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Wie die Welt entstand:
in Indianische Welten: 26.09.2010 04:41von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Wie die Welt entstand...
Der Kojote war der erste. Wenn du dich daran erinnerst, wirst du auch alles andere verstehen. Am Anfang, als die Welt noch neu war, war wenig für den Kojoten zu tun. Er hatte keine Freunde, und niemanden zum Sprechen. So schuf er sich andere. Er schuf die Enten, weil die es liebten zu quatschen und seine Gesellschaft teilten. Er schuf das Wasser, welches ihn in den Schlaf sang, damit war er eine ganze weile lang zufrieden. Nur irgentwann war langweilig vom Wasser und dem Geschnatter der Enten, also schuf er den Rest der Erde. Er sang, genauso wie er es bei der Erschaffung der Enten und dem Wasser getan hatte. Sein Lied war lang und wundervoll und viele Kreatueren fielen von den Sternen um dem Gesang des Kojoten zu lauschen. diesen wunderschöne Land , vom Kojoten erschaffen, war neu für sie, und so entschieden sie sich hier zu verweilen. Einige waren Tiere, wiederum andere waren Monster. Was?! Ja ich erzähle über die Monster ein anderes mal, also lass mich diese Geschichte mit meinen Worten zu ende bringen.
Manche Tiere, wie das Schnabeltier, auch vom Kojoten erschaffen, schenkte er eigne Gedanken weil er in diesen Tagen keine Hilfe von seinen "Dienern" brauchte. Doch nicht alle Diener waren Individuen und frei im Geist, aber das ist auch nicht der Punkt. Er wollte Spass und interessante Gespräche, so schuf er noch viele andere Kreauren unterschiedlicher Rassen, genau wie das Schnabeltier. Ich hab gehört,er hatte keinen Schimmer und keine Ideen als er dieses Tier schuf, er wiederholte dabei einfach einen Teile eines Song in andere Tonhöhen und schaute was daraus werden würde.
Von den anderen Tieren, die von den Sternen kamen, Fasziniert ..fing an er diese zu studieren, und fand dabei seinen eignen Weg, der Kojote ist ein Trickser. Somit lernte er auch die Gestalten der anderen Tieren anzunehmen, um sich bei ihnen einzuschleichen.
Luna, der Mond, die über allem hängt und ihr Licht scheinen lässt, damit jeder sehen sollte wann der Tag zur Nacht geworden ist, wurde traurig als die sah wie der Kojote das Land weiter formte. "Kojote," weinte sie "du hast einen Platz geschaffen der viel schöner ist als ich, alle die jemals auf mir lebten haben mich verlassen."
Nur lächelte der Kojote und sprach, "Luna du bist das schönste Wesen weit und breit. Du brauchst keine Angst haben, diese Wesen werden werden wiederkommen wenn die Zeit dafür reif ist." Luna aber mochte diese antwort nicht sonderlich und meinte, " Das ist die wahrheit, ich bin wunderschön. aber die Erde hat eine seltsame anziehende Schönheit und ich bin alleine."
"Du bist niemals alleine, ich werde dir wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, jede Nacht ein Lied singen, Von deiner Schönheit wenn der Tag vorbei ist. damit du keine Sorgen haben musst, das dir verloren geht was du so fürchtest."
"Warum muss ich aber den Himmel mit der Sonne teilen?" fragte Luna "Die Sonne hält warm und scheint für den Tag. Aber wenn die Nacht kommt, werde ich hier sein und für dich singen, mehr kann ich für dich nicht tun."
Luna nahm diese Erklärung einwilligend an, wechselt ihr Gesicht im Laufe der zeit, und lauscht denoch glücklich dem Gesang des Kojoten und schaut seinem Schaffen zu. Nur wenn sie ihr Gesicht im gesamten verbergen muss ist die böse. Und Kojote singt noch immer für sie, wie wir seine Kinder es tun.
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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