UFO-Glaube und offizielle Bekanntmachung:
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UFO-Glaube und offizielle Bekanntmachung:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 06.06.2010 23:25
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

UFO-Glauben und offizielle Bekanntmachung

Ein kurzer Überblick von Jo Conrad

Am Thema Ufos scheiden sich die Geister. Tatsächlich müssen wir feststellen, daß wir es hier überwiegend mit Glaubensfragen zu tun haben. Es ist sehr schwer, Menschen von ihrer einmal gefaßten Vorstellung abzubringen. Es gibt Menschen, die die gesamte Ufo-Problematik für ausgemachten Unsinn halten, der lediglich die Kassen einiger Autoren und Verlage füllt und die am Verstand derjenigen zweifeln, die sich näher damit befassen. Dann gibt es die, für die schon ein winziger Lichtpunkt am Himmel in weiter Ferne, der alles mögliche sein kann, eine aufregende UFO-Sichtung ist. Dazwischen gibt es alle möglichen Spielarten. Einige meinen, alle UFOs wären eindeutig außerirdisch, andere meinen, alle UFOs wären irdischen Ursprungs und auf geheime Militärtechnologien oder auf unbekannte Wesen, die unentdeckt in Höhlen im Inneren der Erde leben, zurückzuführen. Jeder versucht nun, jede neue Information in seine Glaubensvorstellung einzubauen und ist schwer davon abzubringen, daß es etwas anderes bedeuten könne, als das, was er eh schon glaubt.

Man würde natürlich vermuten, daß uns unsere Regierenden doch sagen würden, wenn es etwas gäbe, was die gesamte Menschheit betrifft, und viele Menschen warten auf eine offizielle Verlautbarung. Tatsächlich hat es vor kurzem etwas ähnliches auf einer Pressekonferenz in Washington D.C. gegeben, worüber die Medien jedoch nur vereinzelt berichtet haben. Ich komme später darauf.

Da die Massenmedien fast nie oder nur in milde lächelnder Form über Ufos berichten, glauben die Massen auch, daß es sie nicht gibt, da unsere freie Presse ja jede Wahrheit aufgreifen und objektiv vermitteln würde. So ist auch den meisten Menschen das Material, daß es an mehr oder minder guten Fotos gibt, die Dokumente, die UFO-Forscher im Laufe der Zeit zusammengetragen haben und die vielen, vielen Berichte von Entführten oder UFO-Zeugen, nicht bekannt. Und je nach Glaubenssystem würde sie auch jedes Foto belächeln, egal, wie die Qualität ist. Ist nur ein Lichtpunkt zu sehen oder ein unscharfer Punkt am Himmel, sagen sie zu Recht, daß so was alles mögliche darstellen kann. Ist ein Foto scharf und zeigt eindeutig erkennbar ein unbekanntes Flugobjekt, vermuten sie, daß es eine Fälschung sein muß. Und natürlich gibt es Fälschungen. Es ist auch in der heutigen Zeit überhaupt nicht schwer, sehr überzeugende Bilder am Computer oder mit anderen Tricktechniken herzustellen.

Es ist also fast unmöglich, jemanden, der seinen Glauben hat, daß alle Ufo-Geschichten Quatsch sind, zu überzeugen. Selbst wenn ich jetzt im Moment, wo ich dieses schreibe, ein UFO aus dem Fenster sehen würde, könnte ich die Wahrheit des selbst Erlebten kaum jemandem vermitteln, es sei denn, daß er mir GLAUBT. Selbst wenn es mir gelänge, rasch eine Kamera aus dem Koffer zu holen, die hoffentlich gerade noch einen Film enthält, würde es einem durchschnittlichen Menschen mit einer durchschnittlichen Weitwinkelkamera allenfalls gelingen, ein paar Lichtpunkte einzufangen, die nicht die Details, die ich mit meinem Auge erkennen könnte, wiedergeben würden.

