RE: Pyramidonal: - 2

#16

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 21.01.2018 12:45
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...-gizeh20171110/

Kontroverse um großen Hohlraum im Innern der Großen Pyramide von Gizeh:

Kairo (Ägypten) – Die Entdeckung des bislang größten unbekannten Hohlraums im Innern der Großen Pyramide auf Gizeh sollte eigentlich als DIE Sensation des Jahres, des Jahrzehnts oder gar des Jahrhunderts betrachtet und gefeiert werden – würde man meinen. Nicht aber, wenn es nach einigen alteingesessenen Ägyptologen geht. Diese tun seit der Veröffentlichung der Entdeckung im Fachjournal “Nature” ihr Möglichstes, um den Fund herunterzuspielen – mit entsprechendem Erfolg in der internationalen Berichterstattung. Zugleich spricht der Antikenminister Ägyptens nun aber erstmals selbst von einer bedeutenden Entdeckung. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat exklusiv mit dem Leiter der “ScanPyramids”-Mission über den Fund gesprochen.

Zuvor hatte sich unmittelbar nach Bekanntwerden des Nature-Fachartikels sowohl der Vorsitzende des ägyptischen Antikenrats Mustafa Waziri (Anm.: …entspricht nicht dem Antikenminister!) als auch der bekannte Archäo- und Ägyptologe Zahi Hawass, seines Zeichens selbst einstiger Minister des ägyptischen Antiken-Ministeriums, die Bedeutung der Entdeckung des knapp 30-50 x 9 Meter Hohlraums (…GreWi berichtete) heruntergespielt.


Zahi Hawass
Copyright: Gemeinfrei

Hawass, der selbst weder an der Entdeckung noch am Fachartikel beteiligt war, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, er habe “mit anderen Wissenschaftlern des Projekts gesprochen und ihnen erklärt, dass dies keine wirkliche Entdeckung sei”. Allerdings sind die Entdecker und Autoren des Artikels die Hauptuntersucher und Leiter der ScanPyramids-Mission. Mit welchen “anderen Wissenschaftlern” des Projekts Hawass also gesprochen haben will, geht aus seinen Aussagen und den diese zitierenden Berichten bislang nicht hervor.

Weiterhin erklärte Hawass gegenüber der AFP, dass die Pyramide tatsächlich “voller Hohlräume” sei, dass dies aber nicht bedeutet, “dass es eine geheime Kammer oder eine neue Entdeckung gibt”. Waziri kritisierte die Autoren hinzu für angeblich sensationalistische Interpretationen und der Bekanntgabe der Entdeckung unbekannter Räume oder Kammern. Derartige Interpretationen “sollten nicht vor einer wissenschaftlichen Diskussion veröffentlicht werden”.



Tatsächlich erheben aber die Autoren des Nature-Fachartikels diesen Anspruch selbst überhaupt nicht – und unterstreichen sogar, dass man die Funktion und damit die Bedeutung des Hohlraums noch nicht kenne und deshalb bislang auch nur von einem “Hohlraum” und nicht von einer Kammer, Galerie, Korridor oder Ähnlichem spreche. Zudem erfüllt die Veröffentlichung des Artikels im angesehenen Fachjournal “Nature” durchaus wissenschaftliche Standards.

Hawass selbst wird in zahlreichen Medienberichten zum Fund als “Vorsitzender des Wissenschaftskomitees des ScanPyramids-Projekts” dargestellt, der dieses “überwache” oder sogar leite. Hierzu stellte das die Arbeiten tatsächlich leitende Heritage Innovation Preservation Institutes (HIP) schon im Juni 2016 angesichts ähnlicher Behauptungen gegenüber GreWi klar:
“Entgegen den zahlreichen Meldungen unterstehen die Myonen-Scans in der Großen Pyramide von Gizeh, sowie in den Pyramiden von Dahschur im Rahmen der ‘ScanPyramids’ Mission auch weiterhin der Leitung des ‘Heritage Innovation Preservation Institutes’ (HIP) sowie der Fakultät für Ingenieurswissenschaften an der Cairo University und werden von Beginn an (im Oktober 2015, …GreWi berichtete) von Wissenschaftlern aus Ägypten, Japan, Frankreich und Kanada durchgeführt. (…) Die Ergebnisse der aktuell vom ScanPyramids-Team geleiteten Myonen-Scans werden im Sinne weiterer Analysen und Interpretationen mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Komitees verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen geteilt. (…) Das ägyptischen Antiken-Ministerium (Ministry of Antiquities) hat ein eigenes Ägyptologen-Komitee gegründet, dem der Minister Dr. Khaled El-Anany vorsteht und das von Dr. Zahi Hawass geleitet werden wird. (…) Was aber die eigentliche ScanPyramids-Mission anbetrifft, so kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass diese nicht von Dr. Hawass geleitet wird. (…) Die Ergebnisse der Myonen-Scans aus der Großen Pyramide von Gizeh, so der HIP-Sprecher abschließend, werden – ebenso wie die früheren Ergebnisse der Mission – transparent veröffentlicht.”

Im Gegensatz zu Waziri und Hawass hat sich mittlerweile der derzeitige Antikenminister Ägyptens, Khaled Al-Anany, zu der Entdeckung in der Großen Pyramide geäußert und positioniert.

Auf der International Conference on the Science of Ancient Egyptian Materials and Technologies (SAEMT) dankte der Minister dem ScanPyramids-Team um Mehdi Tayoubi vom HIP Institute und Kunihiro Morishima von der japanischen Nagoya University und sprach von einer “neuen Offenbarung, die erneut das Interesse der Welt auf Ägypten lenke.” Was hier nun entdeckt wurde, sei “neu und größer als alle bekannten Hohlräume der Pyramide” und werde nun “weiterhin wissenschaftlich untersucht und erforscht”, zitierte der “Egypt Independent” den Minister. Zugleich deutete aber auch Al-Anany an, dass gerade mit dem Team (…um Hawass?) der Fund derzeit weiter “diskutiert” werde und führte dazu weiter aus: “Das Forscherteam besteht aus internationalen Wissenschaftlern, die unter dem Schirm des Antikenministeriums und unter der Aufsicht von Hani Helal, dem ehemaligen Bildungsminister arbeite. Das Komitee des Ministeriums fordere, dass Schlussfolgerungen aus der Entdeckung ebenfalls in einem international angesehenen Journal veröffentlicht werden sollen.”

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#17

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in Aegyptica. - 21.01.2018 14:08
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...-eisen20180112/

Keine statische Funktion: Birgt der “große Hohlraum”
in der Cheopspyramide einen Thron aus Eisen?

