Wenn ich also denke, spreche, wünsche, rufe ...
- Jedes "Denken" ist "ein Rufen in den Raum",
- jedes "Sprechen" = "ein manifesterer Nachhall in Demselben",
- beides = "das Resultat eines Wunsches" ...
- bringe ich immer "den gesamten Raum zu´m Schwingen, zu´m Erbeben",
- und "der ganze Raum schwingt / erbebt auf mich zurück". -
* Eine der grössten Absurda innerhalb der Vorstellung des Individuums über sich
liegt in der Ansicht begründet, "man bewirke nichts innerhalb dieser Welt", bzw.
"es bedürfte eines speziell erkennbaren Ansatzes, um ein Bewirken zu vollführen"...
- Diese "speziellen Ansätze" sind nur nötig, wenn man "eine spezielle Auwirkung im Sinne hat",
- indes: "DAS INDIVIDUUM BEWIRKT DIESE WELT DURCH SEIN ERSCHEINEN = DURCH SEINE
AUSWIRKUNG IM ZEITRAUM", - ES "WANDELT / ZAUBERT AUS SICH SELBST HERAUS". -
"DER WEG" = "DIE BEWUSSTWERDUNG / DIE VERGEGENWÄRTIGUNG";
- ES "DARF NICHT BEKANNT SEIN, WOHIN ER FÜHRT",
- SONST GÄBE ES KEINE AUFGABENSTELLUNG. -
In diesem Sinne also "wissen wir niemals, was wir tun",
- wir "wissen nur, was wir anstreben", - und das auch nur,
wenn wir es uns vergegenwärtigen. -
Ungeachtet dessen "wirken wir uns aus", - und um nicht zwangsläufig
ein "Opfer der eigenen Auswirkungen zu werden", bedürfen wir alle des
nötigen "Interesses, zu begreifen, was wir tun, wir bewirken, wir auslösen" ...
= "des Interesses an unserer Magie" = unserer "Auswirkung im Raum". -