Ich habe einmal ein UFO gesehen, und ich vermute, daß es von den UFO-Kritikern als eine Fehlinterpretation eines bekannten Flugobjekts oder eines Naturphänomens angesehen würde. Dennoch weiß ich, was ich gesehen habe. Ich kann die rot-orange leuchtende Kugel, die sich langsam über den gesamten Himmel bewegte, beschreiben, aber eben auch nicht den Eindruck vermitteln, den sie auf mich gemacht hat. Es war auf alle Fälle nichts, was ich mit irgendeinem mir bekannten Phänomen oder einer bekannten Technik in Einklang zu bringen ist.

UFO-Kritiker unterstellen UFO-Zeugen leicht eine nicht besonders gute Wahrnehmung oder eine Halluzination, die auf Wunschdenken basiert. Also bitte ich Sie einmal, in diesem Augenblick, über Wahrnehmung nachzudenken. Was können Sie im Moment sehen? Und können Sie von etwas, das Sie nur sehen, aber nicht näher untersuchen können, Schlüsse über die Machart ziehen? Z.B. sehen Sie diesen Text vor sich. Sie können auf das Material schließen, auf dem er gedruckt wurde. Es wirkt nicht metallisch, nicht flüssig, nicht natürlich gewachsen, könnte Papier sein, aber vielleicht auch ein anderer Stoff, der so ähnlich aussieht. Nun nehmen Sie an, daß ein UFO-Zeuge auch durchaus die Machart von irdischen Fluggeräten kennt, und selbst, wenn er ein unbekanntes, geheimes Fluggerät aus irdischer Produktion sehen würde, könnte er sagen, daß vielleicht die Außenhülle durchaus mit irdischer Technologie entstanden sein könnte, er sieht vielleicht Schweißnähte oder Nieten, gebürstete oder lackierte Metallteile usw.

Ich möchte einfach nur aufzeigen, daß unsere Wahrnehmung doch in der Lage ist, ziemlich viel in kurzer Zeit ziemlich gut einzuordnen. Einem UFO-Zeugen immer leichtfertig zu unterstellen, daß seine Wahrnehmung ihm etwas vorgegaukelt hat oder er etwas ganz Normales falsch gedeutet hat, ist also eine leichtfertige Herabsetzung der Wahrnehmung anderer Leute.

Sicherlich gibt es alle die oben beschriebenen Fälle, die Fälschungen, die leichtfertig fehlinterpretierten Erscheinungen, die eine völlig natürliche Erklärung haben, und wer hat nicht schon mal am Himmel gestanden, die besonders hell leuchtende Venus gesehen und sich gefragt: "hat sie sich nicht gerade bewegt?"

Wir sollten uns aber vor Absolutismen in Acht nehmen. Das UFO-Phänomen besteht aus vielfältigen Ereignissen, die nicht alle in die gleiche Schublade passen. Es kann durchaus auch irdische Geheimentwicklungen geben, die wir für außerirdische Flugobjekte halten. Es kann durchaus unentdeckte Zivilisationen auf der Erde geben, deren Objekte gesichtet werden. Es ist aber ein Trugschluß, nun zu sagen, daß alle Ufos irdisch sind, oder alles Fälschungen oder alles außerirdisch ist. Wir müssen differenzieren. Das UFO-Phänomen ist vielfältig, und jede voreilige Kategorisierung ist gefährlich.

