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#1

Afrika Links:

in Afrika: 01.10.2010 20:25
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

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in Afrika: 18.10.2010 17:16
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ger-treibt.html


Donnerstag, 14. Oktober 2010
Namibia: Mysteriöser Blutsauger treibt weiterhin sein Unwesen:



Ongwediva/ Namibia - Ein Jahr nachdem Berichte über ein mysteriöses Raubtier, dass im Norden Namibias schon seit Jahren sein nächtliches Unwesen treiben soll und dabei Ziegen und Rindern das Blut aussaugt, für erneute Unruhe unter der Bevölkerung sorgten (...wir berichteten), versetzt das mysteriöse Wesen die Menschen vor Ort immer noch in Angst und Schrecken.

Zuletzt, so berichtet "AllAfrica.com", soll ein Haushund Opfer des unbekannten Räubers geworden sein, der durch ein nicht richtig abgedichtetes Gatter ins Haus gelangt sein soll.

Die Mieterin Monica Simon aus Ongwediva in der Region Oshana in Nordzentralnamibia will das Wesen mit eigenen Augen gesehen haben: "Ich habe bei offenem Fenster geschlafen, als ich ein großes weißes Tier mit einem schwarzen oder bräunlichen Kopf sah, dass sich unter dem Gatter zu den schlafenden Hunden hindurchzwängte. Ich habe noch versucht, das Tier zu vertreiben, indem ich gegen das Fenster schlug, aber es sprang in meine Richtung und wollte mich angreifen. Ich aber konnte gerade noch rechtzeitig die Tür schließen." Als der Haus- und Hundebesitzer Lukas Fotolela spät nachts nach Hause kam, fand er einen seiner Hunde tot vor.

Besonders in den Dörfern Onheleiwa, Oidiva und Oikango geht die Angst und die Ungewissheit darüber um, was genau für die Übergriffe auf das Vieh verantwortlich ist.

Währen die Dorfbewohner an Hexenzauber glauben und einen älteren Mann und dessen Schwester aus Onheleiwa für die Halter der blutsaugenden Wesen halten, hat die sich auch lokale Polizei der Vorfälle angenommen und bereits Fußspuren der vermeintlich mysteriösen Angreifer untersucht. Diese seien deutlich größer als die von Hunden, zitiert "newera.com.na" eine Polizeisprecherin. Identifizieren konnten die Beamten die Verursacher der Spuren bislang jedoch noch nicht: "Wir haben die Spuren bis zu einem Ort verfolgt, wo sie plötzlich endeten. Es ist schwer zu erklären, was hier vorgefallen ist. Es hat nahezu den Anschein, als seien die Kreaturen nach oben in die Luft geklettert."


Archiv: Hausziege | Copyright: Public Domain


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#3

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in Afrika: 23.05.2011 22:52
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#4

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in Afrika: 06.07.2011 02:49
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#5

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in Afrika: 08.07.2011 06:41
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge


NGIE KAMGA JOSEPH
Fon of Bandjun
Cameroun

The Fon (King) is the brother of courageous and powerful animals. At night, he has the power to transform himself into a panther, where he haunts the forest, runs through the savana and drinks from torrents. When a panther is killed by a hunter, the Fon from Bamileke region are afraid. Will one of them not perish from the death of his double.


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#6

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in Afrika: 26.08.2011 16:44
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.blo...nbekannter.html

Nairobi (Kenia) - Im nördlichen Kenia, im Osten des Turkana-Sees, haben Wissenschaftler die versteinerten Überreste einer bislang unbekannten Frühmenschenart entdeckt. Der Fund beweist, dass vor rund zwei Millionen Jahren der afrikanische Kontinent zeitgleich von mindestens drei frühen Menschenarten bewohnt wurde. Zugleich widerspricht die Entdeckung der bislang gehegten Vorstellung einer sanften linearen Evolution vom Affen über den Menschenaffen bis zum modernen Menschen.

Wie die Wissenschaftler um Meave und Louise Leakey vom Turkana Basin Institute aktuell im Fachmagazin "Nature" berichten, sind die Fossilien - ein Gesichtsschädel, ein bemerkenswert vollständiger Unterkiefer und der Teil eines zweiten Unterkiefers - zwischen 1,78 und 1,95 Millionen Jahre alt.

Die Funde stützen vorige Theorien zu einem Fund aus dem Jahre 1972. Damals entfachte ein Schädel mit der Bezeichnung "Fossil KNM-ER 1470" (kurz: "1470"), der sich durch ein großes Gehirn und ein langes flaches Gesicht auszeichnet, eine langjährige Debatte darüber, wie viele verschiedene Arten des frühen Homo es neben Homo erectus während des Pleistozäns außerdem noch gegeben hatte. Einige Kritiker der Theorie mehrerer Vormenschenarten, führten die ungewöhnlichen morphologischen Eigenschaften des Fossils auf sexuelle Unterschiede und die natürliche Variation innerhalb ein und derselben Art zurück. Andere Forscher hingegen sahen in diesem Fossil schon damals Hinweise auf eine andere Spezies.

