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Blutmagie
Von der Jagd
Darf ich mich vorstellen,
Ich bin ein Bluttrinker, ein Sanguinarian.
Alle anderen Begrifflichkeiten dafür finde ich verwunderlich
und nicht auf mich übertragbar.
Inzwischen kenne ich die üblichen Szeneworte für bestimmte Handelnde
und Handlungen und kann mich mit sehr wenigem davon identifizieren.
Für die, die es genau wissen wollen; der „Erschaffer“ kam und verschwand wieder,
wohl weil er selbst sein eigenes Werk nicht verstand.
Das erste Fieber stand ich allein durch, ebenso war ich mein einziger Lehrer.
Nichts läge mir ferner als die Zugehörigkeit zu einem Coven oder einem Tempel.
Und weil es scheinbar nicht ganz einfach ist, nicht fehlinterpretiert zu werden, noch ein Nachtrag:
Alles was hier steht, ist erstens als Spaß zu verstehen,
zweitens nicht zum Nachahmen geeignet und drittens meins.
Vom magischen Sinn des Trinkens:
Eine flüchtige Bekannte würde vermutlich alles, was mit der Jagd
und dem Trinken zu tun hat bestenfalls als "Egomagie" benennen
und sie hat sicherlich recht damit.
Mitnichten recht haben jene, die glauben, dass das Ritual ausschließlich
einer Suchtbefriedigung oder der Kompensierung eines Mangels dienen muss.
Es mag sein, dass das für den einen oder anderen Sanguinarian zutrifft,
aber richtig ist, dass mehr Kraft dahinter stecken kann,
als man auf den ersten Blick glauben möchte.
Wie bei jeder Magie, ist auch hier der Wille entscheidend
und dieser ist in großem Maße davon abhängig, ob der Magier
das Blut normalerweise zu brauchen glaubt.
Sollte das der Fall sein, dann ist er folglich nicht mehr Herr über seinen Willen
und der Zweck des Trinkens ist das Trinken selbst.
Ein Süchtiger wird immer von seiner Sucht beherrscht
und die Befriedigung der Sucht bleibt seine einzige Triebkraft.
Um tatsächlich Magie wirken zu können, gelten auch hier gleiche Regeln wie bei aller Magie,
der Ausführende muss sich selbst zu beherrschen lernen,
ehe er darüber nachdenken sollte, etwas anderes beherrschen zu wollen.
Nach dieser mehr oder minder moralischen Standpauke, deren Inhalt Grundsatz sein sollte,
werde ich nun einige Ziele des Blutgenusses beschreiben.
Heilung:
So absurd das auch klingen mag, die Heilung ist einer der dankbarsten Bereiche
im Zusammenhang mit dieser besonderen Form der Blutmagie.
Dabei ist Heilung sowohl des Jägers als auch zugunsten eines Dritten möglich.
Ersteres geschieht im weitesten Sinne bereits während der Vorbereitung zum gesamten Ritus,
denn hierbei werden ganz automatisch alle physischen und psychischen Kräfte
aktiviert und mobilisiert.
Der Körper bringt sich dabei selbst in einen Zustand, welcher keinen Platz für Infekte,
chronische Schmerzen oder ähnliche "Zipperlein" übrig lässt.
Ebenso schließen sich kleinere Wunden schneller als sonst.
Nach der Blutaufnahme findet in aller Regel eine konsequente
Weiterführung der Stärkung des Körpers statt,
die bei geschickter Umsetzung über Wochen aufrechterhalten werden kann
und ganz bestimmt gewisse Selbstheilungsprozesse in Gang zu setzen vermag.
Um dritten Personen zu helfen, genügt es, ihnen wenige Tropfen Blut
eines „aktivierten“ Jägers einzuflößen.
Auf diese Weise vermochte ich die Symptome von fiebrigen Erkältungen,
allgemeiner Mattigkeit, Schmerzen und äÄhnlichem bei Bekannten merklich zu lindern.