Viele glauben, daß die Wahrscheinlichkeit von außerirdischen Besuchen äußerst gering sei wegen der gigantischen Entfernungen im Kosmos, die selbst bei annähernd Lichtgeschwindigkeit noch jahrelange Reisen, nicht zu reden von den Beschleunigungs- und Abbremsphasen, bräuchte. Wir sollten uns aber vor Augen halten, daß die Annahme, daß die Lichtgeschwindigkeit nicht zu toppen sei, nur eine derzeitig anerkannte These ist. Tatsächlich hat es schon Experimente auf der Erde gegeben, bei denen, zumindest für Informationsübertragung, die Lichtgeschwindigkeit übertroffen wurde. Aber viel wichtiger ist, offen zu sein, daß das, was wir heute für technisch möglich halten, schon in wenigen Jahren veraltet sein kann, wie die Ansicht noch vor wenigen hundert Jahren, daß etwas, daß schwerer ist als Luft, niemals fliegen könne oder eine Geschwindigkeit von mehr 36 Stundenkilometern tödlich sei. Auch können außerirdische Zivilisationen ganz andere Technologien haben, z.B. um den Raum zu krümmen. Das ist in der theoretischen Physik möglich.

Vor einiger Zeit veröffentlichte ein angeblicher Mitarbeiter der US-Regierung, Bob Lazar, einiges über die Technologie, die er im Hochsicherheitsbereich des geheimen "Area 51" in der Wüste Nevada kennengelernt haben will. Ob alles stimmt, was er sagt, weiß ich nicht und auch nicht, warum er angeblich geheime Informationen an die Öffentlichkeit bringen konnte, ohne daß es verhindert wurde. Er bietet immerhin ein interessantes Erklärungsmodell an:

Er sagt, daß abgestürzte, außerirdische Flugobjekte, die die Amerikaner im Area 51 untersuchten, nicht mit Lichtgeschwindigkeit reisen, sondern die Raumkrümmung ausnutzen. Das basiert auf der Erkenntnis, daß große Schwerkraftfelder den Raum krümmen. Z.B. kann man Sterne sehen, die eigentlich hinter der Sonne sein müßten. Durch das enorme Schwerkraftfeld der Sonne wird jedoch der Blick um die Sonne herum geleitet, bzw. der Raum um die Sonne gekrümmt. Außerirdische Raumschiffe würden sich solch eine Raumkrümmung zunutze machen. Nun ist es allerdings recht schwer, immer eine Sonne oder so was mit sich rumzuschleppen, um solch einen Effekt zu bewirken. Jedoch gibt es - im Kleinen, wie im Großen - auch Schwerkraft in einem viel kleineren Bereich. Es gibt sozusagen eine Mikro-Schwerkraft, die die Elektronen in ihren Bahnen um die Atomkerne halten. Jedoch reichen diese Schwerkraftfelder nicht über die Ausdehnung des Atoms hinaus, so daß sie nicht nutzbar zu machen sind. Es soll jedoch einen Stoff geben, genannt Element 115, der auf anderen Planeten vorkommt, dessen Schwerkraftfeld über seine eigene Ausdehnung hinausgeht. Dies könnte man sich dann, mit welcher Technik auch immer, nutzbar machen, um den Raum gezielt zu krümmen.

Es gibt sehr viel mehr Aussagen von Leuten, die behaupten, daß geheime Abteilungen der Regierungen längst Verbindung mit Außerirdischen haben und auch deren Technologie inzwischen teilweise nutzen.

Wie gesagt, würde man annehmen, daß es doch eine offizielle Erklärung der Regierungen dazu geben müßte, wenn an den ganzen Geschichten etwas dran wäre. Tatsächlich versuchen einige Leute, solch eine Erklärung zu bewirken und haben sich damit an die Öffentlichkeit gewagt;

Am 9. Mai 2001 wurde auf einer Pressekonferenz in Washington, D.C. öffentlich die Existenz von UFOs und außerirdischen Besuchern bekannt gegeben. Eine Gruppe, die sich CSETI nennt, hatte 20 hochrangige Zeugen zusammengebracht, um vor den Kameras und Mikrofonen der Medien Zeugnis über das abzulegen, was sie erlebt und gesehen hatten. Es waren ehemalige Militärs, Geheimdienstler, Piloten usw. darunter. Zudem hat die Organisation Aussagen von 100 weiteren Zeugen auf Video aufgenommen.

