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#1

Alienschädel:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 28.09.2010 01:22
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ber-neuste.html


Samstag, 25. September 2010
The Starchild Skull: Vortrag über neuste Untersuchungsergebnisse eines möglichen Alienschädels in Zürich am 12. Oktober 2010:

Zürich/ Schweiz - Von einigen Forschern wird er als einer der außergewöhnlichsten Funde auf dem Gebiet der Präastronautik, Ufologie, Archäologie und Anthropologie bezeichnet, während Kritiker darin lediglich eine deformierte Laune der Natur sehen: Die Rede ist vom sogenannten Starchild-Skull - einem Schädel, der von einigen Forschern als Schädel eines Außerirdischen gedeutet wird. Zum ersten Mal präsentiert der Amerikaner Lloyd Pye die neusten Forschungs-Ergebnisse rund um den Schädel auf einem Vortrag in Schweiz.

Der in den 1930er Jahren in einem Tunnel einer verlassenen Mine rund 200 Meilen südwestlich von Chihuahua in Mexiko gefundene Schädel weist im Vergleich zu einem “normalen” menschlichen Schädel einige anatomische Besonderheiten auf. So verfügt er durch seine verlängerte hintere Wölbung über ein deutlich größeres Schädelvolumen. Auch die flache, ovale Form der Augenhöhlen trägt zu einem fremdartigen Aussehen bei.

Auf der offiziellen Webseite des Starchild-Projekts "starchildproject.com" gibt es einen Überblick über die wichtigsten Merkmale: So verfügt der Schädel zwar über eine annähernd doppelt so geringe Dicke und wiegt zur Hälfte weniger als ein vergleichbarer menschlicher Schädelknochen, dennoch soll seine Struktur jeden sonstigen irdischen Knochen an Stärke übertreffen. Bei einer genaueren Betrachtung fanden sich im Knochen ungewöhnliche Fasern, die keinem menschlichen oder tierischen Knochen zu Eigen sind. Auch ein vorhandener rötlicher Rückstand konnte bislang noch nicht identifiziert werden. Gemäß Radiokarbonmethode (C14) ist der Schädel um die 900 Jahre alt.

Eine DNA-Entnahme im Jahr 2003 war zwar erfolgreich, konnte aber nur mitochondriale DNA zu Tage fördern. Dadurch konnte bewiesen werden, dass die Mutter eindeutig menschlichen Ursprungs gewesen sein musste, da diese nur durch die Mutter vererbt wird. Bemühungen, die nukleare DNA zu bergen, welche Rückschlüsse auf die väterliche Genlinie zulassen würden, brachten damals noch keinen Erfolg.



Doch nun verkündet Lloyd Pye, der Leiter des "Starchild-Projektes", dass es durch die neuartige "Shotgun"-Methode nicht nur gelungen sei, eine Probe nuklearer DNA zu bergen, sondern, dass auch der Nachweis des “außerirdischen” väterlichen Ursprungs in greifbare Nähe gerückt sei.

Ein Genetiker habe bereits erste Teilvergleiche mit den Nukleotidsequenzen anderer Lebewesen durchgeführt. Ein Teil der nuklearen DNA habe sich so auf seinen (zu erwartenden) menschlichen Ursprung zurückführen lassen, während sich zu anderen Teilsträngen überhaupt keine signifikanten Übereinstimmungen bzw. Ähnlichkeiten zu anderen irdischen Lebewesen ergeben haben. D.h., dass das Erbgut des Vaters definitiv nicht in der Datenbank des "National Institute of Health" (NIH) in Maryland zu finden sei. Die NIH ist die weltgrößte Datenbank mit Erbgutinformationen vieler Spezies von Viren, Bakterien, Krustentieren, Fischen bis zu aller Arten von Tieren und Pflanzen, inklusive Primaten und Menschen.



Diese Resultate der DNA-Analyse wurden mehrere Male wiederholt und verifiziert. Die Stränge der Starchild-DNA mit über 3000 Basenpaaren stimmen mit nichts in der NIH-Datenbank überein! Der Schlussfolgerung eines außerirdischen Ursprungs liegt somit für Forscher wie Pye nahe. Der Genetiker will in den nächsten Monaten das komplette Genom des Starchild-Skulls bestimmen.

