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Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 09.11.2010 19:46von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...abungen-in.html
Samstag, 6. November 2010
Kritik an archäologischen Grabungen in Roswell:
Corona/ New Mexico - Nachdem Forscher der "University of New Mexico" (UNM) bereits im Sommer 2002 Grabungen nach Hin- und Beweisen für den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs nahe Roswell im US-Bundesstaat New Mexico im Jahr 1947 durchgeführt hatten (...wir berichteten), kehrten Archäologen der Universität nun im Auftrag des TV-Sender "SciFi Channel" erneut zurück, um nach dem Roswell-UFO bzw. dessen möglichen Hinterlassenschaften zu suchen. Wissenschaftler der Universität kritisieren diese "Auftragsgrabung" nun als Pseudowissenschaft, ohne sich jedoch grundsätzlich gegen derartige Untersuchungen im Fall Roswell auszusprechen.
Basierend auf den Vermutungen der Roswell-Untersucher Don Schmitt und Tom Carey über den angeblichen genauen Absturzort des Roswell-Raumschiffs, beauftragte der US-Sender "SciFi Channel" ein Team von Archäologen um Dick Chapman, den Direktor des "Office of Contract Archaeology" (Abteilung für Vertrags/Auftragsarchäologie) an der UNM und zahlte hierfür, so ein Bericht des lokalen Nachrichtensenders "KRQE" (krqe.com), insgesamt 26.000 Dollar.
Unter Anleitung des sich im Ruhestand befindenden UNM-Archäologen Dr. Bill Doleman, der bereits die Grabungen 2002 betreut hatte, fertigten die Archäologen Probebohrungen an der vermeintlichen Absturzstelle an, um in diesen nach neustem wissenschaftlichen Standard nach Hinwiesen der vieldiskutierten Ereignisse um den angeblichen Absturz eines außerirdischen UFOs 1947 zu suchen.
"Ich liebe Science-Fiction, aber ich denke nicht, dass sich eine Abteilung einer Universität damit beschäftigen sollte", kritisiert Dave Thomas von der lokalen Skeptiker-Organisation "New Mexicans for Science & Reason" das Projekt. "Vielleicht sollte die UNM darüber nachdenken, den Namen von 'College of Arts and Sciences' in 'College of Arts and Science Fiction' umzubenennen. (...) Ich denke, dass die UNM-Wissenschaftler sich da in eine gewaltige Übung in Pseudowissenschaft verfangen haben."
Hauptgrund für Thomas' Kritik ist, so berichtet KRQE, dass die Grabungen an einem Ort durchgeführt, der präzise als Absturzstelle des vermeintlichen Roswell-Objekts bezeichnet wurde. Für eine derartige Behauptung gäbe es jedoch keinerlei eindeutige Belege. Es handele sich lediglich um die Schlussfolgerungen der gerade von UFO-Skeptikern kritisierten UFO-Forscher Schmitt und Carey.
"Der Wert der 'Alien-Grabung' der UNM-Archäologen wird von der Vermutung diktiert, dass dort tatsächlich ein UFO abgestürzt sei. Doch wo genau sich dieser Absturzort befindet, ist doch von großer Wichtigkeit. (...) Sollte [nahe Roswell] also wirklich eine Fliegende Untertasse abgestürzt sein, so ist eine Grabung an irgendeinem Ort der Gegend völlig sinnlos, wenn die Absturzstelle nicht präzise bekannt ist", so Thomas weiter.
Dieser Kritik schließt sich auch Doleman an: "Der 'SciFi Channel' wollte an der Rosell-Absturzstelle graben lassen. Die Frage ist nur: Befindet sich diese auch dort, wo gegraben wurde?"
Tatsächlich wurde die Grabungsstelle nicht von den Archäologen, sondern vom 'SciFi-Channel' unter der bereits erwähnten Vorgabe von Schmitt und Carey ausgewählt. "Die Grabungen selbst wurden nach wissenschaftlichen Standards durchgeführt", bestätigt Doleman. "Die Auswahl des Grabungsorts nicht."
Trotz der Aufwände konnte die Auswertung der Grabungen zumindest keine Hinwiese auf einen Absturz eines exotischen Flugobjekts an der Grabungsstelle liefern.