Worin das genau begründet ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich vermag lediglich einige Beobachtungen wiederzugeben,
deren Beurteilung der medizinisch bewandteren Leserschaft vorbehalten bleibt.
Zunächst steigt bereits in der Vorbereitungsphase der Blutdruck.
Das bewirkt unter anderem eine höhere körperliche Leistungsfähigkeit
und physische Tätigkeiten, die sonst als anstrengend empfunden werden,
wirken plötzlich entspannend.
Die Körpertemperatur steigt auf ein Maß an, welches tatsächlich
mit leichtem Fieber vergleichbar ist, darüber hinaus sinkt die normale Temperaturempfindlichkeit.
Die meisten Sinne werden sensibler, was durchaus in einer Einkaufspassage
oder Bahn in höchstem Maße unangenehm sein kann,
für die Jagd allerdings von großem Vorteil ist.
Meist stellt sich eine gewisse Lichtempfindlichkeit ein.
Die allgemeine Leistungsfähigkeit steigt bei Einbruch der Dunkelheit,
vielleicht auch deshalb, weil in den Abend- und Nachtstunden weniger Reize
auf die sowieso angespannten Sinne einwirken.
Die Magen- und Darmtätigkeit wird heruntergefahren.
Essen schmeckt oft ganz abscheulich, dafür konnte ich
eine gewisse „Drogenresistenz“ beobachten.
Wunschmagie:
Ich halte mich nicht lange an Einzelheiten auf, es sei nur soviel gesagt,
dass sich formulierte Wünsche schneller und unmittelbarer erfüllen,
als es normalerweise der Fall ist.
Vermutlich liegt die Ursache im ausgeschalteten Zensor, also jener inneren Stimme,
die sonst emotionale, ethische oder rationale Bedenken anmeldet.
Im Prinzip befinde ich mich vom ersten Tag der Vorbereitung an, in einer Art Trancezustand.
Die Realität wirkt ein bisschen verschoben, Konturen werden unklar
und der Mensch (mit den „Errungenschaften“ der Zivilisation)
tritt dem Jäger zuliebe etwas in den Hintergrund.
Die Umwelt wirkt beweglicher, formbarer und damit schlussendlich magischer.
Hellsicht:
Auf jeden Fall lassen sich Mitmenschen in dieser Zeit besser durchschauen.
Das mag an den geschärfteren Sinnen liegen.
Botschaften, die durch Träume vermittelt werden, lassen sich besser deuten,
auf diese Weise ergibt sich ein ganz hervorragendes Frühwarnsystem.
Ich begründe das mit der veränderten Aufmerksamkeit im Wachzustand,
Banalitäten werden als solche gefiltert und Details schieben sich in den Vordergrund.
Von den Gefahren:
Allzu oft scheint vom Bluttrinken eine naive Faszination auszugehen,
die gelegentlich zur Folge hat, dass sich der (angehende) Sanguinarian
der möglichen Folgen seines Handelns nicht bewusst wird bzw. gar nicht bewusst werden will.
Das scheinbar größte Risiko ist vermutlich das Suchtpotential.
Natürlich ist der oben beschriebene Trancezustand wunderbar.
Er eignet sich bestens zur Flucht aus einer womöglich harten Welt,
einer unbefriedigenden Beziehung oder aus einem wenig schmeichelhaften Selbstbild.
Allerdings ist der Preis für diese Sucht meistens Alltagsuntauglichkeit und nicht selten Depression.
Abhilfe kann man nur mit Disziplin schaffen und, wenn vorhanden,
der Hilfe eines nicht jagenden Vertrauten, der einen hin und wieder auf den Boden der Tatsachen holt.
Die nächste Gefahr begründet sich durch den Umgang mit den Mitmenschen.
Oft findet eine Gefühlsveränderung statt, was bedeutet,
dass die sonst üblichen Grautöne aufgehoben werden.
