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Gottheit contra Wissenschaft:

in Quantenphysik: 23.10.2009 00:03
von Atlan • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://www.dasgeheimnis.de/web/evolution.htm

...Wissenschaft besteht ja im Grunde genommen darin, aufgrund von nachvollziehbaren und überprüfbaren Ereignissen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Eine wissenschaftliche These gilt so lange als bewiesen, bis das Gegenteil bewiesen werden kann.

Bei der Entstehung des Lebens gibt es ebenfalls ein wissenschaftliches Gesetz, das von jedem überprüft werden kann und das auch für jedermann nachvollziehbar ist. Dieses Gesetz formulierte Louis Pasteur bereits im 19 Jhdt:

"Leben entsteht aus Leben!" (Omne vivum ex vivo)

Die Evolutionstheorie bietet zwar Denkmodelle, wie das erste Leben entstanden sein könnte, solange aber dieses geltende Gesetz nicht wissenschaftlich widerlegt werden kann, ist und bleibt die Evolutionstheorie eine bloße Annahme und beruht lediglich auf apriorischen Voraussetzungen, deren Gültigkeit nicht bewiesen werden kann. Da die Entstehung des Lebens heute nicht mehr beobachtbar ist, kann die Naturwissenschaft auf diese Frage auch keine Antwort geben. Alles, was sie bieten kann, sind Modelle und Theorien. Mehr nicht!

Die Bibel hingegen gibt uns eine Antwort auf die Frage, woher das Leben auf unserer Erde stammt - sogar in Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen:

Johannes 5,16 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber.

Gott hat das Leben in sich selber und kann deshalb auch das Leben weitergeben.


Biologie Die Evolutionstheorie hatte u. a. durch Charles Darwin ihren Anfang. Er begründete die Entstehung der Arten mit Selektion und mit dem Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften.

Johann Mendel hingegen entdeckte in achtjährigen Kreuzungsversuchen mit verschiedenen Erbsenrassen die "Konstanz der Erbeinheiten". Wir wollen dies an einem Beispiel verdeutlichen:

Versuche Johann Mendels mit Pflanzenhybriden

Bild 4: Versuch Johann Mendels mit Pflanzenhybriden

Wenn man in der 1. Generation (Parentalgeneration) rot- und weiß blühende Pflanzen nimmt und diese kreuzt, so besteht die nächste Generation (1. Filialgeneration) nur aus rosafarbenen Pflanzen. Wenn man nun diese Pflanzen wieder miteinander kreuzt, so besteht die 2. Generation aus rot-, rosa- und weißfarbenen Pflanzen und zwar im Verhältnis 1:2:1.

Würde das darwinistische Prinzip gelten, so hätten in der 2. Generation ebenfalls nur rosafarbene Pflanzen auftreten dürfen, da die erworbene Eigenschaft, in diesem Fall die Farbe Rosa, eine neue Art erschaffen hätte. Wie der Versuch aber zeigte, trat keine Farbmischung ein. Die Erbeinheiten (rot und weiß) blieben konstant. Das Gesetz der erworbenen Erbeigenschaften, so wie es Darwin lehrte und wie man sich u. a. die Evolution erklärt, wurde damit widerlegt.

Auch durch Selektion kann im Grunde genommen keine neue Form entstehen. Selektion setzt ja voraus, dass verschieden Arten zum Selektieren (Sieben) vorhanden sind. Sie erklärt nicht, woher diese Arten stammen. Eine Höherentwicklung der Arten wurde nie beobachtet oder experimentell nachgewiesen. Es findet immer nur eine Variation innerhalb einer Art statt. Gewissermaßen eine Mikroevolution, aber nie eine Makroevolution.

Warum die "Evolution" nur zu neuen Variationen innerhalb einer Art (Art = wie sie Gott bei der Schöpfung definiert hat) und niemals zu einer höherentwickelten Art führt, beantwortet uns ebenfalls die Bibel:

1. Mose 1,21 Und Gott schuf ... einen jeden nach seiner Art.

Hinweis: Versuche, Tiere unterschiedlicher Arten zu kreuzen, endeten damit, dass die Kreuzungen unfruchtbar waren. Gott hat Grenzen bestimmt, die wir Menschen nicht übergehen können.


