Es ist für Uns völlig normal, dies nicht zu tun, - man sagt Uns, wie diese Welt
funktioniert und was Wir in Ihr zu tun haben, - sehr vielen Individuen reicht
das völlig, - ein eigengeistiger Zugang ist Ihnen egal, ja sie fürchten sogar, es
würde Uns noch egozentrierter und asozialer machen...
Ich neige eher zu der Annahme, es ist die Uns gegebene "fremde Macht",
- die Uns gegeben wurde, ohne dass Wir sie Uns erarbeiten mussten, die
Uns egozentrisch und in manchen Fällen sogar asozial macht. -
Man hat nämlich als eigengeistig wirkendes Individuum einen anderen Bezug
zu dieser Welt, - einen "persönlichen Zugang", der sonst nicht gegeben ist,
- man erlebt sich als Mitschaffende/r und nicht als reiner Konsument und
es ist das ewige Konsumieren, das Uns voneinander trennt und nicht die Arbeit
an einem persönlichen Werk, zumal das Abgleichen von verschiedenen
eigengeistigen Zugängen eine weitaus lebendigere Kommunikation bewirkt,
- dazu jedoch gehört ein gesundes Interesse an sich selber und auch an dem
was sich in anderen Köpfen so abspielt...
Ohne dieses Interesse ist es, - zugegeben, - "derbe egal". -