Hallo Leute,
diesen Artikel habe ich gerade im Netz gefunden. Angespornt zu dieser Suche war ein Artikel in der AAS-Zeitung "Sagenhafte Zeiten" Nr.3/2003, die gestern in meinem Briefkasten landete.
Es wurde über eine Mauer berichtet, die um die Pyramiden gebaut wird.
Erste Anzeichen daführ sah ich selbst, als ich im Frühjahr vor diesen Bauwerken stand und diese durch einen normalen Zaun abgesperrt waren, so dass ich nicht in der Lage war näher als 5 Meter an die Pyramiden heranzukommen. Schade um den Besuch!
Hier nur der Artikel:
"Seit Juni 02' baut man fleißig eine Mauer um das Gizeh-Pateau, die ca. 7 Meter hoch, 4 Meter breit ist und ca. 10km² umschließt. Finanziert wurde dieser Bau, laut unseren Informationen, von der selben Universität, die auch letzte vergangene nacht für das Öffnen des Ganges verantwortlich war. Hierbei handelt es sich um die "Staford-University". Es heißt, dass sie dem Schutz der Pyramiden dient und vor den zerstörerischen Touristen schützen soll. Es ist aber bemerkenswert wie eilig man es mit dem Bau dieser Mauer hatte, denn ein normaler ägyptischer Arbeitstag geht von morgens um 9 bis mittags um 13uhr. An der Mauer baute man jedoch 24 Stunden am Stück. Der Bau erinnert auch nicht an ein herkömmliches Gebilde, sondern an einen Hochsicherheitstrakt, denn das Militäraufgebot ist erschreckend. Ich kenne das ägyptische Militär als sehr freundliches Personal, dem man ein paar Bakschisch in die Hand drückt und gut mit ihm auskommt, doch bei dem Mauerbau scheint es spezielle Anweisungen zu geben, denn laut Aussagen eines Freundes gibt es in Ägypten die Anweisung scharf zu schießen und die Freundlichkeit ist auch nicht mehr das, was sie einst war. Das Ganze wäre ja noch nicht einmal SO merkwürdig, wenn es irgendeine Mauer wäre, doch auch dem ist nicht so. Es handelt sich dabei um eine Doppel-Mauer. Das heißt, dass zwei Mauern gezogen werden und in der Mitte Hohlraum von ca. 2-3 Meter ist. Es wurde auch beobachtet, wie befremdende technische Geräte hineingebracht wurden, die ganz und gar nicht nach Vermessungsgeräten aussahen, wie man es vermuten könnte."