Molekular- Biologie Die DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure, siehe Bild 3) ist die Grundvoraussetzung für das Leben und beschreibt die Zuordnung von Aminosäuren zu den Basentriplets. Diese Zuordnung ist, wie wir noch weiter unten sehen werden, hochgradig optimiert. Eine Information, die Zehntausende von chemischen Buchstaben genau in die Reihenfolge bringt, die für unser Leben notwendig ist.

Der Zufall zur Entstehung der DNS fällt hierfür als Erklärung aus. Warum?

Wenn man versucht, nur 50 Ziffern durch Zufall in eine vorgegebene Reichenfolge zu bringen und man dafür eine Milliarde Menschen auf jeweils eine Milliarde vorhandener Erden zur Verfügung hätte, so würden Hunderte von Millionen Jahren nicht ausreichen, um auch nur 1 mal die richtige Reihenfolge zu bekommen. Die DNS beinhaltet aber sehr viel mehr als nur 50 Informationseinheiten.

Hinweis: Die DNS hat die höchste Informationsdichte, die wir uns vorstellen können. Würde ein Volumen mit der Größe eines Stecknadelkopfes aus DNS bestehen und würden wir die darin enthaltenen Informationen in Taschenbücher schreiben, so wäre der Stapel der Bücher 500 mal größer als die Entfernung der Erde zum Mond.


Astronomie Unser blauer Planet weist einige erstaunliche Dinge auf, die einen daran zweifeln lassen, ob unser Sonnensystem tatsächlich nur durch Zufall entstanden sein kann.

Die Erde erstaunt durch ein Zusammenspiel von physikalischen, chemischen und astronomischen Vorgängen, die alle so wunderbar zusammenwirken, dass sie das Leben auf unserem Planeten überhaupt erst möglich machen. So ist z.B. die Schwerkraft gerade groß genug, um die Moleküle des Wassers und die Atmosphärengase Stickstoff und Sauerstoff festzuhalten. So ist auch die Zusammensetzung unserer Atemluft von Wichtigkeit. Der Kohlendioxidanteil beträgt 0,03 % in der Luft. Wären es nur 0,015%, würde die Jahresmitteltemperatur um 4°C absinken. Der Sauerstoffgehalt beträgt exakt 20,95%. Wäre da etwas mehr nicht besser? Jeder „Verbrennungsvorgang“, auch der in unserem Körper, würde viel zu schnell ablaufen.

Der Flugbahndurchmesser der Erde, gesehen zur Sonne, beträgt 299,2 Millionen Kilometer. Wäre die Bahn enger, etwa nur 250 Mio. km, wäre Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Es wäre zu heiß und die abgeschmolzenen Polkappen würden vieles unter Wasser begraben. Der Wasserdampf in der Atmosphäre wäre zu hoch, die Erde würde zum Treibhaus werden. Nehmen wir an, die Flugbahn würde 350 Mio. km betragen, so würden sich die Polkappen ausbreiten und noch mehr Sonnenlicht würde ungenutzt in den Weltraum reflektiert werden. Die Folge: Die Erde würde vereisen.

Auch die Geschwindigkeit der Erde, mit der sie die Sonne umkreist, ist nicht unwichtig. Sie beträgt 29,8 km/s. Wären wir zu schnell, würden wir samt der Erde in den Weltraum hinausfliegen. Zu langsam, und die Sonne würde uns rasch in sich hineinziehen. Die Erde umkreist die Sonne in einem nahezu gleichen Abstand, wodurch an der Oberfläche eine Durchschnittstemperatur von 15°C erreicht wird. Nach biologischen und biochemischen Erkenntnissen ist der Bereich von 0°C bis 40°C gerade die enge Spange, die für die Erhaltung des Lebens optimal ist.

Sogar der Mond ist für uns von lebenswichtiger Bedeutung. Aus Computer-Simulationen geht hervor, dass eine Reihe von Planeten im Laufe ihres Lebens wohl mehrere Male ihre Rotationsachse geändert haben oder dass sie stark schwanken. Warum nicht auch die Erde? Die Erde schwankt lediglich um ihre um 23,3 Grad zur Ekliptik ausgerichtete Achse um 1,3 Grad. Die verblüffende Antwort lautet: Der Mond hat unseren Planeten stabilisiert. Ohne unseren Trabanten hätte auch die Erdachse chaotisch getorkelt. Wie wir gesehen haben, können aber kleinste Veränderungen der Erdausrichtung Leben hier unmöglich machen.