Dr. Steven Greer, der Initiator des Projekts, ist der Überzeugung, daß die Menschheit über die Vorgänge informiert werden muß, da sie uns alle betrifft. Offenbar gibt es auch innerhalb der geheimen Strukturen der Regierungen unterschiedliche Ansichten dazu. Die Einen meinen, daß die Dinge weiter geheim gehalten werden müßten, die Anderen sind der Ansicht, daß es an die Öffentlichkeit gehört.

Seit vielen Jahrzehnten unterdrücken angeblich die Geheimdienste die außerirdische Problematik und machen UFO-Zeugen gezielt lächerlich oder setzen sie unter Druck, da man glaubt, daß die Menschheit nicht bereit für diese Bekanntgabe sei. Diese Strukturen haben sich in den mehr als 50 Jahren dermaßen verhärtet und verselbständigt, daß nicht mal die höchsten Regierungsmitglieder wissen, welche Vereinbarungen es zwischen den Geheimdiensten, dem militärisch-industriellen Komplex und außerirdischen Gruppen gibt. Dennoch werden Jahr für Jahr gigantische Milliardensummen für "Black-Projects" ausgegeben.

Zu Clintons Amtszeit hatten Dr. Greer den Präsidenten schon über die Vorgänge informiert, von denen er annahm, daß selbst der oberste Regierungschef von den Geheimdienstlern nicht über alles informiert werde. Angeblich würden die Chefs von CIA, NSA und anderen Abteilungen, die mit den geheimen Vorgängen zu tun haben, nur Amtsneulinge informieren, von denen sie ausgehen, daß sie "dicht halten". Bisher hat man in unseren Nachrichten jedoch noch nicht viel von der Pressekonferenz am 9. Mai gehört. Es gab einige kurze Berichte auf CNN, BBC usw. Auf www.cseti.org kann man mehr über das Projekt erfahren.

Die ersten Kontakte fanden nach der Aussage einiger Zeugen in der Zeit des Kalten Krieges statt, nachdem einige Ufos in den USA abgestürzt und mit Besatzung geborgen worden waren. Militärische Geheimhaltung war oberste Priorität. Schuld an den damaligen Abstürzen war angeblich das damals neue Radarsystem, das mit seinen elektromagnetischen Strahlungen die empfindliche Steuerung der außeriridschen Raumschiffe unerwartet durcheinander brachte. Die Regierung hat damals angeblich Kontakt mit den Vertretern der gestrandeten Außerirdischen gemacht. Ohne eine Autorität der Menschheit zu haben, wurden Verträge abgeschlossen, um deren Technologie zu nutzen. Diese Verträge enthielten u.a., daß einige Außerirdische Menschen entführen und untersuchen würden. Natürlich wäre es sehr peinlich, diese Dinge zuzugeben. Neue Geheimdienste wurden damals gegründet, um diese Vorgänge zu vertuschen. Übrigens hat mir Virgil Armstrong, der früher für den CIA gearbeitet hat, viele dieser Dinge aus seiner eigenen Kenntnis in einem Interview, das zum Teil auch im Magazin 2000 plus abgedruckt wurde, bestätigt. Während seiner Zeit im militärischen Nachrichtendienst erfuhr er auch von der Bergung außerirdischer Raumschiffe. Ähnlich den Leuten, die auf der Pressekonferenz in Washington aussagten, war er schon lange der Überzeugung, daß die Öffentlichkeit über diese Vorgänge informiert werden müßte, und schrieb nach seiner Pensionierung mehrere Bücher und hält Vorträge in aller Welt.

