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Die wirkliche Wahrnehmung:
in Die intuitive Improvisation: 27.10.2009 06:10von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Damit wir überhaupt etwas über unsere Wahrnehmungen
und deren Konsequenzen aussagen können,
- ist es infolge nötig, dass wir versuchen, "zu skizzieren,
wie die Bandbreite unserer Möglichkeiten beschaffen
sein kann"...
Wir alle kennen die "Basisgeschichte"
= "die Erklärung unserer Wirklichkeit,
auf die man sich unter dem Begriff
"Realität" geeinigt hat". -
Diese "Einigung" geschah nicht zufällig, und ist auch nicht
das Werk einer grossangelegten Manipuation,
- derartiges vollzog sich erst viel später...
Die "Basisebene", unsere "Primärrealität" wurde deshalb so zentriert von Bedeutung,
weil sich "die meisten Individuen innerhalb Ihrer zu treffen vermögen". -
Dazu muss sie eine Voraussetzung erfüllen, - sie "darf nicht zu spezifiziert sein",
- sonst finden sich die Individuen innerhalb Ihrer nicht wieder...
Das bedeutet auch:
"Innerhalb der Primärrealität wird kein Schöpfunganspruch erhoben",
- und das ist der Grund, "warum sich innerhalb Ihrer
so viele Menschen
so vieles gefallen lassen"...
Solange wir NICHT "annehmen, dass kein Schöpfunganspruch zu erheben sei",
- ist auch alles in Ordnung,
glauben wir das aber, - aufgrund des fehlenden äusseren Anspruches,
- "verlieren wir das Bewusstsein
über die Möglichkeiten unseres Bewusstseins",
- wir werden zu "Weltsklaven". -
. -
Jetzt muss es innerhalb des Raumes, in welchem wir uns alle wiederfinden,
natürlich die "Möglichkeit der Versklavung" geben,
- immerhin überwinden wir sie ja durch derartige Focussierung,
- aber natürlich ist sie nicht "Masstab unserer
Möglichkeiten" ...
"DAS BISHER WAHRZUNEHMENDE = DAS BISHER GESCHAFFENE",
- und als solches dürfen wir es auch nicht aus
den Augen verlieren, - wir erkennen daran, "wo wir ansetzen müssen",
- "EBEN AN DEN GRENZEN DIESER WELT
ERKENNEN WIR, WO ES SIE ZU WEITEN GILT". -
Wichtig ist, dass wir uns vergegenwärtigen, dass nicht
"wir unseren Geist an diese Welt anzupassen haben",
- sondern "dass diese Welt das Ergebnis der bisherigen Geister ist",
- und es Kraft unseres Geistes unsere Möglichkeit
sein kann, - diese Welt mittels desselben zu erweitern. -
. -
Wir haben also:
"Die Welt", - als "Ausgangszustand" - sie "ist, wie sie ist",
- und je früher wir sie als das betrachten
und nicht als etwas, das uns entsprechen müsste (!!!),
- desto eher begreifen wir auch Ihren Stellenwert,
- und:
"Unsere Schöpfungsmöglichkeit" = unsere "intuitive Improvisation",
- die natürlich nicht auf die Welt begrenzt ist,
- sonst könnten wir uns ja nichts anderes vorstellen ...
Bei der alltäglichen Vergegenwärtigung dieser
"POSITION DES SCHÖPFENDEN GEISTES INNERHALB
DER WELTWIRKLICHKEIT", - beginnt "DIE WIRKLICHE
WAHRNEHMUNG DES INDIVIDUUMS". -
. - . - . -
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
Das Thema wurde geschlossen. |
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