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Das eigene Dunkel überwinden:

in Die Dunkelwelt: 10.05.2010 23:07
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

1. Das eigene Dunkel überwinden:

Ein Tagebuch des Dunkels führen:

Wir betrachten vier Räume des Dunkels, die unterschiedlicher Natur sind
und in verschiedenen Dimensionen eures Lebens liegen.

Einige Räume haben Berührungen miteinander, überschneiden oder durchdringen sich,
andere tun dies nicht. Doch haben sie auch Gemeinsamkeiten:

a) Sie sind versteckt, verhüllt und verborgen.
(Churchill soll einmal gesagt haben, Moskau sei
„ein Rätsel inmitten eines Geheimnisses, umgeben von Mysterien“.)

So ungefähr können wir uns auch jeden einzelnen
dieser dunklen Räume vorstellen. Apropos:

Auch das Licht ist voller Rätsel, Geheimnisse und Mysterien!

b) Sie beherbergen Schmerzen und Leid, Hass und Aggression,
Angst und Untreue sowie alle übrigen negativen Gedanken-Erfindungen
und Gefühls-Empfindungen der Menschheit.

c) Sie wirken nach denselben Spielregeln wie das Licht in unserem Leben;

d) sie sind Teil von EUCH SELBST, und zwar 50%.

Die Antwort auf die Frage, wie ihr die Dunkelheit überwinden könnt,
hat mehrere Grundlagen und Ebenen der Betrachtung.



1. Stufe:

Das Kennenlernen der Natur der Dunkelheit:

Bisher seid ihr vor ihr geflüchtet. Ihr habt sie gemieden, wo ihr nur konntet.
Ihr habt sie verboten und stigmatisiert – und alle Menschen, die in ihr lebten
entweder zum Tode verurteilt oder sie dem Tod überlassen,
indem ihr euch von ihnen abwandtet.
Doch was ihr anderen zugefügt habt, wirkte immer auf euch selbst zurück.

Ihr habt der Dunkelheit nie ins Gesicht geschaut und sie daher nicht kennengelernt.
Doch weil ihr vor ihr geflüchtet seid, ist sie euch immer gefolgt, denn sie ist ein Teil von euch.

Lösungsmatrix:
Ihr überwindet das Dunkel, indem ihr stehen bleibt, euch umdreht,
euch stellt, annehmt, was kommt, und kommuniziert.

1. Übung:
Lege ein „Tagebuch des Dunkels“ an und betrachte darin alle dunklen Aspekte
des eigenen Lebens. Die ersten Themen könnten sein:

„Was ist in meinem Leben dunkel?“
„Wovor habe ich Angst?“
„Was stört und nervt mich zutiefst?“
„Was macht mich zornig?“
„Was gibt mir ein Gefühl von Ohnmacht?“
"Welche Themen will ich partout nicht in meine Leben lassen?“

Sammle hier nur Antworten, ohne Wenn und Aber,
ohne Begründung und Forschung nach dem Warum.
Nimm dir mindestens 7 Tage Zeit, um die Antworten für jedes einzelne Thema zu sammeln.
Sie kommen erst mit der Zeit aus tiefen Räumen deines Lebens hoch.
Sammle ALLE Antworten, Regungen und Gefühle, ohne Ausnahme.



2. Stufe:

Die Anerkenntnis der Natur des Dunkels:

Das Dunkel ist eine evolutionäre Kraft, wie das Licht auch.
Es wurde aus dem EINEN LICHT heraus geboren und hat sich
herabtransformiert von einem Raum zum anderen.
Licht und Dunkel sind den gleichen Weg gegangen wie der Mensch.
Sie sind gegangen, weil der Menschen ging.

Der Weg des Dunkels ist ebenso anzuerkennen wie der eigene Entwicklungsweg,
denn das Dunkel ist genau die Hälfte davon.
Wer es nicht anerkennt, entzieht sich selbst 50%
der eigenen Existenzgrundlage und Lebenskraft.

