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Das Medium erlaubt der geistigen Welt, durch sich Energien zu transferieren und zu extrahieren, welche für Phänomene sorgen können, die alle Zuschauer wahrnehmen können. Für solche Phänomene muss sich das Medium in einem sehr tiefen Trancezustand befinden.
Ein physikalisches Phänomen kann mit den "normalen Sinnen" und von allen anwesenden Personen wahrgenommen werden. Es ist nicht mehr nur feinstofflich, sondern physisch! Dies können Gerüche, Empfindungen wie Wärme und Kälte, feste Energien, Lichtblitze, Farben und vieles andere sein.
Bei der Transfiguration bildet sich vor dem Gesicht des Mediums eine sehr dicke und für alle wahrnehmbare Energie, welche die Form eines Gesichts eines Verstorbenen annimmt. So kann die verstorbene Person von allen erkannt werden. Tische können rücken, Gegenstände bewegt werden und Materialisationen oder Portierungen stattfinden. Viele verschiedene Phänomene können beobachtet werden.
Als physikalische Phänomene gelten auch das Oujabrett, Glasrücken, Tischerücken, Planchette, Telekinese und ähnliches - welche aber auch durch die Menschen selbst hervorgerufen werden können. Es werden keine veränderten Bewusstseinszustände benötigt.
Es ist deshalb auch mit Vorsicht und sehr viel kritischem Verstand alles zu hinterfragen, was so entsteht, da in vielen - vielleicht sogar den meisten Fällen - diese Phänomene durch die Menschen und deren Energien entstehen. Sehr oft passiert dies auch nicht vorsätzlich oder mutwillig; nur schon der ganz feste Wunsch oder das Wollen können solche Phänomene hervorrufen.
Physikalische Medialität:
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