Die legendäre Titelseite des „Roswell Daily Record“ vom 9. Juli 1947 zum Roswell-Absturz: Roswell Army Air Field findet Fliegende Untertasse auf Ranch in der Roswell Region
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 13.09.2011 03:02von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Erste Labortests bestätigen: Roswell-Fragmente stammen wahrscheinlich nicht von der Erde:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...en-roswell.html
Eines der nahe Roswell gefundenen und zur Analyse zerteilten Fragmente. | Copyright/Quelle: Frank Kimbler / openminds.tv
Roswell/ USA - Frank Kimbler ist Lehrer am "New Mexico Military Insitute" in Roswell in New Mexico und sich sicher, rund um die vermeintliche Absturzstelle des legendären UFO-Absturzes von Roswell im Juli 1947, Fragmente eines verarbeiteten Materials gefunden zu haben, das wahrscheinlich nicht von der Erde stammt: Kimbler beruft sich für diese Schlussfolgerungen auf neuen Analysen seiner Funde.
Wie Alejandro Rojas auf "OpenMinds.tv" berichtet, erklärte Kimbler, dass er sich schon immer auch für UFOs interessiert habe, seit er selbst im Alter von 20 Jahren eine entsprechende Sichtung hatte. Als er dann nach Roswell zog, entschloss er sich, vor Ort seine eigenen Untersuchungen des Roswell-Vorfalls durchzuführen.
Hauptziel seiner Forschungen sei das Auffinden physikalischer Beweise für den Absturz gewesen. Anhand von Satellitenaufnahmen der angeblichen Absturzstelle, jenem Feld also, auf dem der Farmer Mac Brazel damals die Trümmer gefunden hatte, glaubt Kimbler jene Orte ausfindig gemacht zu haben, an welcher die Oberfläche im Infrarotspektrum noch heute Spuren des damaligen Ereignisses aufzeige. Tatsächlich stimmten diese Orte mit den historischen Zeugenaussagen überein und auch geradlinige Strukturen in der Landschaft deuteten auf künstlich herbeigeführte Veränderungen der Oberfläche hin. Mit einem Metallsuchgerät machte sich Kimbler dann im Mai 2010 vor Ort auf die Suche.
Die Landsat-Aufnahme der "Roswell-Absturzstelle" bzw. des einstigen Trümmerfelds (im multiplen Spektrum) zeigt deutlich eine teilweise geradlinig strukturierte Veränderung der Oberflächenstruktur. | Copyright/Quelle: Frank Kimbler / openminds.tv
Mit dem Detektor fand Kimbler hier tatsächlich kleine Metallteile in wenigen Zentimetern Tiefe. Den Grund, weswegen diese Fragmente früheren archäologische Grabungen vor Ort (...wir berichteten 1, 2) offenbar entgangen waren, sieht Kimbler in den damals zum Aussieben des Aushubs verwendeten Siebe, deren Maschen zu groß waren, um die nun gefundenen Teile herauszusieben. Auch der Umstand, dass er einige Teile in Tierbauten und in einem Ameisenhügel entdeckt hatte, könnte dazu geführt haben, dass die Fragmente bei früheren Ausgrabungen nicht gefunden wurden.
Das von Kimbler entdeckte Metall wirkte auf den ersten Blick wie Aluminium, was ihm angesichts seiner sonstige Funde in der Gegend eher ungewöhnlich erschien, die für gewöhnlich aus Zinn und anderen Materialien bestanden, wie sie in der Gegend unter anderem zum Hausbau verwendet und wahrscheinlich vom Wind verweht wurden. "Die Teile sahen aus, als seien sie zerkleinert worden und einige Kannten machten sogar einen geschmolzenen Einruck." Neben den Metallfragmenten fand Kimbler vor Ort auch Knöpfe aus Aluminium, wie sie unter anderem Teile von Militärkleidung in den späten 1940er und 1950er Jahren waren. Zusätzlich zu den Fragmentfunden sind die Knöpfe für Kimbler ein Hinweis darauf, dass das Militär vor Ort aktiv war.
Mit Unterstützung des "Roswell International UFO Museums and Research Center" und einem der führenden Roswell-Forscher, Don Schmitt, organisierte Kimbler eine Analyse seiner Fundstücke am Labor des "New Mexico Institute of Mining and Technology" (New Mexico Tech) in Socorro. Die Untersuchung ergab, dass es sich bei dem Material um eine Legierung aus Aluminium, Mangan und Kupfer handelt, wie sie als solche zwar nicht unüblich ist und sogar am Bau verwendet, jedoch für gewöhnlich aber nicht in Folienform (wie sie angeblich Teil später von der US Luftwaffe als Erklärung für den Roswell-Vorfall präsentierten Ballonsonden waren) hergestellt wird.
