 17. Jahrhundert ist. Ich habe mich gefragt, wo die uralten Friedhöfe geblieben sind?

Warum sieht man kein Grab aus dem 12. oder 15. Jahrhundert oder vielleicht noch aus der Zeit davor? Äußerst selten entdeckt man ein solches Grab. Hierzu wird vom Totengräber erklärt, dass die Friedhöfe auf den älteren Friedhöfen erbaut wurden, um Platz zu sparen. Ein Freund von mir arbeitete mehrere Jahre als Assistent eines Totengräbers und ich hatte ihn danach befragt. Außerdem erklärte er mir, dass die Leichen alle 20 Jahre umgebettet werden müssen.

Dabei wird hin und wieder auch mal ein Sarg geöffnet und zu seiner Überraschung lagen manche der Leichen auf der Seite oder auf dem Bauch. Wenn man den Totengräber hierzu befragt, erklärt dieser, dass die Leiche vermutlich beim Herunterlassen des Sarges unabsichtlich zur Seite gedreht ist. Doch wenn einmal Kratzspuren am Innendeckel des Sarges zu entdecken sind, fehlt einem schon eine Ausrede oder Gruftplatten entfernt wurden und dort ebenso gedrehte Leichen gefunden wurden.

Allein die Tatsache, dass es in den USA einen Friedhof gibt, der auf dem Hauptplatz ein Telefon aufgestellt hat, das mit jedem Telefon innerhalb der vergrabenen Särge verbunden ist, demonstriert das zumindest intuitive Wissen um die Anabiose. Sollte jemand versehentlich nur klinisch tot gewesen sein und wieder im Sarg erwachen, kann er direkt zum Telefonhörer greifen und einmal durchklingeln, damit man ihn wieder herausholt.

Auch in verschiedenen Kulturen wurden Glocken in der „Grabkammer“ angebracht oder eine Röhre, die an die Oberfläche führte, damit der „Verstorbene“ nach Abschluss der Anabiose in der Lage war, sich bemerkbar zu machen. Solche Friedhöfe sind natürlich die absolute Ausnahme und oft nur den Wohlhabenderen auf Erden vergönnt, doch wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass ein Leichnam in einen Sarg gesteckt, der Deckel zugenagelt und bis zu drei Meter tief in den Boden verbuddelt wird?

Diese Prozedur ist eigentlich erst einige hunderte Jahre alt. Vorher existierte eine ganz andere Herangehensweise, die u.a. in Büchern von Ivan Zabilin aus dem 19. Jahrhundert erklärt wird. Dort wird angegeben, dass es normalerweise üblich war, die „Toten“ nicht zu vergraben, sondern in eine dafür hergerichteten Kugelhaus zu platzieren, regelmäßig zu reinigen und möglichst warm zu halten. Erst als die Kirche in immer mehr Ländern de Oberhand gewann, hat sie es verboten, die „Toten“ in diese Kugelhäuser zur Aufbewahrung zu bringen und zu umsorgen.

Dies entspricht den Tatsachen, denn viele alte Häuser besaßen und besitzen noch teilweise Kugelhäuser als Nebengelass und deren Sinn und Zweck unklar war. Es wurde dann einfach behauptet, man habe dort Fleisch geräuchert. Doch nichts liegt der Wahrheit ferner. Die Menschen gingen damals davon aus, dass sich der Körper im Falle eines Todes, solange noch Organe physisch vorhanden sind, nicht in die Totenstarre verfällt, sondern in eine Regenerationsstarre – auch „Anabiose“ genannt.

In dieser Starre schaltet der Körper in eine Art Standby-Modus, um sich zu heilen. Dies kann Tage, Wochen oder gar viele Monate dauern, je nachdem, wie groß die „Todesursache“ gewesen ist. Sobald also jemand an einer Vergiftung, Schock, Herzinfarkt, Gehirnschlag, Ertrinken, Erfrieren, Unfall oder sonstiges „starb“, so war dies für den physischen Körper das Signal, sich möglichst schnell „einzufrieren“ und selbst zu heilen.

Dazu wurden die Körper in die Kugelhäuser gebracht und unentwegt gepflegt und warmgehalten – nach Möglichkeit wurden sogar stärkere Wärmequellen aufgestellt, um den Prozess nach einem alten Ritual zu beschleunigen. In Russland gab es hier zudem so genannte „Banjas“, d.h. Saunen, um die Zuführung von Wärme zu garantieren.