Mailand (Italien) – Seit der Entdeckung eines “großen Holhlraums” oberhalb der Großen Galerie in der auch als Cheopspyramide bezeichneten Großen Pyramide von Gizeh (…GreWi berichtete), rätseln Wissenschaftler über die Funktion und den möglichen Inhalt dieser Struktur. Da der Hohlraum offenbar keine architektonisch-statische Funktion besitzt, spekuliert ein italienischer Wissenschaftler nun darüber, ob der Hohlraum einen Thron aus Eisen umgeben könnte.

Wie der Archeoastronomie-Professor Dr. Giulio Madergli vom Politecnico di Milano in einem vorab via ArXiv.org veröffentlichten Artikel ausführt, besitze der kürzlich entdeckte große Hohlraum keinerlei statische Entlastungsfunktion für die Große Galerie, da schon die sich nach oben stufenförmig verjüngende Große Galerie selbst, genau den auftretenden statischen Belastungen entgegenwirkt.

Stattdessen liefert Madergli seine eigene Interpretation, “die mit den überlieferten Begräbnisritualen übereinstimmt, wie sie sich aus den sog. Pyramidentexten ergeben. Diese Texte beschreiben, dass der (verstorbene) Pharao, bevor er die nördlichen Sterne erreicht, die ‘Tore zum Himmel’ passieren und auf einem ‘Thron aus Eisen’ platz nehmen muss.”


Die ungefähre Position und Größe des kürzlich entdeckten “großen Hohlraums” in der Cheopspyramide.
Copyright/Quelle: Giulio Magli

Im Innern der Pyramide gibt es vier enge Schächte, die auf den nördlichen Himmel (u.a. die Sternbilder Großer Wagen und Drache) ausgerichtet sind, dem “Wohnort des Pharaos nach seinem irdischen Ableben. “Zwei dieser Tunnel führen durch Öffnungen aus der Fassade der Pyramide hinaus, während die beiden anderen an kleinen Toren enden. Die südliche Tür wurde bereits zuvor mehrfach, jedoch ohne wirkliche Ergebnisse untersucht. Der nördliche Schacht bzw. dessen Sperrstein ist immer noch unerkundet.”

Während diese Sperrsteine also möglicherweise die “Tore zum Himmel” darstellen könnten, könnte der Nordschacht tatsächlich zum neu entdeckten Hohlraum führen, argumentiert der Mathematiker von der Polytechnischen Universität Mailand. “Dieser Raum könnte dann, an seiner höchsten Seite und damit exakt unterhalb der Spitze der Pyramide jenes Objekt beinhalten, das Cheops benötigte, um den Weg zu den Sternen anzutreten – der in den Pyramidentexten beschriebene ‘eiserne Thron’.”


Wie dieser “Eisenthron” aussehen könnte, leitet Madergli aus dem bekannten Thron von Cheops’ Mutter Hetepheres ab, der anhand von Fragmentfunden von Archäologen der Harvard University rekonstruiert wurde (s. Abb. r.). “Hierbei handelt es sich um einen tiefliegenden Stuhl aus Zedernholz mit Fayencen und Goldüberzug. Der Thron des Cheops könnte also ähnlich aussehen, jedoch mit Eisen verkleidet sein. Natürlich wäre dies dann geschmolzenes Eisen – Eisen, dass in Form von Meteoriten vom Himmel gefallen sein könnte, wie es in den Texten erwähnt wird. (…) Sicher ist, dass die Alten Ägypter dieses Material schon Jahrhunderte vor Cheops kannten und es immer wieder zur Herstellung und Verzierung von Gegenständen für den Pharao verwendet wurde. Ein bekanntes Beispiel ist der Dolch des Tutanchamun.”

Neben der Erläuterung seiner Hypothese präsentiert Madergli auch eine Möglichkeit, wie diese überprüft werden könnte. Hierzu müsste der Nordschacht erneut untersucht werden (s. Pyramidenskizze). “Derzeit kann nur schwer gesagt werden, ob der Nordschacht tatsächlich zu dem neu entdeckten Hohlraum führt, da die Daten dessen genaue Position bislang nur vage abbilden und nicht direkt überprüft sondern interpretiert werden müssen.”

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#18

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 06.03.2018 20:25
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...aetsel20180220/

Kardinalpunkte: Archäologe präsentiert mögliche Erklärung für Pyramidenrätsel:


Luftaufnahme der sog. Cheops-Pyramide (l.) und der Chephren-Pyramide (r.).
Copyright: Náprstek Museum, Prag / CC BY-SA 3.0
Kairo (Ägypten) – Schon seit mehr als hundert Jahren stellen die Große Pyramide und die Chephren-Pyramide von Gizeh gemeinsam mit der Roten Pyramide von Dahschur Laien wie Forscher und Wissenschaftler vor zahlreiche Rätsel. Eines davon – wie es den Erbauern gelang, die gewaltigen Bauwerke nahezu exakt nach den sogenannten Kardinalpunkten (Norden, Süden, Osten und Westen) auszurichten – glaubt ein Archäo-Ägyptologe nun gelöst zu haben.

Wie Glen Dash in einem Artikel im “Journal of Ancient Egyptian Architecture” berichtet, könnten die Alten Ägypter auf erstaunlich einfache Weise die Herbst-Tag-und-Nachtgleiche zur Bestimmung der Kardinalpunkte genutzt haben.

Tatsächlich sind alle drei Pyramiden mit erstaunlicher Präzision nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, um weichen von den Kardinalspunkten nur um weniger Bruchteile eines Winkelgrades gegen den Uhrzeigersinn ab.

Seit rund hundert Jahren haben unterschiedliche Forscher und Wissenschaftler nach einer Erklärung und den Methoden gesucht, mit denen die Alten Ägypter diese Präzision erreicht hatten.

In seinen eigenen Experimenten platzierte Dash einen sogenannten Gnomon, also einen astronomischen Messstab, auf einer hölzernen Plattform und markierte die Position des Stabschattens über den Tag hinweg: “Am Tag der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche (Equinox) war das Ergebnis dieser Dokumentation eine gerade Linie auf dem Boden, die nahezu perfekt von Osten nach Westen verläuft.”

Auch die minimale, gegen den Uhrzeigersinn drehende Abweichung der drei Pyramiden spiegele sich in der Abweichung dieser Linie vom Ideal der Kardinalpunkte wieder.