Es scheint so zu sein, daß viele Leute in den Regierungen sehr große Angst vor einer Veröffentlichung haben. Ich kenne Menschen, die UFOs fotografiert haben, in der Folge beim Flughafen anriefen, um zu fragen, ob die etwas auf den Radarschirmen bemerkt hätten. Kurz drauf tauchten zivile Polizeibeamte bei ihnen auf und beschlagnahmten die Filme, setzten die Zeugen einem langen Verhör aus und forderten sie auf, nicht über ihr Erlebtes zu sprechen. Wenn also die gesamte Ufo-Thematik nur den Phantasien irgendwelcher Spinner entspringt, warum unterhält die Polizei dann Abteilungen, die damit befaßt sind, Beweismaterial verschwinden zu lassen und Zeugen unter Druck zu setzen?

Beginnen wir jedoch mit einer Betrachtung der Raumfahrt, die bei uns betrieben wird. Denn dort stoßen wir bald schon auf die ersten Unstimmigkeiten. Daß da einiges nicht stimmt, kann man auf vielen veröffentlichten Fotos der Apollo-Mission erkennen.

Bei einem sehr verbreiteten Foto mit dem Astronauten Armstrong in voller Mondmontur ist der Boden z.B. nicht gleichmäßig beleuchtet, wie es bei Sonnenlicht der Fall sein müßte, sondern wie mit einem Scheinwerfer mit einem starken Lichtabfalls zu den Seiten. Die hellste Stelle befindet sich hinter dem Astronauten und ab da gibt es eine deutliche Abnahme der Helligkeit zu den Seiten. Auf anderen Fotos sieht man z.B. Schatten, die nicht parallel verlaufen, ungleichmäßige Lichtverteilung, die ja bei Sonnenlicht nicht sein dürfte, aber auch das, was sich in den goldbedampften Helmen der Astronauten widerspiegelt, entspricht oft nicht dem, was zu sehen sein müßte. Da sind Lichtpunkte am Horizont erkennbar, die bei der Verkleinerung durch die Helme in Wirklichkeit riesig sein müssen (Scheinwerfer oder Ufos?), die Schatten der sich spiegelnden Astronauten gehen oft in eine andere Richtung, als die Lichtrichtung im Vordergrund nahelegen würde.

Der Kamerastandpunkt (Höhe/ Perspektive) stimmt oft auch nicht mit dem sich im Visier spiegelnden anderen Astronauten überein, der ja das Foto aufgenommen haben muß. Oder der Astronaut, der sich im Visier des fotografierten Astronauten widerspiegelt, hält gar keine Kamera in der Hand, obwohl nur er dieses Foto gemacht haben kann, da sich ja angeblich immer nur 2 Astronauten auf dem Mond befanden.

Es gibt unzählige Fragen zu den Aufnahmen. So herrschten auf dem Mond in der Sonne Temperaturen von über 100 Grad. Kodak sagt aber, das Filmmaterial, das bei den Apollomissionen verwendet wurde, würde bei etwas über 60 Grad schmelzen.

Es gibt andere Fotos, die Sie in jeden Büchern über die Mondlandung finden. Ein sehr bekanntes Bild mit dem Mondrover weist ebenfalls unzählige Merkwürdigkeiten auf. So findet man auf einem großen Felsen im Vordergrund einen eingravierten Buchstaben "C". Der Mondboden hat eine scharfe Grenze, an der die klare Struktur des Bodens mit kleinen Steinchen usw. plötzlich übergeht in eine flaue, pulverige Struktur. Hinweis für einen Studiohintergrund? Auch die Reifenspuren verlaufen nicht parallel, wie das der Fall wäre, wenn der Mondrover an diese Stelle gefahren worden wäre.

Sind diese Fotos also Fälschungen? Wurden sie im Studio aufgenommen? Ja, angeblich wird Touristen auf Lanzarote bei einer bestimmten Rundfahrt mit dem Bus eine Gegend gezeigt, auf der die Amis immer wieder "Mondaufnahmen" gemacht hätten.