Lösungsmatrix:
Ihr überwindet das Dunkel, indem ihr ihm (bedingungslos!) ein tiefes Anerkenntnis aussprecht,
ohne euch ihm zu unterstellen.
Anerkennt das Dunkel als eine LIEBENDE Autorität.
Tut dies aus eurer eigenen LIEBENDEN AUTORITÄT heraus

2. Übung:
Die nächste Stufe im Tagebuch wäre diese:
Erkenne (schriftlich!) alle Antworten, die du zu den ersten Fragen und Themen gefunden hast,
BEDINGUNGSLOS an.
Segne dich selbst für jede einzelne Regung, die du in dir entdeckt hast und ent-schuldige sie.

Das bedeutet: nimm den dunklen Schleier der Schuld von ihr und von dir.
Niemand kann das tun, außer DU SELBST.
Schreibe ganze ausformulierte Sätze und Texte deiner Wahrnehmung ins Tagebuch
und lasse dich von den freigesetzten Energien durchströmen.



3. Stufe:

Das Wirken des Dunkels:

Hier kommt das „rätselhafte Geheimnis im Mysterium“ zur Sprache,
denn das Dunkel wirkt im Verborgenen, sonst wäre es kein Dunkel und kein Rätsel.
Es wirkt dem menschlichen Denken und Fühlen genau entgegengesetzt,
sonst wäre es offensichtlich und damit kein Geheimnis.
Dunkel bewirkt immer das Licht. Dies ist das Mysterium!

Hier betrachten wir das zuletzt erschaffene Dunkel: die dunklen Räume der Menschheit.
Sie sind aus nichts anderem entstanden, als aus dem Input menschlichen Irrens (Denken)
und Verzweifelns (Fühlen) zwischen den beiden Polen.
Das Wirken der Räume bestand darin, diese Energien von euch aufzunehmen,
sie zu hüten und sie nun am Ende der Zeit an euch zurückzugeben.

Ihr Inhalt ist Irrtum und Verzweiflung.
Also kann auch ihr Output nichts anderes sein.
Die Räume können auf Dauer mit diesen Energien nichts anfangen.
Sie bewahrten sie nur eine Zeitlang auf.
Aber ihr könnt viel damit tun und bewirken
Ihr könnt mit ihnen zu einer großen inneren Reife und Kraft kommen,
wenn ihr sie zu euch zurücknehmt.

Lösungsmatrix:
Ihr überwindet das Dunkel, indem ihr zunächst einmal Rätsel Rätsel sein lasst,
Geheimnis Geheimnis und Mysterum Mysterium.

Tretet den Rätseln, Geheimnissen und Mysterien offenherzig gegenüber,
lasst euch von ihnen nicht einschüchtern!
Bleibt gelassen, atmet tief und hört mit dem Suchen auf.
Die Mysterien sind IN EUCH. Sie sind das GELEBTE LEBEN.
Wann immer ihr sucht, lebt ihr nicht. Wann immer ihr lebt, sucht ihr nicht.

Die Geheimnisse des Lebens entschlüsseln sich nicht durch SUCHEN des Entfernten,
sondern durch ANNEHMEN des Naheliegenden, dessen, was „hier und jetzt“ zu euch kommt,
was hier und jetzt um und in euch ist.
Sie entschlüsseln sich durch Schauen und Kommunizieren.

3. Übung:
Du könntest jetzt dein Tagebuch zur Hand nehmen und zu all
den bisherigen Entdeckungen deines Dunkels kleine Fragen
an entsprechenden Räume, Wesen und Welten stellen:

„Wer (was) bist du wirklich?“
„Warum bist du bei mir?“
„Was ist dein Dienst an mich?“
„Was kann ich tun, um dich und mich zu erlösen?“

Auf ehrliche und direkte Fragen wirst du immer ehrliche und direkte Antworten erhalten.
Notiere sie in deinem Tagebuch.
Führe eine schriftliche Kommunikation,
die du dir eine Zeitlang immer wieder vor Augen führen kannst.

4. Übung:
Ihr erlöst das Dunkel in eurem Leben, indem ihr einen kleinen Satz
in seiner unermesslichen Tiefe begreift, annehmt
und zu eurem einstweiligen Lebens-Mantra macht:

„Ich bin Du“ und: „Du bist Ich.“

Wende dies mit offenem Herzen auf alle deine Entdeckungen im Tagebuch an
und schaue, was sich in dir verändert. Mache dir Notizen.