Finanziert durch das "Roswell International UFO Museum and Research Center" ließ Kimbler auch eine Isotopenanalyse seiner Fundstücke durchführen. Mit dieser Untersuchung lässt sich, ähnlich einem Fingerabdruck, u. a. die örtliche Herkunft von Materialien bestimmen. Wenn man also beispielsweise die Isotopenverhältnisse von irdischem Magnesium kennt, sollten diese mit allen irdischen Magnesiumproben übereinstimmen. Stammt das untersuchte Magnesium jedoch nicht von der Erde, sondern etwa aus einem Meteoriten, so unterscheidet sich auch das Isotopenverhältnis der Probe von jenem irdischen Magnesiums.
Einige der Funde vom Trümmerfeld zu Roswell | Copyright/Quelle: Frank Kimbler / openminds.tv
Die Ergebnisse dieser Analyse, wie sie zuvor von Wissenschaftlern der "University of New Mexico" abgelehnt wurde, bestätigten Kimblers kühnste Hoffnungen, stimmten doch die Isotopenverhältnisse tatsächlich nicht mit den irdischen Werte überein. "Für diese Abweichung gibt es nur zwei Erklärungen", so Kimbler. "Entweder, das Labor hat Fehler gemacht oder das Material stammt ursprünglich nicht von der Erde."
Um die Analyseergebnisse zu bestätigen und mögliche analytische Fehler ausschließen zu können, ist Kimbler derzeit um weitere, von der ersten Untersuchung unabhängige Analysen bemüht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen durch zwei weitere Labors könnten möglicherweise schon in den kommenden Wochen vorliegen.
Sollten schlussendlich drei unabhängige Labors die Aluminiumfragmente tatsächlich einer nicht-irdischen Quelle zusprechen, hätte dies tiefgreifende Konsequenzen, da es sich um eine Legierung handelt, wie sie, so Kimbler, in natürlicher Form nicht vorkommt - also künstlich hergestellt worden sein muss. "Bislang haben wir Menschen aber noch nichts außerhalb der Erde hergestellt, geschweige denn, dass derartige Fragmente auf die Erde und genau auf jenes Feld nahe Roswell gestürzt sein sollten, auf dem 1947 auch ein UFO abgestürzt sein soll", so die Zusammenfassung der Ergebnisse durch Rojas.
Kimbler selbst zeigt sich noch zurückhaltend. Bevor er eindeutige Behauptungen aufstellen will, möchte er die Ergebnisse der unabhängigen Labors abwarten - zeigt sich aber zuversichtlich: "Normalerweise machen zertifizierte Labors solche vermeintlichen Fehler aber nicht."
http://www.openminds.tv/test-confirms-roswell-debris-733
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"Roswell-Fragmente auf dem Weg zur Uni-Analyse verschwunden":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...eg-zur-uni.html
Tempe/ USA - Metallfragmente, die der Lehrer Frank Kimbler an der potentiellen Absturzstelle eines angeblich außerirdischen Flugobjekts nahe Roswell gefunden hatte und deren Herkunft erste Analysen als "wahrscheinlich nicht von der Erde" einschätzten (...wir berichteten), sind auf dem Postweg für weiteren Analysen an der "School of Earth and Space Exploration" der "Arizona State University" (ASU) auf bislang nicht bekannte Weise verschwunden.
Wie Kimbler gegenüber dem UFO-Forscher Jack Brewer berichtete, sei das Packet mit den Proben zwar bei Dr. Lynda Williams angekommen, doch sei der darin vorhandene Behälter leer gewesen.
"Ich habe soeben ihre Fedex-Zustellung in meinem Büro gefunden, diese im Labor geöffnet und darin nichts weiter gefunden als den Plastikbehälter. Haben Sie vergessen (die Probe) hinein zu tun?", zitiert Brewer in seinem Blog "The UFO Trail" (http://ufotrail.blogspot.com) aus einer E-Mail der ASU-Professorin an Kimbler. "Es tut mir leid, aber da war nichts drin."
Kimbler selbst habe Dr. Williams daraufhin versichert, dass er die Metallprobe sorgsam verpackt und ganz sicher nicht vergessen habe, diese in die Sendung zu geben. "Ich kann Ihnen versichern, dass sich (das Fragment) in der kleinen runden Schachtel befand."
"Diese ganze Sache mit den UFO-Beweisen ist ein wirklich interessantes Spiel. Es scheint sich um ein großes Spiel aus Katz-und-Maus, Versteck und Schach zu handeln", so Kimbler weitere gegenüber Brewer.