Man fühlt schwarz oder weiß,
Nuancen, die normalerweise für ein geregeltes soziales Miteinander sorgen,
hören auf zu existieren.
Daraus ergeben sich solche Hindernisse wie eine überheblich wirkende Gleichgültigkeit,
tatsächlich verzehrende Liebe und glühender Hass.
Die einzig mögliche Lösung besteht oft in der Kompensation dieser vermeintlichen Mängel
mit dem Verstand, was zugegebenermaßen äußerst anstrengend ist.
Die Alternative besteht allerdings in der zunehmenden Vereinsamung.
Am Schluss sei noch erwähnt, dass ein attraktiver weiblicher Teenager
mit einem Hang zu menschlichem Blut im passenden Umfeld als interessant gelten kann.
Alle anderen sollten sich lieber in den Mantel des Schweigens hüllen.
Selbst in der Magieszene gilt das Bluttrinken meistens als eklig, egomanisch oder auch pervers.
Das Ritual:
Für meine Begriffe gehören drei wesentliche Bausteine zum Ritus.
Zuerst wäre da die Verwandlung.
Jene ist der wichtigste Bestandteil überhaupt und zieht sich
über einen unter Umständen sehr langen Zeitraum hin.
Der Otto-Normal-Magier verwandelt sich übrigens auch häufig während seiner Riten,
nur hat er andere Termini dafür.
Prinzipiell geht es zunächst darum, den Alltag abzustreifen.
In der Folge stellen sich dann die physischen und psychischen Veränderungen ein.
Ich kann unmöglich ein Rezept für eine gelungene Verwandlung abliefern,
denn mindestens in meinem Fall geschieht sie von selbst.
Die eigentliche Kunst besteht weniger darin, diesen Zustand erfolgreich herbeizuführen,
sondern viel mehr ihn dann herbeizuführen, wenn man ihn benötigt,
und abzuwehren, wenn er unerwünscht ist.
Eine beginnende Verwandlung erkenne ich meistens an einer gesteigerten Aufmerksamkeit.
Meine Sinne wenden sich den „verborgeneren“ Dingen zu,
zum Beispiel dem Leberfleck auf einem schlanken Hals,
dem besonderen Geruch einer Menstruierenden oder
der Musik aus einem entfernten Autoradio.
Fast zeitgleich beginnt eine nächtliche Unruhe,
der Schlaf wird leichter und oft unterbrochen, die Träume beginnen sich zu klären.
Spätestens jetzt muss entschieden werden,
ob es an der Zeit für eine gute Jagd ist oder nicht.
Entscheide ich mich dafür, dann lasse ich ab hier den Dingen ihren Lauf.
Innerhalb weniger Tage ist dann ein Zustand erreicht,
bei dem Körper und Geist auf das Jagen konzentriert sind.
Das hat zur Folge, dass normale alltägliche Abläufe in den Hintergrund treten
und beinahe unmöglich werden.
Solche Dinge wie Smalltalk, Einkaufen, Nahrungsaufnahme,
das Funktionieren im Beruf werden zu Zerreißproben
und weichen einer extremen Konzentration auf Farben,
Gerüche, Geräusche und Berührungen.
Daraus ergibt sich eine hohe Anspannung, die manchmal
über viele Wochen aufrechterhalten werden kann und immer weiter steigerungsfähig ist.
Aus welchen Gründen auch immer steigt jetzt die Wirkung auf Mitmenschen
und so beobachtete ich immer wieder zwei konträre Reaktionen:
Während die einen ständig Nähe suchen und scheinbar einer diffusen Faszination erliegen,
beginnen die anderen Nähe zu meiden und ziehen sich unter allen möglichen Vorwänden zurück.
Gelegentlich kommt es dabei ebenso zu unvermittelten
Sympathie- und Liebesbekundungen wie auch zu plötzlichen Kontaktabbrüchen.