4. Stufe:

Die Unterscheidung der Räume des Dunkels:

Aus dem EINEN RAUM sind im Laufe der geistigen Evolution
acht weitere Räume entstanden.
Vier lichte und vier dunkle und ein dunkel-lichter.

Wir betrachten hier einmal nur die dunklen Räume.
Grundsätzlich sind sie alle Labyrinthe, Spiegelkabinette und Geister- und Achterbahnen.
Doch auch sie haben eine Ordnung und ein Gleichgewicht im Ganzen.

Je zwei erschuf der Geist und je zwei der Mensch.
Die vom Geist erschaffenen Dunkelräume sind weniger Räume
sondern eher eigenständige Geistwesen, die ihrerseits raumbildend wirken.
Die vom Menschen erschaffenen Dunkelräume
sind energetische Räume voller Wesen und Kreaturen.

In der ersten Teilung des EINEN entstand das Schöpferische Licht (SL)
und das Schöpferische Dunkel (SD).
Diese erschufen das unverkörperte Innere Licht (IL) und Dunkel (ID).
Diese wiederum verkörperten sich in den Herzkammern des Menschen.
Sie gebaren den physischen Menschenkörper.

Aus diesen beiden Kammern heraus, dem verkörperten Dunkel und Licht,
erschuf der Mensch das Äußere Licht (ÄL), die Gemeinschaft der Menschen,
die füreinander da sind, und das Äußere Dunkel (ÄD),
die Gemeinschaft der Menschen, die gegeneinander kämpfen.

In der Kommunikation zwischen den Menschen und ihrer Äußeren Gemeinschaft
entstand das Astrale Dunkel und Licht (ADL),
der Raum der einpoligen negativen und positiven menschlichen Gefühle.

Lösungsmatrix:
Schaut mit offenem Herzen auf die natürliche Entwicklung der dunklen Räume und Wesen.
Schaut sie an wie die Tiere im Zoo, vor denen ihr Angst hättet, wären sie frei,
die euch aber dennoch interessieren und faszinieren.

5. Übung:
Schaut dorthin, wo ihr bisher die Augen verschlossen hieltet
(vgl. 1. Übung, 6. Frage).
Öffnet euer Herz und erlaubt allen dunklen Schleier,
sich aus eurem Leben herauszulösen.

Erlaubt allen Gedanken- und Gefühlsirrtümern, sich jetzt zu klären.
Erlaubt allen Schuld- und Minderwertgefühlen, jetzt eure Räume zu verlassen.
Es geschieht von selbst wenn ihr es ihnen ERLAUBT
(das ist das Wesen der Neuen Energie).

Macht euch Notizen in eurem Tagebuch des Dunkels
(und nehmt wahr, dass es sich von selbst langsam in
ein Tagebuch des EINEN LICHTES wandelt).



5. Stufe:

Urteil und Unterscheidung:

Die größte Kraft der astralen Dunkelräume ist das Urteil,
die schwächste Kraft ist die Unterscheidung.

Urteil ist eine dunkle Kraft, die im Staub-Zeitalter entstand,
als das Eine Bewusstsein schon weitgehend verschlossen war.
Die niedrigen Schwingungen der Kräfte „Falsch und Richtig“, „Wert und Unwert“,
„Schuld und Sühne“, „Gut und Böse“ zogen es nach sich.
Gegenseitig schwangen sich alle beteiligten Kräfte immer tiefer.
Urteil ist ein Werkzeug der Trennung und Verleumdung eines der Pole.
Es führte in Verdunkelung und Verwirrung, was lange Zeit ein Aspekt der Reifung war.

Wenn das Be- und Verurteilen nicht endet,
dann lässt es den absteigenden Kreislauf der Kräfte nicht enden
und bringt Verfall und Dunkelheit.
Es bringt das Gesetz des Geistes in die tiefsten Räume der Emotionen
(Fundamentalismus und Fanatismus).
Emotionen können nicht unterscheiden, sondern nur urteilen.
Sie entstanden aus dem beginnenden Chaos und vollendeten es.