Schaubild zur Anwendung der von Glen Dash beschriebenen “Equinoctial Solar Gnomon Method” zur Ermittlung der exakten Ost-West-Kardinalpunkte (Illu.).
Copyright/Quelle: Dash / egyptian-architecture.com

Ob diese Methode nun auch wirklich von den Alten Ägyptern angewandt wurde, ist natürlich aufgrund fehlender historischer Beschreibungen nicht nachzuweisen. Nicht zuletzt wurden auch schon in den vergangenen Jahrzehnten unterschiedliche Methoden vorgestellt, mit denen unter Zuhilfenahme von Sonne oder Sternen die Pyramiden ausgerichtet worden sein könnten. Gegenüber anderen Methoden habe seine Equinox-Methode (equinoctial solar gnomon method) allerdings den Vorteil, dass sie – guts Wetter vorausgesetzt – vergleichsweise einfach umzusetzen ist und nicht mehrerer komplexer Vorgänge und Schritt bedarf. “Tatsächlich ist nur schwer eine Methoden vorstellbar, die einfacher ist als diese”, so der Forscher abschließend.

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#19

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 15.08.2018 03:48
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...ramide20191126/

Neue Scans bestätigen großen Hohlraum und unbekannten Korridor in der Cheops-Pyramide:


Grafische Darstellung eines Queschnitts durch die Große Pyramide von Gizeh mitsamt der neu entdeckten Strukturen (Illu.).
Copyright: ScanPyramids.org
Kairo (Ägypten) – Im November 2017 offenbarten Myonen-Scans im Innern der Großen Pyramide von Gizeh die Existenz eines „großen Hohlraums“ oberhalb der Großen Galerie sowie einen ebenfalls bis dahin unbekannten Korridor unmittelbar hinter dem ursprünglichen Eingang des auch aus Cheops-Pyramide bezeichneten Weltwunders. Jetzt haben die Forscher neue Ergebnisse vorgestellt, die die bisherigen Entdeckungen gegen alle Kritik erneut bestätigen.

In einem aktuellen Videoberocht erklärt das 2015 gestartete Gemeinschaftsprojekt unterschiedlicher Wissenschaftler und Institutionen „ScanPyramid“, dass seit den Messungen, die zu den 2017 in Fachjournal „Nature“ beschriebenen Entdeckungen geführt hatten (…GreWi berichtete 1, 2), weitere Untersuchungen und Myonen-Scans innerhalb und außerhalb der Pyramide durchgeführt wurden.

Hintergrund
Bei Myonen handelt es sich um kosmische Teilchen, die in der oberen Erdatmosphäre durch die Kollision von kosmischen Strahlen und Atomkernen in der Atmosphäre entstehen. Diese reisen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit und einer konstanten Fallrate von 10.000 pro Quadratmeter und Minute in Richtung Erdoberfläche.


Schaubild zum Einsatz der Myonen-Tomografie
Quelle: scanpyramids.org

Ähnlich wie es mit Hilfe von Röntgenstrahlen möglich ist, das Skelett von Lebewesen im Körper sichtbar zu machen, so durchdringen Myonen vergleichsweise einfach jegliche Art von Strukturen – sogar festes Gestein, wie etwa massiver Fels Berge oder Bauten. Werden entsprechenden Detektoren am richtigen Ort platziert (in den Pyramiden sollte dies unterhalb der vermuteten, noch unbekannten Kammern sein) so können darüberliegende Hohlräume und damit Kammern und Gänge im Innern der Pyramiden abgebildet werden, da diese von den Myonen einfacher durchdrungen werden können, als dichtere Teile einer Struktur, durch die die Elementarteilchen absorbiert und abgeschirmt werden.

Wie der Leiter von PyramidScan, Mehdi Tayoubi, gegenüber Grenzwissenschaft-Aktuell.de bestätigte, wurden zunächst weitere Myonen-Detektoren im sog. absteigenden Korridor und im sog. Al-Ma’mun-Tunnel (dem heutigen Eingang) platziert.


– Hierbei wurde die Existenz einer korridorartigen Struktur – die Projektwissenschaftler sprechen hier vom „ScanPyramids Northface Korridor“ (SP-NK) – bestätigt (s. Abb. l. Copyright: ScanPyramids.org), die sich zwischen 17 und 23 Meter über Bodenniveau hinter dem von einem gewaltigen Giebeldach gestützten ehemaligen Haupteingang in der Nordseite der Pyramide befindet. Dieser etwa mannshohe „Korridor“ ist demnach mindestens 5 Meter lang und verläuft entweder horizontal oder aufsteigend zum einstigen Eingang. Frühere Vermutungen, es könnte sich auch um einen absteigenden Gang handeln, können nach den neusten Messungen ausgeschlossen werden.


– Auch zur weiteren Untersuchung des als „ScanPyramids BigVoid“ (SP-BV) bezeichneten großen Hohlraums wurden sowohl im Innern der Großen Galerie als auch im Eingangsbereich und oberhalb der sogenannten Königskammer platziert. Auch von hier aus wurde die Existenz des großen Hohlraums und damit die früheren Messungen bestätigt und präzisiert.

Der Hohlraum (s. Abb. l. Copyright: ScanPyramids.org) befindet sich also tatsächlich zwischen 10 und 15 Meter oberhalb der Großen Galerie. Seine Mindestlänge – die zunächst auf rund 30 Meter geschätzt wurde – beträgt laut den neusten Messungen nun sogar mindestens 40 Meter und bildet vermutlich einen zusammenhängenden Hohlraum. Ob SP-BV allerdings ähnlich, wie die Große Galerie, ab- bzw. aufsteigend oder horizontal verläuft, ist immer noch nicht eindeutig.


– Anhand der Myonen-Detektoren, die in den Entlastungskammern oberhalb der Königskammer platziert wurden, konnten keine Hohlräume oder bislang unbekannte Strukturen innerhalb der Pyramide oberhalb der Kammer detektieren (s. Abb.l. Copyright: ScanPyramids.org).



ScanPyramids 2019 English Video Report from HIP Institute on Vimeo.

Auch 2020 sollen die Myonen-Scans und Myonen-Teleskopen an verschiedenen Orten im Innern der Pyramide ortgeführt werden.