Da sich aber gleichzeitig die eigenen Emotionen verändern,
spielt zu dem Zeitpunkt weder das eine noch das andere Extrem eine große Rolle.
Nun wird es Zeit für die eigentliche Jagd.
Viel gehört nicht dazu, denn normalerweise hat man an dieser Stelle
schon eine gewisse Anzahl an Personen ausgemacht,
welche sich nur allzu bereitwillig zur Verfügung stellen,
um von sich trinken zu lassen.
Mir persönlich fehlt hier aber der Reiz und ich kann mir für mich nicht vorstellen,
wie ein hingebungsvoller Donor mein Jagdfieber befriedigen könnte.
Ich finde es schon äußerst spannend, in einer Menschenansammlung,
zum Beispiel in einer Bar, einen potentiellen Spender ausfindig zu machen.
Dabei spielen die Ästhetik, der Geruch und selbst der Intellekt
eine nicht zu unterschätzende Rolle für mich.
Niemals würde es mir in den Sinn kommen, von Alten, Kindern,
Unansehnlichen oder gar krank Wirkenden trinken zu wollen,
und eine gewisse Dummheit vermag das Spiel zwar zu vereinfachen
aber nimmt auch jeglichen Reiz.
Wenn ich mich entschieden habe, beginnt die Kontaktaufnahme.
Es genügt oft, sich in die Nähe der „Beute“ zu begeben,
meistens spüren die Betreffenden schon die Anwesenheit
und suchen von selbst Blickkontakt.
Von da aus ist es einfach, oft zu einfach.
Einige wenige Worte und ein Drink genügen meist, bis das Gegenüber glaubt,
dass man die Erfüllung aller verborgenen Sehnsüchte ist.
Und ehe es man sich versieht, bekommt man das Handgelenk
oder den Hals entgegengestreckt
und kann bedenkenlos Trinken.
Ich denke, es wird Zeit für einen Hinweis:
Wer die Jagd soweit treibt, dass er Blut von einem Unfreiwilligen nimmt,
macht sich auf jeden Fall der Körperverletzung schuldig.
Von da aus ist es in die Psychiatrische Klinik nicht allzu weit.
Darüber hinaus ist es wirklich ein Leichtes sich die Zeit zu nehmen,
bis der Spender sich zumindest für die Dauer des Trinkens hingebungsvoll anbietet.
Außerdem hat es seinen ganz eigenen Reiz, zu beobachten,
wie der Wille des Gegenübers schwindet und sich sein Ego in Nichts auflöst.
Ich trage während der Jagd eine Klinge bei mir.
Die romantisierte Vorstellung, Zähne in anderer Leute Hälse zu schlagen,
hat mit der Realität wenig gemein.
Bei unangeschliffenen Zähnen ist der verursachte Schmerz meistens so groß,
dass der Spender aus seinem Rauschzustand gerissen wird.
Außerdem sind die möglicherweise dadurch verursachten Verletzungen
nicht zu unterschätzen.
Dagegen sind Fingernägel eine echte Alternative zu mitgeführten Klingen.
Bei einem Blutverlust ab schätzungsweise 1,5 bis zwei Litern
kommt es für den Menschen zu einer lebensbedrohlichen Situation.
Davon abgesehen gelingt es mir nicht, 1,5 Liter Bier auf einen Zug zu trinken
und dabei noch zu genießen, deshalb kann ich mir beinahe nicht vorstellen,
wie es möglich sein soll, einen Menschen „leerzutrinken“.
Für mich kann ich vollkommen ausschließen,
dass mein Blutgenuss jemanden in ernsthafte Gefahr durch Blutverlust bringen kann,
darüber hinaus trinke ich nicht von einer Person mehrmals.
Während des Trinkens sollte man generell den Zeitpunkt des Aufhörens abpassen,
es gibt wenig Unangenehmeres, als etwaige Todessehnsucht in sich aufzunehmen.