Unterscheidung entstand am Anfang des Weges in die Dualität,
im beginnenden Kristall-Zeitalter.
Sie schwingt im hohen Feld der Weisheit des EINEN,
der die Pole gleichwertig aus sich heraus erschaffen hat.

Unterscheidung ist die Kraft, die am Ende des Weges,
da das Chaos perfekt ist, Klarheit, Erlösung und Weisheit bringt.

Lösungsmatrix:

Hört auf zu urteilen und fangt an, wertfrei und emotionslos zu unterscheiden.
Gesteht euch und allen anderen Wesen die volle Existenz und alle Entscheidungen zu.
Das Urteil ist eine Kraft eurer Emotionen im Bauchraum und eures Intellekts im Kopf.

Die urteilenden Kräfte sind Angst, Schuldbewusstsein, Minderwert, Reue,
Scham, Aggression, Zweifel (Bauchraum) sowie Kontroll- und Vergeltungssucht,
Organisations- und Planungszwang (Kopfraum).

Beide sind einpolige Räume, nicht wandlungsfähig.

Urteile machen euch selbst unfrei.
Allein euer Herz ist fähig, urteilsfrei zu unterscheiden
und daraus eine wahre Entscheidung zu treffen.

6. Übung:
Nimm die verheerende Kraft der Selbst-Verurteilung wahr.
Notiere dir alle Antworten zu den Fragen:

„Welche Eigenheiten, Kräfte und Charaktermerkmale meiner Persönlichkeit
unterscheiden sich von anderen Persönlichkeiten?“ (Nimm dir 2-3 Vergleichspersonen).

„Wie beurteile ich meine eigenen Aspekte im Vergleich zu anderen.“
„Was bewundere ich an ihnen?“
„Was bedauere ich an mir?“
„Welche meiner Eigenheiten bringen mich hin und wieder an den Rand der Verzweiflung?“

Dann entscheide dich, jegliches negative
oder schlechter abschneidende Urteil über dich zu wandeln:
ENTSCHEIDE dich, deine äußeren Gegenkräfte (das Dunkel)
als einen notwendigen Teil deines einzigartigen Weges von Herzen anzuerkennen.
ERLAUBE dir, die inneren Kräfte (das Licht) deines Wesens anzuerkennen.
Erlaube euch Dreien (dir, dem Dunkel und dem Licht),
die Wandlung in EIN WESEN zu vollziehen.

7. Übung:
Nimm dir einen Punkt (Problem, Geschehnis, Person) in deinem Alltag,
den du be- oder verurteilst. Sei ehrlich mit dir und ihm.
Schaue mit offenem Herzen und beantworte folgende Fragen:
„Wie habe ich diesen Punkt bisher beurteilt?“
„Warum habe es so und nicht anders getan?“
„Welche Gefühle (Bauch) haben mich geleitet?“
„Welche Gedanken (Kopf) haben mich geleitet?“
„Welche Wirkung hatte dieses Urteil auf den Punkt und mich selbst?“

Dann entscheide dich, dein Urteil zurückzunehmen und
denselben Punkt noch einmal mit liebendem Blick und offenem Herzen zu betrachten.
Notiere dir alle Erkenntnisse, Gefühle und inneren Geschehnisse.
Nimm wahr, welche Wirkung ein zurückgenommenes äußeres Urteil
auf dein Inneres hat.
Du bist Eins mit allem, nicht wahr?

8. Übung:
Begib dich mit deiner Aufmerksamkeit in dein körperliches Herz
und atme einige Male tief ein und aus.
Öffne dich weit und erlaube allen Strömen, frei zu fließen.

Erlaube deiner höchsten lichten Wesenheit, jetzt mir dir zu verschmelzen
und spüre, wie sie einfließt.
Dann erlaube deiner höchsten dunklen Wesenheit,
jetzt mit dir Eins zu sein und spüre auch sie herein fließen.