Hintergrund
Um was es sich bei dem „Hohlraum“ genau handelt, darüber kann bislang nur spekuliert werden. Nachdem er zunächst die Entdeckung belächelt und lediglich als unbedeutende eingestürzte Struktur bezeichnet hatte (…GreWi berichtete), erklärte der Archäologe und ehemalige Generalsekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass erst kürzlich, dass der „Big Void“ vielleicht sogar die Mumie des Pharao Cheops (Chufu) beherbergen könnte und wiederspricht damit bisherigen Theorien auf der Grundlage des in der Königskammer vorgefundenen leeren Sarkophags, wonach die Pyramide zwar als Grabmal Cheops geplant, schlussendlich aber nicht als solche genutzt wurde.

Gegenüber Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) präzisiert Mehdi Tayoubi das die Wissenschaftler von „ScanPyramids“ bislang anhand der Daten lediglich „vermuten“, dass es sich um einen zusammenhängenden Hohlraum (im Sinne einer großen Kammer oder ähnlichem) handelt. Hierzu führt Tayoubi weiter aus:

“Wir folgern dies aufgrund des Umstandes, dass wir in den Myonen-Daten zu SP-BV keine Unterbrechungen sehen. Es gibt aber einige mögliche Interpretationen dieser Daten und wir wollen es den Architekturexperten überlassen, diese Daten zu interpretieren. Wir sind in der Deutung unserer Daten sehr vorsichtig, da wir wissen, wie leicht das Thema Pyramiden sensationalisiert werden kann. Wichtig ist derzeit die Erkenntnis, dass wir die Daten und unsere Schlussfolgerungen von 2017 mittels der neuen Scans bestätigen konnten.“

…GreWi wird weiterhin berichten.

Quelle: ScanPyramids

© grenzwissenschaft-aktuell.de



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#20

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 20.08.2018 16:08
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

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#21

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 04.09.2018 17:21
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...ammern20180801/

Die Große Pyramide von Gizeh konzentriert
elektromagnetische Energie in ihren Kammern:

St. Petersburg (Russland) – Viel wurde bereits über die energetischen Eigenschaften der Pyramidenform geschrieben und spekuliert – das meiste davon jedoch von der etablierten Wissenschaft zumindest belächelt oder gar als Humbug abgetan. Jetzt aber legt ein Physiker-Team eine Studie im anerkannten „Journal of Applied Physics“ vor, laut der die auch als Cheopspyramide bezeichneten Große Pyramide von Gizeh – zumindest theoretisch – elektromagnetische Energie in ihren inneren Kammern und unter ihrer Basis konzentrieren kann.

Wie das Team um Mikhail Balezin und Andrey B. Evlyukhin von der russischen Monash University in St. Petersburg und dem deutschen Laser Zentrum Hannover aktuell im „Journal of Applied Physics“ (DOI: 10.1063/1.5026556) berichtet, untersuchten sie die Verteilung elektromagnetischer Wellen innerhalb der Pyramide anhand theoretischer Simulationen und Modellend es Bauwerks und seiner Eigenschaften.

Wenn auch von uns nicht direkt als solche wahrgenommen, so sind unsere Umwelt und auch unsere Gebäude von elektromagnetischer Strahlung – etwa in Form von selbst für uns sichtbarem Licht bis hin zu WLAN-Signalen – fortwährend angefüllt und durchflutet. Und gerade vom WLAN-Signal ist hinreichend bekannt, dass es in einigen Regionen eines Gebäudes stärker, aber auch schwächer sein kann. In ihrer Studie untersuchten die deutsch-russischen Physiker nun, wie elektromagnetische Wellen im Innern der Pyramide mit dieser interagieren würden.



Simulation der Verteilung elektromagnetischer Felder in einem Simulationsmodell der Großen Pyramide von Gizeh. Das kleine Rechteck zeigt die Position der sog. Königskammer oberhalb der sog. Großen Galerie
Copyright: Balezi et al. / Journal of Applied Physics, 2018

Auf der Grundlage der Annahme, dass es innerhalb der Großen Pyramide keine weiteren noch unbekannten und mit unerwarteten Materialien angefüllten Hohlräume gibt, erstellten die Wissenschaftler ein Modell der Pyramide und ihres elektromagnetischen Ansprechvermögens. Auf diese Weise konnten die Forscher dann errechnen, wie sich die Wellenenergie innerhalb der Pyramide verhält, etwa gestreut oder von dem Bauwerk absorbiert wird.

Tatsächlich zeigte sich, dass die gestreuten Felder innerhalb der Pyramide in den (bekannten) Kammern sowie unter der Basis des Bauwerks konzentriert werden (s. Abb.).


Simulation der Verteilung elektromagnetischer Feldgrößen innerhalb der Großen Pyramide von Gizeh unter Einbeziehung zwei weiterer Kammern: Der Königinnenkammer und der unterirdischen sog. Felsenkammer.
Copyright: Balezi et al. / Journal of Applied Physics, 2018

Ob die Erbauer der Pyramide diese Eigenschaft kannten oder vielleicht sogar – wozu auch immer (die Verbesserung des WLAN-Empfangs dürfte wohl nicht Sinn und Zweck gewesen sein) – gezielt einsetzten und nutzen, kann die Studie nicht beantworten. Die Autoren selbst zweifeln daran und sehen in ihrer Entdeckung eher einen “erstaunlichen Zufall” und hoffen, daraus neue Erkenntnisse für zukünftige Nanopartikelforschung ziehen zu können.

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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#22

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 07.01.2019 14:46
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...denbau20181102/

Ägyptologen finden erstmals Beweise für die Nutzung von Rampen beim Pyramidenbau:


Luftbild der Rampe am Steinbruch von Hatnub.
Copyright: Egyptian Ministry of Antiquities
Hatnub (Ägypten) – Nördlich von Luxor haben ägyptische Archäologen eine Entdeckung aus der Zeit des Baus der Großen Pyramide von Gizeh gemacht, die sie für die ersten direkten und physischen Beweise dafür halten, dass zum Transport von Steinen aus den Steinbrüchen durch die Wüste Rampen verwendet wurden.

Wie das ägyptische Antikenministerium berichtete, handelt es sich bei der nahe Hatnub entdeckten Struktur um die Reste eine schräg verlaufenden Rampe, mit zwei Stufen und zahlreichen Pfostenlöchern zu beiden Seiten, mit deren Hilfe und mit Seilen und Menschenkraft, gewaltige Blöcke auf Schlitten bergauf transportiert werden konnten.

Rampen, so die Bekanntgabe, seien damit nachgewiesenermaßen die Antwort auf die Frage, wie die Steine transportiert wurden. Auch wenn dies schon zuvor von Archäologen und Ingenieuren angenommen wurden, fehlte bislang der physische, archäologische Beweis.


