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Druidischer Schamanismus im Schwarzwald:

in Schamanismus: 14.05.2010 00:00
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Druidischer Schamanismus zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb:

Die I-gan-Hall Tradition

ist eine für unsere Kultur spezifische Form des Schamanismus,
die auf die uralten Überlieferungen der keltischen Druiden zurückgeht.
Sie wurde von Stefan Urich weiterentwickelt und in eine neue praktikable Form gebracht.
Seine Vision ist das Entstehen eines weltweiten, kulturübergreifenden schamanischen
Bewußtseins, das die Weisheit der Erde und ihrer Völker achtet und ehrt.

Die I-gan-Hall-Tradition ist die Lehre der alten Wissensräder und Weisheitsschilde
aus der druidischen Überlieferung, die in ehrfurchtsvoller Weise genutzt wird,
um den Zugang zu den mehrdimensionalen Wirklichkeiten, zu Heilkraft und spiritueller Führung, zu öffnen.

In ihrer Essenz
sind die Schilde und Räder eine energetische Landkarte des Universums,
die den lebendigen Kosmos vor uns verankern. Sie sind ein System von wechselseitigen
sichtbaren und unsichtbaren Beziehungen die aktiviert und ausbalanciert werden müssen,
um persönliche und planetare Heilung zu ermöglichen.

Wer sich zu den alten Wurzeln unseres Sprachraumes und zu den harmonischen Zyklen
der Natur und ihrer Heilkraft hingezogen fühlt, wird sich bei dieser spirituellen Praxis
auf dem Weg nach Hause wieder finden.

Dies ist ein kraftvoller, praktischer spiritueller Weg, der jahrtausende alte Weisheit
und zeremonielle Heilkunst in unser tägliches Leben wieder integriert.

Ein tiefes Gefühl von sinnvollem und authentischem Leben mit der Betonung auf Einheit,
Erfahrung, Akzeptanz, Vertrauen und Gemeinschaftlichkeit.


Jede(r) in einem Lehrhain oder Nemeton, tätige, lernt mit der I-gan-Hall-Tradition zu
praktizieren und wird so zu einem I-gan-Hall-Träger/Trägerin.
Die ursprüngliche Bedeutung des keltischen Wortes „Nemeton“ ist eine heilige Gemeinschaft,
deren Zusammenleben auf Gegenseitigkeit des Lernen und Lehrens beruht.
Ein Ort oder Kreis eines gemeinschaftlichen spirituellen Bewußtseins.
Das ethische Prinzip Nemeton

bezieht sich auf zwischenmenschliche Beziehungen genauso wie auf unser Verhältnis zu
Naturwesenheiten und zu den Wesenheiten der unsichtbaren Welt.

Entsprechend ist es eine wesentliche Aufgabe von I-gan-Hall-TrägerInnen eines Nemetons,
Zeremonien für planetare Heilung zu halten, die rituelle „Speisungen“ der Erde einschließen.
Durch diese Zeremonien wird das System der Drachenlinien aktiviert,
ein System von Energielinien auf dem Körper von Mutter Erde.




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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 30.11.2022 23:34 | nach oben springen
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