Schon jetzt sieht Lloyd Pye sieht den Alien-Schädel schon in den Geschichtsbüchern angekommen, betont aber, dass erst noch weitere Prüfungen und Abgleichungen vorgenommen werden müssen.

Am Dienstag 12. Oktober 19:30 Uhr wird Lloyd Pye im Auftrag von www.uforum.ch um 19:30 Uhr im Hotel Four-Points by Sheraton im Sihlcity in Zürich einen öffentlichen Vortrag halten und die neuesten Resultate der DNA-Analyse des Schädels des Sternenkindes präsentieren. Der Eintritt kostet CHF 25,- (Schüler, Studenten, Senioren CHF 15,-).



Detailansicht des sogenannten Starchild Skull | Copyright/Quelle: starchildproject.com / uforum.ch


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zuletzt bearbeitet 21.10.2014 01:08 | nach oben springen
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#2

RE: Alienschädel:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 17.10.2017 10:54
von Adamon • Nexar | 15.455 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...rkunft20171010/

Kein Alien-Hybrid: Neuanalyse des “Starchild-Schädels” offenbart eindeutig menschliche Herkunft:


Der sog. “Starchild-Schädel”
Copyright: starchildproject.com
Naples (USA) – Seit Jahren sorgt der sogenannte “Starchild-Schädel” für teils heftige Kontroversen unter Forschern, Wissenschaftlern und Skeptikern – gilt er doch den einen als der Schädel eines Außerirdischen oder zumindest eines Alien-Mensch-Hybriden und damit als einer der außergewöhnlichsten Funde auf dem Gebiet der Prä-Astronautik, Archäologie und Anthropologie; Kritikern aber lediglich als menschlich und eine Laune der Natur. Nach zahlreichen früheren Untersuchungen wurde das Schädelfragment nun einer gänzlich neuen und unabhängigen wissenschaftlichen Prüfung und Untersuchung durch anerkannte Experten verschiedenster Disziplinen unterzogen. Der Abschlussbericht kommt nun zu einer eindeutigen Zuordnung des Schädels. Grenzwissenschaft-Aktuell präsentiert exklusiv eine deutschsprachige Übersetzung dieses Abschlussberichts.

Hintergrund
Zuvor hatte der 2013 verstorbene Privatforscher Lloyd Pye u.a. über die offizielle Internetseite des Forschungsprojekts zum Starchild-Schädel “StarchildProject.com” erläutert, warum er den Schädel für den eines Hybriden zwischen Mensch und einer unbekannten – wahrscheinlich außerirdischen – Art hielt.


Lloyd Pye (1946-2013) mit dem “Starchild-Schädel” und einem gewöhnlichen Menschenschädel.
Copyright: lloydpye.com

Die laut Pye wichtigsten Indizien für diese Schlussfolgrungen waren u.a. eine im Vergleich zu gewöhnlichen menschlichen Schädelknochen nur annähernd halb so geringe Dicke, Dichte und Gewicht, dafür aber eine angeblich deutlich höhere Stärke der Knochen. Bei einer genaueren Betrachtung fanden sich laut Pye zudem im Knochen ungewöhnliche Fasern, die laut dem Forscher keinem menschlichen oder tierischen Knochen zu Eigen sind. Auch ein vorhandener rötlicher Rückstand konnte demnach nicht identifiziert werden. Das FOXP2-Genfragment, das angeblich aus dem Schädel extrahiert und analysiert werden konnte. soll zudem 56 Unterschiede aufweisen, was dann bestätigen würde, dass der Starchild-Schädel nicht der eines Menschen ist.

Die Neuevaluierung der Befunde und der Merkmale des Schädels durch die vom “The Field Reports Science and Technology Research and Investigation Group” beauftragten und vom Starchild-Project gänzlich unabhängigen (!) Forscher, Experten und Wissenschaftler kommt nun jedoch zu einem gänzlich anderen Schluss und erklärt den Schädel nicht nur zu 100 Prozent für menschlich, sondern auch die zuvor als angebliche nicht-menschliche Anomalien beschriebenen Merkmale des Schädels als durch eine Bestimmung des Alters zum Todeszeitpunkt und bekannten genetischen Defekten erklärbare Eigenschaften.

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...haedel20171010/

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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