Ansicht der Rampe vor Ort. Deutlich zu erkennen sind die Stufen zu beiden Seiten der Rampe.
Copyright: Egyptian Ministry of Antiquities

Neben der Rampe selbst entdeckten die Archäologen vor Ort auch mehr als 100 Felsgravuren und -zeichnungen, die sich auf die Organisation der Arbeiter und der Bauabschnitte beziehen. Hatmub selbst war Heimat von Saisonarbeiter und eines der größten altägyptischen Alabaster Steinbrüche. Während die Pyramiden selbst aus Kalkstein erbaut wurden, stellte Alabaster den Baustoff für zahlreiche Statuen, Böden und Wandverkleidungen dar.


Hieroglyphen an den Wänden der Rampen berichten von der Organisation der Arbeiter und Bauabschnitte.
Copyright: Egyptian Ministry of Antiquities

Die Rampe selbst datieren die Archäologen zudem in die Zeit der Herrschaft von Pharao Cheops und damit in jene Zeit, als die Große Pyramide – laut Datierungen der klassischen Archäologie – errichtet sein soll.

„Die Entdeckung zeigt uns, dass die Alten Ägypter spätestens seit der Regierungszeit Cheops‘ wussten, wie man gewaltige Steinblöcke mit Hilfe von Rampen transportieren konnte, und es ist davon auszugehen, dass dieses Wissen damals dann auch zum Bau der Pyramiden selbst genutzt wurde“, so Yannis Gourdon vom Institut Français d’Archéologie Orientale gegenüber „LiveScience.com“.


Schon 2014 hatten Archäologen anhand eines Wandgemäldes aus dem Grab des Djehutihotep (s. Abb. l.) nicht nur auf die Nutzung von Schlitten zum Transport von Kolossalskulpturen geschlossen, sondern auch anhand der Abbildungen und mittels Experimenten vermutet, dass der Sand vor diesen Schlitten mit Wasser benässt wurde, um so Transportenergie einzusparen und damit die eigentlich notwendige Arbeitskraft zu halbieren (…GreWi berichtete).

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#23

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 17.01.2019 20:51
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

PYRAMIDENENERGIE.

https://www.orpanit.de/wissenswertes/pyr...ramidenenergie/

Wie bei manch anderen Themen scheiden sich auch an der Pyramidenenergie die Geister. Eines aber eint die meisten Menschen: die Begeisterung für die Pyramiden dieser Welt und sie gibt auch nach Jahrtausenden der Menscheit immer noch Rätsel auf.

Bis heute sind die Rätsel um die Bauform von Pyramiden und ihre spirituelle Bedeutung nicht gänzlich gelöst. Fakt ist aber, dass es in mehreren Ländern der Erde pyramidenartige Bauten von großer Schönheit zu sehen gibt. Wir kennen die Pyramiden der Mayas.

Wir finden Pyramiden in Bosnien oder die Xian Pyramide in China - überall auf der ganzen Welt. Viele der genannten Bauten waren Grabmäler. Vermutlich waren sie für ihre Erbauer aber sehr viel mehr: spirituelle Kraftorte. Ob die Cheops Pyramiden ein Wasser– bzw. Hebekraftwerk, eine Landehilfe der Annunaki, oder eine Grabstätte sind, darüber herrschen unterschiedliche Erklärung und Veröffentlichungen.

Trotz oft baulicher Gemeinsamkeiten sind anscheinend nur die ägyptischen Pyramiden erwähnenswert, wenn es um Pyramidenenergie geht. Möglicherweise ist das so, weil diese Pyramiden am besten erforscht sind. Zahlreiche Wissenschaftler haben Theorien über die Pyramiden-Bauweise und ihre Bedeutung aufgestellt.

Sie haben Vermessungen in Pyramiden vorgenommen und geheime Gänge mit Roboterkameras erforscht. Dennoch sahen sie die untersuchten Pyramiden weder als Energie-Sammler, noch als Energie-Umwandler an.

Der Entdecker der Pyramidenenergie
Der Entdecker der Pyramidenenergie war kein Wissenschaftler. Es war ein Rutengänger namens André Bovis. Sein Name wurde für viele Kollegen und Geomanten zu einem Begriff. André Bovis wurde nämlich durch die Benennung der "Bovis-Einheit" ein Denkmal gesetzt.

Der Rutengänger hatte entdeckt, dass unbekannte Energien in der Cheops-Pyramide anwesend sein mussten. Diese feinstofflichen Energien verhinderten seiner Erkenntnis nach, dass Verwesungsprozesse in der üblichen Zeitspanne erfolgten. Man darf darauf schließen: Wenn es Pyramidenenergie trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Beweise tatsächlich gibt, haben die alten Ägypter von ihr gewusst. Bovis ist also quasi der Wiederentdecker dieser feinstofflichen Energieform.

Die Entdeckung von Bovis veranlasste einen tschechischen Radioingenieur namens Karel Drba, der Sache nachzugehen. Um einen Beleg für die Existenz von Pyramidenenergie zu finden, baute er ein exaktes Modell der Cheops-Pyramide nach.

Unter unterschiedlichen Versuchsbedingungen platzierte er stumpfe Rasierklingen unter der Pyramide. Je exakter die Pyramide ausgerichtet wurde, desto schärfer wurden, Drbas Beobachtungen zufolge, die Rasierklingen. Erklärlich war das nicht.

Doch das Phänomen interessierte nun auch Geophysiker und andere Forscher – zumal es noch andere rätselhafte Beobachtungen gab. Die Bovis-Einheiten der Pyramiden variieren je nach Beschaffenheit, wobei in der Königskammer der Cheops Pyramide 170.000 Bovis gemessen werden.

In den Siebzigern und Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts wurden umfangreiche Messungen an und in der Cheops-Pyramide vorgenommen. Forscher entdeckten, dass es zu rätselhaften Abweichungen von magnetischen Feldern kam. Irgendeine Energie beeinflusste sie offensichtlich.

Man folgerte, nicht nur die Bauweise von Pyramiden sei relevant. Vielmehr wurden auch deren exakte Ausrichtung und deren ausgeklügeltes Innenleben wichtig für die energetischen Eigenschaften der Pyramiden angesehen. Doch alle bisher vorgenommenen Messungen und Belege werden nur von esoterisch interessierten Menschen als real gesehen.

Warum ist die Pyramidenenergie umstritten?
Die Wissenschaft bemängelt fehlende empirische Beweise für die Existenz feinstofflicher Energien. Auf eine "fehlende Beweislage" ziehen Forscher sich oft zurück, wenn sie etwas anzweifeln, was nicht in ihre Paradigmata passt. Tatsächlich aber passten auch viele andere, später bewiesene Dinge zunächst nicht in das geltende wissenschaftliche Weltbild.