Waren die Astronauten also nie auf dem Mond und wurden die Aufnahmen nur gefälscht? Nun, es gibt andere Hinweise darauf, daß sie durchaus auf dem Mond waren. U.a. dauerte es etliche Stunden zwischen der Landung von Apollo 11 und dem Ausstieg von Neil Armstrong. Wer sich an die damalige spannende Fernsehübertragungen erinnert, weiß vielleicht noch, daß es gegen 21 Uhr MEZ Zeit war, als die Mondlandefähre EAGLE auf dem Mond gelandet war und man dann stundenlang auf den Ausstieg des ersten Astronauten wartete, der schließlich erst 4 Uhr morgens erfolgte, wofür Millionen Menschen eine schlaflose Nacht vor dem Bildschirm verbrachten. Warum dauerte es 7 Stunden von der Landung bis zum Ausstieg? Technische Gründe wurden nicht genannt. Für die Vorbereitungen zum Ausstieg hatte man eine halbe Stunde veranschlagt. Auf eine Fälschung deutet das nicht hin. Bei einer im Studio inszenierten Mondlandeshow hätte man sich so eine Kunstpause sparen können. Auch gibt es von unabhängigen Funkamateuren aufgenommene Funksprüche, die über die Überraschung der Astronauten beim Anblick ungewöhnlicher Objekte auf dem Mond Auskunft geben.



Es gibt also einerseits Merkwürdigkeiten bei der Untersuchung der Fotos, die auf Studioaufnahmen hinweisen und Umstände, die zeigen, daß sie wirklich auf dem Mond waren. Aber was geschah in den 7 Stunden nach der Landung?





Die Angaben über die physikalische Beschaffenheit des Mondes sind ebenfalls widersprüchlich. Angeblich haben wir auf dem Mond ein Sechstel der Erdenschwerkraft. Doch schon nach Berechnungen nach Newtons Gravitationsgesetz ergeben sich ganz andere Werte.

Der Neutrale Punkt ist der Punkt, wo zwischen zwei Himmelskörpern die Anziehungskräfte aufgehoben sind. Bei zwei gleich schweren Himmelskörpern wäre das in der Mitte. Bei dem Verhältnis von 1:1/6 zwischen Erde und Mond müßte der neutrale Punkt bei etwa 20.000 Meilen über dem Mond liegen. Er liegt nach Angaben der NASA jedoch bei 43.000 Meilen, was im Brockhaus nachgelesen werden kann. Das bedeutet jedoch, daß die Schwerkraft des Mondes wesentlich höher sein muß. Nach der entsprechenden Formel kommt man auf 64 % der Erdenschwerkraft. Die mickrigen Sprünge der Astronauten, die man auf den Aufnahmen der NASA sehen kann, sind nicht mal einem halben Meter hoch, würden bestätigen, daß die Gravitation dort wesentlich höher ist als uns gesagt wird.

Wenn wir soweit sind, ist eigentlich schon der halbe Beweis geführt, daß es geheime Antriebstechnologien der NASA geben muß. Denn wenn wir uns die gigantische Saturn V Rakete betrachten, die die Apollo-Astronauten brauchten, um von der Erde wegzukommen, die immerhin über hundert Meter hoch ist und zum größten Teil aus Treibstoff zur Überwindung der Erdanziehungskraft besteht, müssen wir uns fragen, wie in dem winzigen Mondlandemodul genügend Treibstoff enthalten sein konnte, um eine Schwerkraft von über der Hälfte der Erdanziehungskraft zu überwinden.