"Dieses Jahrzehnte andauernde Dilemma blieb aus zwei Gründen bestehen", erläutert die Pressemitteilung des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig (eva.mpg.de), das die Auswertung der Funde im Rahmen des Koobi Fora Forschungsprojekts (Koobi Fora Research Project, KFRP) mit wissenschaftlichen Analyse der Fossilien unterstützte. "Zum einen waren Vergleiche mit anderen Fossilien nur bedingt möglich, da das Fossil 1470 keine Zähne und keinen Unterkiefer enthielt. Zum anderen fand man keine weiteren fossilen Schädel mit ähnlich flachen und langen Gesichtern wie beim Fossil 1470, sodass angezweifelt wurde, wie repräsentativ diese Eigenschaften tatsächlich sind. Die neu entdeckten Fossilien helfen nun bei der Auflösung dieses Dilemmas."



"In den vergangenen 40 Jahren haben wir in den gewaltigen Sedimentflächen rund um den Turkana-See angestrengt nach Fossilien gesucht, die die einzigartigen Merkmale des Gesichts von Fossil 1470 teilen und uns zeigen, wie seine Zähne und sein Unterkiefer ausgesehen hätten”, erläutert Meave Leakey. "Endlich haben wir nun einige Antworten gefunden". "Zusammengenommen geben uns die drei neuen Fossilien Aufschluss darüber, wie das Fossil "1470" tatsächlich ausgesehen hat", sagt Fred Spoor, Leiter der wissenschaftlichen Analysen und Wissenschaftler in der Abteilung Humanevolution am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie. "Jetzt ist klar, dass zwei weitere frühe Vertreter der Gattung Homo neben Homo erectus lebten. Die neuen Fossilien werden uns dabei helfen aufzudecken, wie unser Zweig der menschlichen Evolution vor fast zwei Millionen Jahren entstand und zu blühen begann."

Die drei neuen Fossilien wurden in einem Radius von etwa zehn Kilometer von der Fundstelle des Fossils 1470 gefunden. Das Gesicht "KNM-ER 62000", das 2008 von entdeckt wurde, ist dem von "1470" sehr ähnlich und zeigt, dass Letzteres nicht lediglich ein Individuum war, das hinsichtlich seiner morphologischen Eigenschaften sozusagen "aus der Reihe tanzte". Darüber hinaus enthält der gut erhaltene Oberkiefer des Gesichtsschädels noch fast alle Backenzähne. Dies ermöglicht den Forschern nun erstmals zu schlussfolgern, wie der Unterkiefer von "1470" beschaffen gewesen sein könnte. Eine besonders gute Entsprechung findet sich auch bei den anderen beiden neuen Fossilien, dem Unterkiefer "KNM-ER 60000", der 2009 gefunden wurde und dem Teil eines weiteren Unterkiefers ("KNM-ER 62003") von 2007. "KNM-ER 60000" ist der am vollständigsten erhaltene Unterkiefer eines frühen Vertreters der Gattung Homo, der jemals entdeckt wurde.

Statt also einem sanften evolutionären Übergang vom Affen über den Menschenaffen bis hin zum modernen Menschen, belegen die Funde nun schon sehr früh eine deutliche Diversität innerhalb unserer Art: "Unsere Art entwickelte sich in der gleichen Art und Weise, wie andere Tierarten auch", so Leakey gegenüber der BBC. "Bis zu jenem Zeitpunkt, an dem wir damit begannen, komplexe Steinwerkzeuge herzustellen, gab es keine Einzigartigkeit. So funktioniert Evolution nun einmal."




Der schon 1972 entdeckte schädel "KNM-ER 1470" nun mit dem rekonstruierten Unterkiefer "KNM-ER 600000 kombiniert" (Illu.). (Credit: © Photo by Fred Spoor). | Copyright/Quelle: Fred Spoor


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#7

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in Afrika: 29.08.2011 12:50
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#8

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in Afrika: 06.11.2011 21:00
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#9

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in Afrika: 10.05.2015 09:49
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

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#10

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in Afrika: 02.10.2016 20:24
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Freiheit, Gleichheit, Mütterlichkeit - Eine Frauengeschichte aus Afrika:
https://archive.org/details/sylvie-banul...chte-aus-afrika

Urvölker in der Kalahari ohne Pfeil und Bogen:
https://archive.org/details/mdr-urvolker...pfeil-und-bogen

Gehört Afrika die Zukunft ?
https://archive.org/details/felwine-sarr...phie-srf-kultur

Europa braucht Afrika mehr als Afrika Europa:
https://archive.org/details/europabrauch...sophiesrfkultur

Afrika - Land der Sklaven ?
https://archive.org/details/afrika-land-der-sklaven-arte

Mohamed Amjahid über Sex und Liebe in Nordafrika:
https://archive.org/details/mohamed-amja...gion-srf-kultur

Adinkra:
http://www.adinkra.org/htmls/adinkra_site.htm


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