Heute wissen wir: Die Erde ist keine Scheibe. Es gibt tatsächlich Schwarze Löcher und das Atom ist mitnichten die kleinste denkbare Energieeinheit. Wenn Pyramiden schon seit Jahrtausenden als Kraftfelder wahrgenommen werden, und wenn es auch anderswo auf der Erde sogenannte Kraftorte gibt - warum sollte die Pyramidenenergie lediglich ein Hirngespinst überspannter Esoteriker sein?

Sind nicht auch andere Energieformen erst spät in ihren Auswirkungen und Nutzungsmöglichkeiten erkannt worden? Wären die Atomenergie oder die Solarenergie nicht anno 1750 ebenfalls als esoterische Hirngespinste abgetan worden?

Fakt ist: Unsere Arbeits- und Wohnräume werden hochgradig mit Erdstrahlen, W-Lan, 5 G, Umspannwerken, Wasseradern, geopatoghenen Störungen, elektromagnetischen Strömen aus verschiedenen Gerätschaften wie Fernsehern, Computern und Smartphones belastet.

Dass das keine gesundheitlichen Auswirkungen auf unseren Organismus hat, mag man kaum glauben. Diese Energien sind ebenso unsichtbar wie die harmonisierenden Pyramidenenergien. Doch die Existenz der elektromagnetischen Ströme und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind mittlerweile wissenschaftlich anerkannt. Das waren sie allerdings nicht immer.

Dass etwas wissenschaftlich umstritten war, weil empirische Beweise fehlten, war immer wieder der Fall. Man denke nur an die Theorien eines wissenschaftlichen Genies wie Einstein. Womöglich waren die alten Ägypter, die Araber oder die Chinesen uns in ihren Erkenntnissen über einige Zusammenhänge voraus.

Im alten China wurden "geopathogene Anomalien" wie Erdstrahlen als "Drachengänge" bezeichnet. Sie wurden als schädlich für die Gesundheit erkannt. Eines ist zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen: Jedes Objekt, in dessen Inneren sich Energien in Schwingung befinden, kann als Resonanzkörper wirken. Es ist möglich, dass sich die Schwingungen an einem Fixpunkt bündeln und konzentrieren. Diese Erkenntnis gilt für massive wie für hohle Objekte gleichermaßen.

Wie entsteht Pyramidenenergie überhaupt?
Ehrlich gesagt wissen wir es nicht. Wir spüren eine Kraft, die messbare Wirkung entfaltet. Manche haben Theorien darüber entwickelt. Das ergibt Hinweise, aber eben keine Beweise.

Bisher lautet die wahrscheinlichste Theorie, dass die Bauform einen erheblichen Einfluss auf die Existenz oder das Entstehen von Pyramidenenergie hat. Demnach soll die Pyramidenform aus dem Magnetfeld Wellen und Felder anziehen, diese bündeln und abstrahlen.

Die ägyptische Cheops-Pyramide mit einer Neigung von etwa 51° 51’ Grad ist der prominenteste Pyramiden-Vertreter, der diese Theorie stützt. Denn bei Pyramiden mit identischem Neigungsgrad wird dieses Phänomen offenbar deutlicher wahrgenommen, als bei solchen mit anderen Neigungsgraden.

Einer anderen Theorie zufolge sollen über die Pyramidenspitze Energiewellen einströmen können. Diese gleiten dann "rollend" an den Pyramidenseiten hinab. Treffen nun nachströmende Energiewellen auf die zuerst eingetretenen Wellen, werden diese zur Pyramidenspitze gedrückt.

Dort bilden sie eine energetische Spiralwelle. Diese soll dann über die Pyramidenspitze abgestrahlt werden. Interessant ist nun, dass Klangpyramiden diesen Effekt hörbar machen können. Eine perfekt gearbeitete Klangpyramide aus geschliffenem Bergkristall kann nach dem Anschlagen außergewöhnlich lange nachklingen. Während der sieben Minuten dauernden Klang-Entfaltung entstehen auch harmonische Obertöne.

Wofür kann Pyramidenenergie genutzt werden?
Klangpyramiden aus Bergkristall werden heute in der heiltherapeutischen Arbeit eingesetzt. Glaspyramiden brechen das Licht. Das erzeugt schöne Farbspektren an der Wand. Doch es verändert auch den Energiehaushalt von Räumen. Manche Menschen spüren das deutlich intensiver als andere.

Sie sind augenscheinlich empfänglicher für feinstoffliche Energieströme. Versuche mit Glaspyramiden, die exakt im Winkelmaß der Cheops-Pyramide hergestellt worden waren, bündelten so starke Energien, dass sie nach längerer Einflussnahme bei manchen Menschen starke Reaktionen hervorriefen. Die harmonisierenden oder stimulierenden Effekte von Pyramidenkräften sind durchaus messbar.

Die meisten Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass es ihnen am Urlaubsort am Meer oder in den Bergen schlagartig besser geht. Diesen Effekt schreiben viele dem Tapetenwechsel, der Luftverbesserung und dem Erholungseffekt zu. Tatsächlich sind aber auch unsichtbare Energien beteiligt.

Die aufgenommene Sonnenenergie zeigt Wirkung. Die Auswirkungen schädlicher Erdstrahlen und elektromagnetischer Ströme verringern sich. Stattdessen umgeben uns unsichtbare Energiefelder von Bäumen, Wasser und alles, was um uns herum existiert. Eingeschlossen sind alle kosmischen Energien. Somit entfallen auch die typischen Beschwerden, die Störzonen auslösen.

Ähnlich wie ein Aufenthalt am Urlaubsort kann auch eine Pyramide als "Energiekollektor" oder "Energieantenne" angesehen werden.

Die korrekte Anwendung der Pyramidenenergie
Bisher war die allgemeine Meinung, um zu einem harmonischen Energieniveau im Raum beizutragen, sollten Pyramiden bestenfalls nach Norden ausgerichtet werden. Nur so können sie ihre volle Wirkung entfalten. Nach neuesten Erkenntnissen, aufgrund der Schwingungserhöhung der neuen Zeit, hat die Ausrichtung gen Norden nicht den optimalen Effekt.

Auch mit einer anderen Ausrichtung lassen sich positive Effekte erzeugen – machen Sie Ihre eigenen, intuitiven Erfahrungen.