Wenn sie wirklich da waren und die Schwerkraft war höher, als uns gesagt wird, bedeutet dies, daß sie Antriebstechnologien verwendet haben müssen, die anders gestaltet sind, als die Raketenantriebe der Saturn V Raketen. Im Übrigen konnte man auf den Mondaufnahmen nie einen Krater von verbrannten oder einem Raketenantrieb weggeblasenen Mondstaub unterhalb der Mondlandefähre sein. Ein Schuhabdruck der Astronauten im Mondstaub war gut zu erkennen – das Bild ging um die Welt. Warum war dieser Mondstaub von den Bremsraketen des Landemoduls nicht weggepustet worden? Auf den Aufnahmen vom Rückstart zur Erde sah man auch kein Flammenmeer, wie das bei Start von der Erde so beeindruckend war. Welchen Antrieb benutzten sie, um auf dem Mond zu landen und von dort wieder zu starten? Möglicherweise waren es Antigravitationsaggregate. Das klingt schon fast nach Ufo-Phantasien, nicht wahr?

Dann kann man auf verschiedenen Filmaufnahmen sehen, daß die US-Flagge, die die Astronauten auf dem Mond aufstellten, offenbar flatterte. Da es nach offiziellen Angaben auf dem Mond aber keine Atmosphäre geben soll, stellt sich die Frage, wie diese Aufnahmen damit in Einklang zu bringen sind. Vielleicht haben sie die Aufnahmen im Studio gemacht, und jemand hat vergessen, die Tür zuzumachen, so daß es einen Durchzug gab. Die andere Erklärung ist nur, daß es auf dem Mond eine Atmosphäre gibt.

Sehr viele interessante Aufnahmen flimmern des Nachts im "Space-Night"-Programm von "Bayern 3" über die Schirme. In meinem Spielfilm "Die Nasa Akte", den ich mit Freunden und Amateurschauspielern 1997 drehte, sind einige solcher Aufnahmen zu sehen.

Diese ganzen - nur angedeuteten - Unstimmigkeiten lassen nur zwei Schlüsse zu: entweder, die ganzen Mondlandungen waren "getürkt" und die Aufnahmen sind im Studio entstanden, oder die wahren Verhältnisse auf dem Erdtrabanten werden uns absichtlich vorenthalten.

Die wahrscheinliche Erklärung wäre, daß Apollo 11 tatsächlich auf dem Mond gelandet ist, die Astronauten dort feststellten, daß sie nicht alleine waren und die NASA dann beraten mußte, ob sie es der Öffentlichkeit mitteilen sollten oder nicht. Ob die nach dem Ausstieg nach 7 Stunden gezeigten Fernsehbilder vom Mond stammen, ist die Frage, denn vielleicht hat man auch in der Zwischenzeit ein Studio hergerichtet, da auf dem Mond keine "vernünftigen" Aufnahmen möglich waren, es sei denn, man hätte sich entschieden, der Öffentlichkeit zu sagen, daß schon jemand auf dem Mond war. Nach verschiedenen Autoren gibt es dort geheime Stationen, auf denen Außerirdische mit Menschen zusammen arbeiten, aber auch deutsche Mondbasen.

Hätte man die Anwesenheit unbekannter Objekte auf dem Mond veröffentlicht, hätte dies enorme Auswirkungen auf die einflußreichsten Interessengruppen auf der Erde gehabt. Die Bekanntgabe von außerirdischen Antrieben hätte die gesamte Erdölbranche sowie die Atomstromindustrie gefährdet, da sie vermutlich auf effektiveren Energien beruhen, vielleicht sogar der "freien Energie", die nach Tesla überall vorhanden und leicht anzapfbar sein soll.

Auf die Kirchen und deren Glaubensvorstellungen hätte die Bekanntgabe außerirdischen Lebens einschneidende Auswirkungen und wahrscheinlich wäre durch außerirdische Heilmethoden auch der gesamte medizinisch-industrielle-Komplex bedroht gewesen. Wenn wir, wie ich im nächsten Kapitel darlegen werde, die Existenz von Geheimgesellschaften annehmen, ist wahrscheinlich, daß sie ihren Einfluß geltend machten, daß die Öffentlichkeit über die Existenz von Objekten auf dem Mond - welcher Art auch immer - nicht informiert wurde.