Ähnlich lästig ist es, von seinen (womöglich liebeskranken) Spendern
nachträglich aufgesucht und belästigt zu werden, dagegen ist Anonymität das beste Mittel.
Unmittelbar nach dem Trinken brauche ich meistens meine Ruhe,
denn es ist schon häufiger geschehen, dass das so genannte Fieber anstieg,
wenn das Blut zu wirken begann.
Normalerweise befindet man sich wenige Stunden nach dem Trinken in einer Euphorie,
die wochenlang anhalten kann und alle aktivierten Fähigkeiten noch einmal steigert.
Und was ist mit den Legenden?
Schaut man einschlägige Filme, wird man mit einer Menge Informationen
über meine Art konfrontiert.
Ich habe in eigenem Interesse manche dieser Mythen unter die Lupe genommen
und konnte für mich etwas Licht in das märchenhafte Dunkel bringen.
Bluttrinker sind untot:
Das ist nicht völlig falsch, allerdings wäre es richtiger zu behaupten,
sie seien zeitweise nicht ganz lebendig.
Inmitten der Verwandlung ist es nur unter großen Anstrengungen möglich,
ein normales Leben zu führen.
Wenn man nicht vorsichtig ist, bemerkt das Umfeld recht schnell,
dass etwas nicht ganz stimmt, unter Umständen wirkt man durchaus etwas „zombifiziert“.
Die emotionale Veränderung spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle
und so kann es vorkommen, dass man sich im Vergleich mit „normalen“ Menschen
etwas weniger lebendig fühlt, denn das Erleben ist
ein anderes und profane Freuden werden bedeutungslos.
Sonnenlicht, Knoblauch und Kreuze sind Abwehrmittel:
Die Nennung der ersten beiden (funktionierenden) Abwehrmittel
beziehe ich auf die veränderten bzw. geschärften Sinne.
In der Tat wirkt strahlender Sonnenschein auf das sensibilisierte Auge
ähnlich erschlagend, wie knallbunte Farben.
Und wer die Menstruation einer Frau auf einige Meter Entfernung riechen kann,
der flüchtet gelegentlich bei dem scharfen Geruch von Knoblauch, aber auch bei billigem Parfum.
Kreuze tun gar nichts, eine Abneigung besteht wohl lediglich zu dem,
was sie verkörpern können.
Während der Verwandlung spielen Götter keine Rolle mehr und Schuld,
Vergebung oder Buße werden zu bedeutungslosen Fremdwörtern.
Die Gefahr geht mitnichten von den Kreuzen aus,
sondern höchstens von Menschen, die in deren Namen Moral predigen.
Der Pflock im Herz
Das tötet jeden und ist völlig indiskutabel.
Bluttrinker altern nicht:
Das stimmt so nicht. Was allerdings stimmt ist, dass, wenn man tagsüber schläft,
man sich nicht allzu oft dem Sonnenlicht aussetzt.
Trifft Sonne auf das Auge, wird Serotonin freigesetzt.
Dieses Hormon, im Allgemeinen gut und nützlich,
ist unter anderem für die Alterung mitverantwortlich.
Ebenfalls stimmt, dass manche Bluttrinker über ein Charisma verfügen,
welches sie alterslos erscheinen lässt.
Schlussakkord:
Ich bin mir sicher, dass hier und da noch Fragen auftauchen.
Wäre ich gewillt sie zu beantworten, hätte ich sie mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit in den obigen Text eingebaut.
Es ist mir ziemlich gleichgültig, was der Einzelne von meinen Ausführungen halten mag;
der Entrüstete schwelge in seiner Entrüstung,
der Zweifelnde bleibe zweifelnd und dem Faszinierten wünsche ich faszinierende Träume.
Im Übrigen gilt auch am Ende Selbiges wie am Anfang:
Alles was hier steht, ist erstens als Spaß zu verstehen,
zweitens nicht zum Nachahmen geeignet und drittens meins.
Dominique
- Vernetze zu: Vampirismen. -
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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