- Ist für mich immer "der Moment der Hinterfragung dessen,
womit Ich es zu tun habe". -
Und eben das begegnet mir in den Schriften der Phillosophen:
Ihre Ansätze "zu´r Hinterfragung dessen, was sie gerade beleuchten" ...
Es mag nun von Individuum zu Individuum unterschiedlich sein,
- wie sehr und wie oft man sich angehalten sieht,
"zu überprüfen, womit man es zu tun hat",
- doch - ungeachtet dessen, - ist das
"DER BESTIMMBARE ANSATZ GELEBTER GEGENWARTSPHILOSOPHIE",
- also der einzigen, "heute noch lebendigen". -
NUR DORT, WO DER GEIST HINTERFRAGT, "WILL ER WISSEN",
- UND NUR DORT "LEBT ER". -
Natürlich kann man sich entscheiden, diese Ansätze den sog.
"klügeren", weil "gebildeteren" Leuten zu überlassen,
- doch dieser Rückzug macht es nicht zu deren Eigenschaft,
- und "was Ich real kann, weiss Ich erst dadurch, dass
Ich es real tue". -
Wenn Ich mir jedoch die Frage stelle,
- "wo finde Ich in meinem Heute die Philosophie jenseits der Bücher anderer ?"
- So finde Ich darauf nur eine Antwort:
"In dem, was mir einfällt, wenn Ich genau darüber nachdenke". -
- erfährt Adamon. -