Zurück in die Gegenwart:

Auf eine offizielle Stellungnahme der Regierungen müssen wir offenbar noch warten, obwohl bereits jetzt etliche Geheimnisträger ihr Schweigen gebrochen haben. Auf lange Sicht läßt sich die Wahrheit sicherlich nicht unterdrücken, zumal das relativ neue Medium Internet inzwischen an den Massenmedien vorbei Informationen transportiert, die von den Fernsehsendern und Zeitungen nicht veröffentlicht werden. Die Pressekonferenz in Washington wurde auch im Internet live übertragen und von Millionen Menschen inzwischen gesehen. So etwas läßt sich schwer rückgängig machen, auch wenn die Medien – noch – schweigen. Irgendwann wird der Druck der Wahrheit die Dämme der Geheimhaltung brechen. Das wird natürlich einiges Chaos verursachen, denn wenn man mit der Thematik beginnt, wird die gesamte Erde davon betroffen sein. Man kann auch nicht Aspekte davon ausklammern. Die Erdöl und Atomindustrie wird wohl die größten Umwälzungen erfahren, wenn das Thema öffentlich ist. Denn offenbar verfügen die Außerirdischen über Technologien für Antriebe, die ohne Verbrennung fossiler Stoffe oder Atomspaltung auskommen. Wenn geheime Kreise der Regierung schon seit 50 Jahren Verbindung zu diesen Technologien haben, wäre der Gedanke, wie viel Umweltschäden und Vergiftungen hätten vermieden können, wenn sie ihre Kenntnisse über die außerirdischen Energiequellen veröffentlicht hätten, unfaßbar. Jedenfalls wäre es dann wirklich an der Zeit, die Interessen der Öl- und Energiekonzerne zurückzustellen und die neuen Technologien für die gesamte Menschheit nutzbar zu machen. Dr. Greer meint, daß es in den nächsten Jahren einen Krieg um die zur Neige gehenden fossilen Brennstoffe geben wird, wenn wir nicht langsam auf andere Energien umsteigen. Die Veröffentlichung der geheimgehaltenen Ufo-Kontakte hat also sehr weitreichende Auswirkungen in das Leben auf der gesamten Erde.

Andere Interessengruppen wären die Pharmaindustrie und die Kirchen, die ihren Einfluß rasch verlieren würden, wenn andere Heilmethoden oder spirituelle Vorstellungen bekannt würden.

Seit 50 Jahren könnten wir freie Energie haben, könnten Autos fahren ohne schädliche Abgase, Strom fast kostenlos erzeugen, könnten die meisten Umweltprobleme unserer Zivilisation gelöst sein. Daher ist es an der Zeit, daß diese Dinge nun bekannt gegeben werden.

Diese Bekanntgabe bietet die Möglichkeit, daß die Menschheit ihre Stellung im Kosmos erkennt, die Probleme auf der Erde, die kleinlichen Kriege und die alltäglichen Lügen beendet.

Ich weiß, daß viele Menschen vor den Umwälzungen, die das zwangsläufig zur Folge haben wird, Angst haben. Besonders natürlich die betroffenen Geheimdienstler. Aber die Wahrheit läßt sich nicht aufhalten.

Mein Vorschlag für einen "sanften" Übergang wäre, daß die Geheimdienste ab sofort alle Bemühungen, UFO-Sichtungen lächerlich zu machen, die sie 50 Jahre lang ausgeübt haben, beenden. Sie sollten nicht mehr Fotos von UFO-Zeugen beschlagnahmen und sie unter Druck setzen. Sie sollten nicht mehr gezielte Desinformantionen und gefälschte Bilder in Umlauf setzen. Wenn sie damit aufhören, könnten in der nächsten Zeit zumindest die privaten Zeugen über ihre Erlebnisse berichten und somit die Menschen auf das vorbereiten, was sich über Kurz oder Lang kaum vermeiden läßt. Die Erkenntnis, daß wir nicht allein sind.



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