Räume, die mit Pyramidenenergie energetisch aufgeladen werden, haben eine spürbar bessere Luft. Für folgenden Anwendungen können Pyramiden mit Cheops-Neigung eingesetzt werden:

für die energetische Aufladung und Reinigung von Räumen
zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte
um die Auswirkungen von Elektrosmog, Wasseradern oder Erdstrahlen zu verringern
zur Unterstützung transformativer, geistiger Entwicklungen
um eine stärkere Verbindung mit dem Kosmos und der Akasha Chronik zu erlangen
zum Stimulieren körperlicher Energien, z. B. über die Chakren, Meridiane
um belastende Ereignisse besser verarbeiten zu können
um die Streuung der eigenen Lebensenergie zu verringern
um mit größerer geistiger Klarheit arbeiten zu können
zu Meditationszwecken
für die Synchronisierung und Harmonisierung der beiden Gehirnhälften
zur Anregung von Kreativität
um die Schlafqualität zu verbessern
oder zur Lösung von Blockaden in Körper, Seele und Geist.
Wenn die Bauweise einer Pyramide dem idealen "Pyramidenmaß" entspricht, entsteht potenziell Pyramidenenergie. Die Pyramide wird zum Energiefeld.

Vielfach wird die energetische Wirkung von Glaspyramiden noch durch die "Blume des Lebens" oder andere energetische Symbole in der Bodenplatte verstärkt. Die schöpferische Kraft des gesamten Universums kann so nutzbar gemacht werden.

Welche Nachweise gibt es bisher für Pyramidenenergie?
Patrik Flanagan war ein US-Wissenschaftler. Er forschte in diesem Bereich, nachdem er ungewöhnliche Abweichungen im Bereich magnetischer Felder festgestellt hatte. Flanagan nutzte die "Kirlian-Fotografie", um einen fotografischen Nachweis der Pyramidenenergie zu erhalten.

Gunther Haffelder vom Stuttgarter "Privatinstitut für Gehirnforschung und Kommunikation" konnte in den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts durch Gehirnwellen- und Meridianmessungen energetische Effekte nachweisen. Die am Emmendinger "Life-Test-Institut" vorgenommenen Messungen ergaben tatsächlich entspannende und harmonisierende energetische Effekte.

Drei Mediziner und Alternativ-Forscher namens Lamers, Göring und Seeger entwickelten daraufhin die Theorie von den "rollenden Wellen", die sich zur Pyramidenspitze hin zu einer Spiralwelle formen. Das damit entstehende Photonen-Energiefeld ist so stark, dass es die Raumenergien im Pyramidenumfeld durchdringen kann.

Das vorhandene Energiefeld im Raum verändert sich umso nachhaltiger, je größer die Pyramide ist. Es beeinflusst logischerweise auch die Menschen, die sich in der Nähe der Pyramide aufhalten. Erhöhtes Wohlbefinden ist allerdings noch nicht messbar. Messbar wären allerdings veränderte Hirnströme und eine veränderte Körpertemperatur.

Energetische Störfelder werden oft von hochsensiblen, alten Menschen und kleinen Kindern wahrgenommen. Sie leiden beispielsweise stärker unter den Auswirkungen von Smartphone-Strahlung, Erdstrahlen oder Fernsehsendemasten.

Oftmals werden solche Menschen durch massive energetische Belastungen elektrosensibel. Ebenso können diese Personen schneller und intensiver als andere die Veränderungen durch die Pyramidenenergie spüren. Sie verspüren einen Zustrom an kosmischer Energie, die von der Pyramide gebündelt wurde. Doch die Existenz feinstofflicher Energien wird von der Wissenschaft seit Jahren geleugnet.

Dabei wurde das Vorhandensein feinstofflicher Materie seit Jahrhunderten von verschiedenen Völkern als einzig mögliche Erklärung für bestimmte Phänomene angesehen. Offensichtlich besteht noch reichlich Forschungsbedarf in diesem Feld. Vermutlich werden irgendwann wissenschaftlich haltbare Erkenntnisse vorliegen, die die Existenz solcher Energien belegen.

Doch bis dahin wird sie bestritten. Das "in-dubio-pro-reo"-Prinzip, das im Zweifel für den Angeklagten entscheidet, gilt in der Wissenschaft nicht. Die Existenz von Pyramidenenergie wird demnach nicht nur in der Wikipedia in Zweifel gezogen.

Trotzdem kann eine kommerzielle Nutzung von Pyramiden jeglicher Art im Feng Shui und anderen Kontexten deshalb nicht als Betrug bezeichnet werden. Vieles wird geglaubt oder als wahr angesehen, lange bevor die Wissenschaft es beweisen kann. Im Buddhismus finden wir ein gutes Beispiel dafür.

Diverse Erkenntnisse, die buddhistische Gelehrte in alten Texten niedergelegt hatten, werden heute durch die Quantenphysik als existent nachgewiesen oder zumindest als wahrscheinlich gesehen. Gleiches wäre für die Pyramidenenergie denkbar.

Wir von Orpanit® kombinieren in unserer Manufaktur die Pyramidenenergie mit Orgonit, wobei die Intensität abhängig ist von dem Gewicht, den Massen, der Zusammenstellung und der Symbolik. Die Orgonenergie wird bei einer Pyramide über die 5 Spitzen (eine oben und vier unten) in die Umgebung abgestrahlt.

Durch das Drehen bzw. das Neuausrichten der Pyramide ändert sich zudem das Energiefeld in der Umgebung. Und gerade bei unser Cheops Pyramide XXL, die wir im Maßstab 1:1000 zur echten Cheops-Pyramide herstellen, ist diese besondere, harmonisierende Energie auch für Nichtesoteriker leicht spür- bzw. wahrnehmbar.

https://www.orpanit.de/orgonit-pyramiden/

Aus dem TV bekannte Heiler, Autoren, Energiearbeiter, und Schamanen haben bei unseren Orpanit® Orgonit Pyramiden über 1 Millionen Bovis gemessen. Diese Aussage ist natürlich subjektiv und deshalb empfehlen wir, dass jeder Interessent selber seine Erfahrung machen sollte.

Bis durch die Wissenschaft eindeutig bewiesen wurde, dass alle mit der Pyramidenenergie verbundenen Phänomene und Effekte nicht existieren, dürfen feinstoffliche Energie-Felder, die Orgon- und die Pyramidenenergie als real angesehen werden. Es gibt schließlich genügend Hinweise für ihre Wirkung.



