Du möchtest "eine Trennung von Spekulation und Philosophie ?"
Dann muss "Philosophie" für Dich ein reines "Lernthema" sein,
und nicht eine Möglichkeit, maximales geistiges Umsetzen anzustreben ...
Für mich ist Philosophie "eine Metaebene, die mir hilft, die Summe meiner
Wahrnehmungen umzusetzen" ...
Auch scheint es für mich so zu sein, dass auch bekannte Philosophen
deshalb philosophierten. -
Würde Ich nicht philosophieren, so müsste Ich mich zwingen, so und soviele
Gedanken und Tagesansätze zu vergessen, mit denen Ich in jedem Falle
konfrontiert bin, - das ist mir unmöglich...
Und - genaugenommen, - muss ich beständig "spekulieren", um der mir
gemässen Interpretation gewiss sein zu können. -
Genauenommen also ist aus meiner Sicht, "DIE SPEKULATION DAS
PRIMÄRE WERKZEUG DER PHILOSOPHIE". -
- bemerkt Adamon. -