"Wo vorher intellektuelle Suche war, regt sich plötzlich ein tiefes Gefühl in mir, etwas sei ganz anders geworden ... Der Kosmos, der nicht nur erahnen lässt, sondern die Gewissheit vermittelt, dass im Strom von Energie, Zeit und Raum im Weltall etwas Zweckvolles liegt, dass dies menschliche Verstehen übersteigt und dass sich dem Verstehen ein nichtrationaler Weg erschließt, der mir in meiner bisherigen Erfahrungswelt unzugänglich geblieben war. Das Universum scheint mehr zu sein als die zufällige, chaotische und sinnlose Bewegung einer Ansammlung molekularer Partikel.“ Edgar Mitchell, Astronaut

"Der geniale Künstler, der unseren Planeten farbig gestaltet hat, hat sich ungewöhnlich reiner Farben aus einer phantastischen Vielfalt seiner Palette bedient." Oleg Makarow, Kosmonaut

"Das Universum beginnt, eher einem großen Gedanken zu gleichen als einer großen Maschine." Sir James Jeans, Physiker Die Schönheit des Weltalls

Bild 1: Die Schönheit des Weltalls


Physik Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik lautet: "Alle Naturvorgänge verlaufen so, dass die gesamte Entropie aller daran beteiligten Körper immer mehr zunimmt."

Die Erweiterung lautet: "Entropie ist eine Zustands-, aber keine Erhaltungsgröße: In einem abgeschlossenen System kann Entropie erzeugt, aber nicht vernichtet werden."

Der 2. Hauptsatz ist ein universell geltendes Grundprinzip. Für physikalische Versuche und technische Apparate gilt, dass sie nur funktionieren, wenn ein Energiegefälle vorhanden ist.

Ein Beispiel verdeutlicht dies:

Wir haben eine Wanne mit einer Trennscheibe dazwischen. Auf der einen Seite befindet sich Wasser mit 60°C und auf der anderen Seite mit 40°C. Wenn nun die Trennscheibe entfernt wird, was wird passieren? Wird dann auf der einen Seite plötzlich Wasser mit 80°C und auf der anderen Seite Wasser mit nur 20°C sein? Nein, das Temperaturgefälle wird sich ausgleichen, d.h. die Entropie, die Unordnung, wird zunehmen. Können sich nun aus einer Wanne mit 50°C warmem Wasser zwei Bereiche bilden, der eine mit 70°C und der andere mit 30°C warmen Wasser? Auch hier wissen wir, dass dies bei selbstablaufenden Prozessen nicht geschehen wird, da kein Energiegefälle vorhanden ist.

Wie soll dann bei der Evolution, einem selbstablaufenden Prozess, etwas entstehen, das dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, da in diesem Fall Entropie vernichtet wird oder anders formuliert, die Unordnung in Richtung Ordnung verändert wird?

Kein Mensch kann sich vorstellen, dass auf einer Sanddüne durch Windeinwirkung plötzlich eine Sandburg entsteht. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn es eine Sandburg gab, so wurde diese durch Windeinwirkung dem Erdboden gleich gemacht. Bei der Evolution gehen wir aber gerade vom Gegenteil aus.

Chemie Auf dieser Erde gibt es verschiedene chemische Elemente: stabile und radioaktive, wobei die radioaktiven Elemente mit einer bestimmten Halbwertszeit zerfallen.

Jedes chemische Element besteht aus 3 verschiedenen Teilchen:

- Proton
- Neutron
- Elektron.

Elektronen werden dabei durch sogn. Quantenzahlen beschrieben:

- Hauptquantenzahl (entspricht den Schalen des Bohr'schen Atommodells)
- Nebenquantenzahl (entspricht den Unterschalen des Bohr'schen Atommodells)
- magnetische Quantenzahl (räumliche Orientierung eines Orbitals)
- Spinquantenzahl (Unterscheidung der Elektronen im Orbital)

Wenn man sich nun das Periodensystem der Elemente anschaut, so beginnen die radioaktiven Elemente ab Polonium (Po), dem 84. Element, d. h. es existieren 83 stabile Elemente.

Es gibt aber noch zwei weitere radioaktive Elemente:

- Technecium (Tc), Element 43
- Promethium (Pm), Element 61

Damit haben wir also nicht 83, sondern nur 81 chemisch stabile Elemente.