Nach einer gewissen Zeit erhob sich der „Verstorbene“ wieder und war in den Körper zurückgekehrt. Hierzu gab es sogar Hebammen, die dabei geholfen haben. Sie betrachteten die Anabiose als eine Form der physischen Wiederauferstehung inklusive eines unbezahlbaren „Updates“, d.h. derjenige, der es schaffte, wieder aus der Anabiose zu erwachen, brachte nicht nur einen wesentlich fähigeren Körper, sondern auch noch eine Menge anderer Fähigkeiten mit. Der „neue“ Körper war somit tatsächlich erneuert, sogar verbessert worden und die ihm innewohnende Persönlichkeit – aufgrund des maximalen DMT-Ausstoßes im Moment des Beginns der Anabiose (s. DMT) – mit viel mehr Wissen ausgestattet.

Um einen solchen Wiederkehrungs-Prozess zu verhindern, müsste man den frisch „Verstorbenen“, d.h. den in die Regenerationsstarre gefallenen Körper, möglichst kühl aufbewahren, ihn nach Möglichkeit öffnen, die Organe funktionsunfähig machen und dann in einem kalten Loch verbuddeln. Auf diese Weise kann der Regenerationsprozess nicht zu Ende geführt werden und der Körper verbleibt für ewig in dieser Starre und zerfällt. Exakt diese Vorgehensweise ist bei der Behandlung „toter“ Körper jedoch gesetzlich vorgeschrieben.

Der Körper wird direkt in ein Kühlfach gelegt, dann obduziert und daraufhin in frischer Erde beerdigt. Am besten noch den Sarg zunageln und oben auf das Grab eine schwere Grabplatte legen, damit der „Tote“ nicht mehr das Grab verlassen und an die Erdoberfläche kriechen kann. Welch ein seltsamer Zufall. Die Erklärung und Hinweise zur Anabiose würden demnach auch erklären, warum der Mythos des „Zombies“ bzw. des umher wandelnden Untoten in Südamerika entstanden ist. Denn dort trifft man noch heute auf viele Legenden zum Thema der Rückkehrer von den Toten.

Schamanen existieren dort, die über das Ritual wissen und es in seltenen Fällen sogar anwenden. Wird der Vorgang jedoch nicht korrekt ausgeführt, kann sich die Persönlichkeit, die in den Körper zurückgekehrt ist, nicht korrekt artikulieren und wirkt auf den ersten Blick wie ein Zombie. Außerdem werden die „Verstorbenen“ zu Hause behalten und in einem offenen Sarg aufgebahrt, damit sich Verwandte und Freunde verabschieden können. Durch das südamerikanische Klima wird der Regenerationsprozess natürlich beschleunigt und es kommt daher häufiger vor, dass der frisch „Verstorbene“ wieder seine Augen öffnete und lebendig war.

Doch die kursierenden Geschichten über Gehirn fressende Zombies, die nach den Lebenden trachten, sind Erfindungen, um dafür zu sorgen, dass niemals das alte Wissen um die geheime Fähigkeit der Anabiose erfragt wird. Das Ritual der Anabiose besagt also, dass man den „Leichnam“ bzw. den sich im Regenerationsprozess befindlichen Körper an einem warmen Ort aufbewahrt, die Außentemperatur nach Möglichkeit über 38 Grad Celsius hält und in Dunkelheit aufbewahrt.

Zusätzlich darf man versuchen, den „eingefrorenen“ Körper zu reinigen und ihn zu pflegen, wie eine Hebamme. Dazu gehört tägliche Wäsche, Reinigung des Darms, des Magens und Rachen- bzw. Mundraums. Nach einigen Tagen oder auch vielen Monaten ist der Prozess abgeschlossen, der Körper geheilt und kann sich wieder erheben und völlig normal unter den Menschen leben. Filme wie „Friedhof der Kuscheltiere“ und andere Zombiefilme sind nicht dienlich, an das Geheimnis der Anabiose zu erinnern.

Sie versuchen diesen Prozess mit Angst zu belagern und damit zu verhindern, das Thema weiter zu recherchieren. Wusste beispielsweise Jesus von der Anabiose, als er Lazarus zum Leben erweckte? Und aus welchem Grund ging Maria jeden Tag zum Grabe Jesu und reinigte seinen Körper? Verhielt es sich vielleicht so, dass Jesus von der Anabiose wusste und Maria instruiert hatte, wie sie vorzugehen hatte? Wie sieht es denn mit Grabkammern im alten Ägypten aus? Hier findet man beispielsweise mumifizierte Körper, in unendlich viel Leinen gewickelt, Gehirn und Organe sind entnommen und die Grabkammer mit einem Fluchsiegel verschlossen worden.