Nimm die unterschiedlichen Energien wahr und
heiße beide von ganzem Herzen willkommen.
Lasse dir genug Zeit für diese Verschmelzung.
Notiere dir später, was du gefühlt und erlebt hast.
Lasse diese Verschmelzung bewusst zu einem Teil deines Atems werden.



6. Stufe:

Der Weg in die dunklen Räume:

Selbst wenn ihr die dunklen Räume jahrelang gemieden und euch vor ihnen gehütet habt,
seid ihr doch immer in ihnen gewesen, denn sie sind ein Teil eures Wesens.
Ihr seid immer in ihnen gewesen, nicht, weil ihr es wolltet,
sondern weil sie es wollten. Denn sie gehören zu euch.
Sie sind an euch gebunden.

Das Problem ist nur dies: was ihr nicht wollt, kommt von selbst zu euch
– und beherrscht euch. Ihr sagt NEIN und der dunkle Raum sagt JA.
NEIN ist ein Wort der Ohnmacht, JA ist ein Wort der Macht.

Dass ihr im dunklen Raum seid, ist kein Problem, sondern eher ein natürlicher Zustand.
Dass ihr jedoch ohne euren Willen darin seid, ist in der Tat ein Problem.
Denn Willenlosigkeit ist identisch mit Machtlosigkeit.
Ihr seid mitten im Dunkel, kennt es aber nicht und wisst nicht,
was ihr tun oder lassen könntet oder solltet.

Das Dunkel dirigiert euch nach seinen Fähigkeiten (vgl. Punkt 3)
und verwirrt euch mit seinen labyrinthischen Strukturen und Inhaltsstoffen.

Lösungsmatrix:

Ihr überwindet das Dunkel, indem ihr die Räume öffnet
und willentlich hinein- und hindurchgeht.
Ihr seid stärker als alle Wesen und Energien in diesen Räumen,
wenn ihr die Spielregeln beachtet.
Eine Spielregel ist die Wahl des Weges.

Es gibt unzählbar viele Zugänge zu den dunklen Räumen aller Dimensionen.
Zwei von ihnen habt ihr Jahrtausende lang benutzt, ohne es zu ahnen:
den mentalen Raum im Kopf und den emotionalen Raum im Bauch.

Von hier aus seid ihr immerzu unfreiwillig ins Dunkel gerutscht und nur mühsam,
eigentümlich verändert (besetzt) oder mit Blessuren zurückgekommen.
Es sind unsichere Wege, Fallgruben und Einbahnstraßen.

Nur ein einziger Weg schützt euch davor,
euch in den Dunkelheiten der verschiedenen Dimensionen zu verfangen
oder gar für einige Zeit verloren zu gehen.

Es ist der Weg, der durch euer Herz führt.
Euer Herz ist der Ausgangspunkt aller Reisen,
die euch wirklich weiterbringen und bereichern.

Euer Herz ist das multidimensionale Tor zu allen Räumen
des dunklen und lichten Kosmos.

Hier fahrt ihr ab und hier kommt ihr wieder an.
Hier herrschen alle Kräfte aller Räume. Nutzt sie einfach!

9. Übung:
Begib dich mit deiner Aufmerksamkeit in dein körperliches Herz
und atme einige Male tief ein und aus.

Öffne dich weit und erlaube allen Strömen, frei zu fließen.
Verschmilz mit den beiden Meistern des Lichtes und des Dunkels
(die du selbst bist) und begib dich mit ihnen gemeinsam in die Räume des Dunkels,
die du zu sehen wünschst und erlaube ihnen sich (durch dich) zu lichten.

Lasse dir für diese Reise viel Zeit
(beginne sie z.B. am Abend, wenn du schlafen gehst).
Notiere dir später, was du gesehen, gefühlt und erlebt hast.

Beachte, dass dies in der ersten Zeit noch beachtliche
Heilungskrisen in deinem Körper- oder Lebensraum geben kann
Dann gilt es: weiter atmen, offen bleiben und die Liebesstrahlen
deines Herzen aufflammen zu lassen.
Einfach indem du dies beschließt und erlaubst, geschieht es.




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 21.04.2014 19:36 | nach oben springen
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