Folgendes Rechenbeispiel ist zwar kein Beweis, dennoch könnte es wirklich so sein, dass das peridodische System der Elemente nicht unbedingt einem chaotischen System zugrunde liegt, sondern dass es viel mehr einem erdachten oder berechneten System gleicht:

34 = 81, d. h. die Anzahl der verschiedenen Teilchen hoch der Anzahl von Quantenzahlen, entspricht der Anzahl chemisch stabiler Elemente.


Informatik In der Informatik gibt es die Annahme, dass Informationen nicht aus Zufall entstehen (Quelle: "Schuf Gott durch Evolution?", Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt). Jede Information bedarf einer geistigen Quelle. Sie werden sicherlich zustimmen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der ein komplexes Computerprogramm aus Zufall entstehen würde, gegen Null geht. Es bedarf einer genauen Planung, um das gewünschte Resultat zu erhalten. Wenn etwas aus Zufall geschieht, dann höchstens, dass Informationen verloren gehen oder dass sich Fehler in ein Programm einschleichen.

Ein kleines Rechenbeispiel:

Angenommen, wir hätten eine Programmiersprache bestehend aus nur 5 Befehlen und wollten jetzt durch Zufall ein Programm entstehen lassen, dass nur 30 Zeilen Code besitzt. Dabei soll jede Zeile lediglich einen Befehl besitzen. Allein für diese 30 Zeilen Code gibt es über 900 Trillionen Möglichkeiten. Moderne Betriebssysteme besitzen heute aber bereits über 1 Million Codezeilen und dennoch kann man diese mit der Komplexität des menschlichen "Betriebssystems" nicht mal annähernd vergleichen.

Um Informationen transportieren zu können, benötigt man einen Sender (geistige Quelle), einen Träger und einen Empfänger (vgl. Bild 2).

Schema der Informationsübertragung

Bild 2: Schema der Informationsübertragung


Mit obigem Wissen betrachten wir nun die gesamte Erbinformation lebender Zellen und Organismen, die in der DNS (Desoxyribo-Nuklein-Säure) enthalten ist. Der chemische Aufbau und die molekulare Struktur der DNS ist in allen Lebewesen identisch, gleichgültig ob es sich um Mensch, Pflanze oder Bakterium handelt.

Wenn wir jetzt obiges Beispiel auf den Menschen anwenden, dann wäre der Sender eine geistige Quelle, der Träger die Gene und der Empfänger der Mensch.

Da die Wahrscheinlichkeit, mit der Informationen aus Zufall entstehen, verschwindend gering ist, stellt sich natürlich die Frage, woher diese fast unendlich vielen Informationen in der DNS stammen. Die Bibel gibt uns hierzu eine ganz einfache Erklärung:

1. Mose 1,1 Am Anfang schuf Gott ...

DNS - DNA (Desoxyribo-Nuklein-Säure)

Bild 3: DNS
Mathematik
(Stochastik) Mathematiker haben mal ausgerechnet, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Mensch aus Zufall entstehen würde. Es ist dieselbe Wahrscheinlichkeit, mit der bei einer Explosion in einer Druckerei ein ungekürztes Lexikon entstehen würde.


Anatomie Viele Organe unseres Körpers sind sehr komplex aufgebaut und werfen wichtige Fragen auf, wenn es darum geht, dass sie durch Zufall entstanden sein sollen.

Das menschliche Auge enthält 120 Millionen Stäbchen und 6 Millionen Zapfen, die Licht in chemische Impulse verwandeln. Eine Milliarde solcher Impulse erreichen jede Sekunde das Gehirn. Am Sehvorgang, besser gesagt am Auge, sind beteiligt:

- die vordere und hintere Augenkammer
- die Linse
- die Ziliarkörper mit den Ziliarmuskeln
- die Regenbogenhaut mit Pupille
- die Hornhaut
- der Schlemmkanal.

Im hinteren Teil des Augapfels finden wir:

- die Lederhaut
- die Aderhaut
- die Netzhaut
- den Blinden und den Gelben Fleck

Das Zusammenspiel dieser Faktoren ist äußerst komplex und es kann hier zu vielfältigen Störungen kommen. Als Beispiel kann hier der Grüne Star genannt werden, bei dem es zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks kommt. Die Folge ist Erblindung. Sind die Ziliarmuskeln zu kurz, zu lang oder zu schlaff, dann ist die Folge eine Fehlsichtigkeit, usw.