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#24

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 23.01.2019 19:43
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

Freie Energie - Ganz einfach aus Wasser gewinnen:
https://archive.org/details/freie-energi...ramiden-energie

Russische Wissenschaft bestätigt Pyramiden als Antennen:
https://archive.org/details/russische-wi...n-faith.science

10 Gründe, warum die ägyptischen Pyramiden Wissenschaftler erschrecken:
https://archive.org/details/10-grunde-wa...ler-erschrecken

Cairns - Verbotene, mysteriöse Pyramiden in Deutschland:
https://archive.org/details/extremnews-c...-in-deutschland

Die codierten Botschaften der Pyramidenbauer:
https://archive.org/details/alpenparlame...-pyramidenbauer

Historische Texte enthüllen, wer die Erbauer der Pyramiden sind:
https://archive.org/details/historische-...-pyramiden-sind

Einblick in die neuen Kammern der Cheopspyramide:
https://archive.org/details/faszination-...-cheopspyramide



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#25

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 23.04.2023 22:45
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

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#26

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 24.04.2023 21:32
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

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#27

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 10.02.2024 01:24
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...-gizeh20230302/

Aufnahmen zeigen bislang unbekannten Korridor in der Großen Pyramide von Gizeh:


Blick in den neu entdeckten Korridor im Innern der Großen Pyramide von Gizeh.
Copyright/Quelle: ScanPyramids.com

Kairo (Ägypten) – Im Rahmen des „ScanPyramids“-Projekts, bei dem die ägyptischen Pyramiden mit Hilfe von Myounen-Scans nach noch unbekannten Hohlräumen durchleuchtet werden, haben Wissenschaftler nun einen bislang unbekannten Korridor ganz in der Nähe des Haupteingangs der Großen, sog. Cheops-Pyramide gefunden. GreWi zeigt exklusiv erste neue Aufnahmen aus dem Gang.
Wie das ägyptische Altertumsministerium am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vor Ort vermeldete, handelt es sich um einen etwa neun Meter langen, vermutlich unvollendeten Korridor. Dieser könnte als statisches Element zum Gewichtsausgleich rund um den sieben Meter entfernten Eingang der Pyramide gedacht gewesen sei, so der Generalsekretär der ägyptischen Antikenverwaltung Mustafa Waziri gegenüber den anwesenden Journalistinnen und Journalisten.

Wie einer der Leiter des ScanPyramids-Projects, Mehdi Tayoubi gegenüber Grenzwissenchaft-Aktuell.de (GreWi) erläuterte, ist die jetzige Bestätigung des Korridors mit der Bezeichnung „SP-NFC“ durch zwei unabhängige Teams das Ergebnis der ersten Messergebnisse von 2016.

Das Vorhandensein des Korridors wurde des Weiteren mit Radar- und Ultraschalluntersuchungen, sowie mit Hilfe einer Endoskop-Kamera japanischer Forscher bestätigt. Weitere Scans sollen zukünftig zeigen, was sich rund um oder sogar am Ende des Korridors befindet.



© grenzwissenschaft-aktuell.de


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#28

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 10.02.2024 01:34
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...kammer20230309/

Zahi Hawass vermutet Cheops-Grab unterhalb der neuentdeckten Kammer:

Kairo (Ägypten) – Immer wieder hat der ehemalige Antikenminister Ägyptens, der Archäologie Dr. Zahi Hawass seine Vermutung bekundet, dass die auch als Cheopspyramide bezeichnete Große Pyramide von Gizeh das bislang unentdeckte Grab ihres mutmaßlichen Erbauers, des Pharaos Cheops beinhaltet. Nach der jüngsten Bestätigung eines kammerartigen Korridors in der Pyramide zeigt sich Hawass nun einmal mehr zuversichtlich.
Während in vielen der anderen neun großen Pyramiden Ägyptens die darin gemachten Funde vieles über die Erbauer und das Alte Ägypten offenbarte, ist gerade die Große Pyramide nur vergleichsweise leer bekannt. Obwohl sie allgemein als Grab des Cheops betrachtet und oft auch so bezeichnet wird, wurde darin nie eine Mumie, geschweige denn die des Cheops entdeckt.

Dass die Große Pyramide aber nicht nur Archäologen über ihre Bauweise rätseln lässt, sondern auch in ihrem Innern bis heute noch mit zahlreichen unerforschten Geheimnissen aufwartet, zeigten sogenannte Myonen-Scans, mit deren Hilfe Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ins Innere des Bauwerks blicken können und darin tatsächlich Hinweise auf einen noch unerkundeten großen Hohlraum oberhalb der bekannten Großen Galerie (…GreWi berichtete 1, 2), sondern erst kürzlich auch einen seit 4.500 Jahren unberührten Korridor hinter dem Haupteingang offenbarte (…GreWi berichtete).

Da dieser Gang-artige Raum jedoch völlig leer ist und ins Innere der Pyramide weist, vermutet Dr. Zahi Hawass nun, an dessen Ende oder darunter das bislang unentdeckte Grab des Pharaos.


Zahi Hawass (2009).
Copyright: WhiteHouse.gov, gemeinfrei

Wie die ägyptische Online-Zeitung “EgyptIndependent.com” berichtet, habe sich der ehemalige Antikenverwalter Ägyptens entsprechend geäußert: “Die Grabkammer von König Cheops in der Großen Pyramide wurde noch nicht entdeckt, aber ich vermute, dass sich unter bzw. am Ende des Geheimgangs befindet.” Schon 2016 hatte Hawass bekundet, dass er davon überzeugt sei, dass sich in der Großen Pyramide noch eine unentdeckte Grabkammer befindet. Allerdings ermahnte er, dass die technischen Scans „von Ägyptologen überwacht werden müssten, da andernfalls Fehler gemacht werden könnte.“ Nach ursprünglichen Zweifeln an der Methode zeigte er sich in den vergangenen Jahren jedoch davon überzeugt und zuversichtlich, „dass die Scans dabei behilflich sein werden, genaue Informationen zu erhalten“. (…GreWi berichtete).

Recherchequelle: egyptindependent.com
© grenzwissenschaft-aktuell.de


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#29

RE: Pyramidonal:

in Aegyptica. - 14.03.2024 16:20
von Adamon • Nexar | 15.552 Beiträge

Rätsel des Pyramidenbaus - Levitation in der Antike:
https://archive.org/details/ratsel-des-p...e-faith.science

Das verborgene Kammersystem der Cheops Pyramide:
https://archive.org/details/das-verborge...de-axel-klitzke



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zuletzt bearbeitet 13.04.2024 16:20 | nach oben springen
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