Auf diese Weise kann eine Anabiose natürlich nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Wussten die Ägypter etwa nicht von der Anabiose? Doch, sie wussten es, denn die Mumifizierung und die Entnahme wichtiger Organe war der erfolgreiche Versuch, dafür zu sorgen, dass dieser Körper niemals wieder aufersteht. Nur so konnte man verhindern, dass derjenige, der dort begraben wurde, nicht wieder zurückkommt. Kammer abschließen und ein Siegel des Fluches oben drauf, damit es nie wieder jemand öffne. Die Angst vor einer erfolgreich abgeschlossenen Anabiose war bei einigen Personen der Geschichte vermutlich ein Greul.

Dies erklärt somit nicht nur die Legenden über Zombies, sondern auch jene über Vampire, die eine ganze Zeit lang im Sarg verbringen und dann wieder auferstehen. Offensichtlich Negativ-Legenden, um den Prozess und das Wissen um die Anabiose weiterhin zu verschleiern und damit abzuschrecken. Welche Gesellschaft oder Regierung wünscht sich Arbeitssklaven, die sich in einer Anabiose plötzlich selbst erleuchten und daraufhin mit höherem Wissen in ihre Körper zurückkehren?

Als Gegenargument wird von ärztlicher Seite gerne erklärt, dass das Gehirn nur wenige Minuten ohne Sauerstoff auskomme und dann die Gehirnzellen rapide absterben bzw. kurz darauf nicht mehr einsatzfähig seien. Dies entspricht jedoch ebenfalls nicht den Tatsachen. Nicht nur führt das Guinessbuch der Rekorde einen Mann an, der 17 Minuten am Stück unter Wasser die Luft anhalten kann, sondern sind klinisch Tote nach Tagen wieder aufgewacht und konnten sich völlig normal verhalten.

Der Schriftsteller Shemshuk schrieb hierzu, dass er überzeugt sei, das die Anabiose exakt der Kryptobiose entspricht (s. Winterschlaf der Tiere). Pathologen haben bei Obduktionen immer wieder festgestellt, dass nach Öffnen des Brustkorbes der ganze Körper zuckt und das Herz gelegentlich wieder zu schlagen begann. Der Pathologe hatte demnach keinen tatsächlichen Leichnam untersucht, sondern einen Körper, der in die Regenerationsstarre gefallen war, um sich wieder zu heilen. Sagt man nicht oft: „Ruhe in Frieden„, „Er hat sich zur Ruhe gelegt“ oder „Er ist eingeschlafen„?

Diese Redewendungen sind sehr alt und berufen sich allesamt noch auf das Wissen über die Anabiose. Somit stellt die Anabiose einen lethargischen Schlaf dar, welcher als natürlicher Schutzmechanismus agiert und den Körper repariert und zudem sogar verjüngt. Kluge Ärzte sagen hierzu, dass Dank des Autolyse-Vorgangs die angesammelten Eiweißglobule, die die Blutzellen verunreinigten, durch den Körper in der Anabiose dazu gezwungen werden, sich selbst aufzulösen.

Interessanterweise haben Recherchen ergeben, dass die meisten Kugelhäuser, Banjas, aber auch Megalithbauten, Dolmen, Sklepe und andere Häuschen dieser Zeit in vielen Ländern noch vereinzelt existieren und seit dem Mittelalter fast allesamt zerstört worden. Die Anwendung solcher Gebäude wurden verboten. Wer dahinterstecken mag, kann man sich vielleicht ausrechnen. Abschließend kann man durchaus klarstellen und erklären, dass es den medizinisch festgestellten Tod überhaupt nicht gibt und dass jene, die die Gesetze für die Behandlung von regenerierenden Körpern aufgestellt haben, d.h. von der Obduktion bis zum Verbuddeln, in Wirklichkeit der bislang erfolgreiche Versuch ist, das Wissen um die Anabiose zu verzerren, zu desinformieren und zu verschließen.

Mehr noch, die Erfindung des Todes wurde ebenso manipulativ unter die Menschen gestreut und seit vielen Jahrhunderten noch lebende Körper verbrannt, zerstört und in kalte tiefe Gräber geworfen. Der „Tod“ des physischen Körpers ist also eine Illusion.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de



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zuletzt bearbeitet 25.05.2024 18:34 | nach oben springen
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