Dem Darwinisten stellt sich die entscheidende Frage, wie sich so viel äußerst komplexe, vollkommen aufeinander abgestimmte Komponenten unabhängig voneinander entwickelt haben könnten, wo doch das Fehlfunktionieren auch nur einer Komponente das Ganze zu Fall bringen würde.

Francis Hitching, ein Wissenschaftler, stellt zum Beispiel fest, dass selbst die kleinste Panne getrübte Hornhaut, fehlende Erweiterung der Pupille, Undurchsichtigkeit der Linse, falsche Einstellung, falscher Augeninnendruck, Fehler bei der Impulsübertragung ans Gehirn die Entstehung eines erkennbaren Bildes verhindern muss. Das Auge funktioniert entweder als Ganzes oder gar nicht.

Was sagte Darwin zum Auge: "Bis heute lässt mich das Auge zittern" Februar 1860

Wie soll es sich durch allmähliche, stetige, verschwindend geringe Darwin'sche Veränderungen entwickelt haben? Man braucht schon einen enormen Glauben, wenn man daran glaubt, dass Tausende und Abertausende winzige, zufällige, voneinander unabhängige Veränderungen mit dem Ergebnis stattfanden, dass sich Linse und Netzhaut, die nur gemeinsam funktionieren, synchron entwickelten. Wie sollte ein blindes Auge zum Überleben beitragen. Kein Wunder, dass es Darwin keine Ruhe ließ.

Weitere Zitate:

"Die Annahme, dass das Auge mit all seinen unnachahmlichen Einrichtungen ... durch die natürliche Zuchtwahl entstanden sei, erscheint, wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd." (Die Entstehung der Arten, Reclam S. 245).

"Vergleicht man den Menschen selbst mit dem scharfsichtigsten Menschenaffen, dem Schimpansen, ist das Auflösungsvermögen unseres Auges ungleich höher. ... Die Fähigkeiten des Primatenauges, Einzelheiten des Gesichtfeldes zu unterscheiden, lässt sich auf einfach Weise messen und ist mit der Sehschärfe des menschlichen Auges nicht zu vergleichen." (The Origins of Knowledge and Imagination, 1978, S. 12-13).

Ähnliches ließe sich auch über das Gehirn, die Nase (der Riechvorgang ist immer noch nicht endgültig erforscht), die Blutgerinnung mit ihren 13 verschiedene Gerinnungsfaktoren, die Niere und Dutzende anderer hoch entwickelter menschlicher oder tierischer Organe sagen.

Nachdem er sich mit der Unwahrscheinlichkeit einer evolutionären Entwicklung solcher Organe befasst hatte, schrieb der Physiker H.S. Lipson: "Wir müssen einen Schritt weitergehen und zugeben, dass die einzige Alternative eine Schöpfung ist. Ich weiß, dieser Gedanke ist Physikern zuwider, wie er auch mir zuwider ist. Doch wir dürfen eine unliebsame Theorie nicht ablehnen, für die alle Indizien sprechen." (Physics Bulletin, 1980, Bd. 30, S. 140).


Zitate Albert Einstein, Physiker (1879-1955):
"Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen ..."

Werner Heisenberg, Physiker (1901-1976):
"Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

Gottfried Wilhelm Leibnitz, Mathematiker (1646-1716):
"Indem Gott rechnet und seine Gedanken ausführt, entsteht die Welt ..."

Johannes Kepler, Mathematiker und Astronom (1571-1630):
"Astronomie treiben heißt, die Gedanken Gottes nachlesen!"

Nikolaus Kopernikus, Mathematiker und Astronom (1473-1543):
"Wer sollte nicht durch die stete Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheit geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!"

Issak Newton, Mathematiker und Astronom (1643-1727):
"Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesen zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis."

Karl Friedrich Gauß, Mathematiker, Physiker und Astronom (1777-1855):
"Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es uns eine unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."

Max Planck, Physiker (1858-1947):
"Und so sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, sondern der unsichtbare unsterbliche Geist ist das Wahre! Da es aber Geist an sich allein ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: GOTT !"


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 24.10.2014 13:57 | nach oben springen
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