Aufgrund des Vorfalls hat sich Kimbler entschieden, keine Proben mehr postalisch an die ASU zu versenden, sondern weitere Proben zur Analyse persönlich zu übergeben.
"Skeptiker werden nun wahrscheinlich sagen, dass ich die Proben nie in das Paket getan habe, Verschwörungstheoretiker werden wohl vermuten, dass die Regierung das Fragment hat", so Kimbler.
Zuvor hatte Kimbler eine Analyse seiner Fundstücke mit Unterstützung des "Roswell International UFO Museums and Research Center" und einem der führenden Roswell-Forscher, Don Schmitt, am Labor des "New Mexico Institute of Mining and Technology" (New Mexico Tech) in Socorro organisiert.
Die Untersuchung ergab, dass es sich bei dem Material um eine Legierung aus Aluminium, Mangan und Kupfer handelt, wie sie als solche zwar nicht unüblich ist und sogar am Bau verwendet, jedoch für gewöhnlich aber nicht in Folienform (wie sie angeblich Teil später von der US Luftwaffe als Erklärung für den Roswell-Vorfall präsentierten Ballonsonden waren) hergestellt wird.
Finanziert durch das "Roswell International UFO Museum and Research Center" ließ Kimbler auch eine Isotopenanalyse seiner Fundstücke durchführen. Mit dieser Untersuchung lässt sich, ähnlich einem Fingerabdruck, u. a. die örtliche Herkunft von Materialien bestimmen. Wenn man also beispielsweise die Isotopenverhältnisse von irdischem Magnesium kennt, sollten diese mit allen irdischen Magnesiumproben übereinstimmen. Stammt das untersuchte Magnesium jedoch nicht von der Erde, sondern etwa aus einem Meteoriten, so unterscheidet sich auch das Isotopenverhältnis der Probe von jenem irdischen Magnesiums (...wir berichteten)
"(...) Ich persönlich würde gerne sehen, dass CNN oder eine andere große Nachrichtenagentur über die nun anstehenden Analysen (an der ASU) berichten wird", so Kimbler abschließend. "Der gesamte Prozess soll öffentlich und nach besten wissenschaftlichen Vorgaben ablaufen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob das Material von einer gewöhnlichen Bierdose stammt oder ein Fragment außerirdischer Herkunft ist. Das alles ist Teil der ganzen Geschichte rund um eine Antwort."
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 01.05.2013 20:22von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...t-sich-als.html
Die Titelschlagzeile des "Roswell Daily Record" vom 8. Juli 1947 zitiert den Air-Force-Sprecher mit einer von der US-Luftwaffe nahe Roswell erbeuteten fliegenden Untertasse. | Copyright: Public Domain
Roswell (USA) - Bereits seit Jahren gehört Anthony Bragalia und seine "RRR-Group" zu den engagiertesten Untersuchern der Umstände rund um das Roswell-Absturzereignisses im Juli 1947, bei dem - so die zum modernen Mythos gewordenen zahlreichen Augenzeugenberichte - ein unbekanntes, möglicherweise außerirdisches, Flugobjekt samt Insassen nahe des Wüstenstädtchens Roswell in New Mexico abgestürzt, vom US-Militär geborgen, untersucht und seither unter Verschluss gehalten worden sein soll. Was Bragalias Arbeit auszeichnet ist, dass er unermüdlich Kontakt zu den letzten noch lebenden tatsächlichen Zeit- und Augenzeugen von Roswell sucht und von diesen bereits erstaunliche Aussagen erhielt (...wir berichteten, s. Links). Jetzt hat der Forscher einen neuen Clou gelandet und von einem der Wachsoldaten, der die von der US Air Force eingesammelten Trümmer dessen, was auch immer 1947 nahe Roswell abstürzte, in einem Hangar auf der Roswell-Luftwaffenbasis zu bewachen hatte, dessen bislang zurückgehaltene Erinnerungen an die damaligen Ereignisse und Umstände zu erfahren. Laut dem damaligen Gefreiten Calvin Cox habe dieser damals sogar den direkten Tötungsbefehl für all jene erhalten, die sich unautorisiert Zutritt zu "Hangar 84" zu verschaffen versuchen sollten. Nur schwer vorstellbar, dass die Trümmer eines abgestürzten Aufklärungsballons eine solche Maßnahme rechtfertigt hätten...
- Bei dem folgenden Artikel handelt es sich um eine von Bragalia genehmigte Übersetzung seines Originalartikels "Roswell Crash Debris Guard: 'I was Ordered to Shoot to Kill' (Copyright 2013, InterAmerica, Inc), durch "grenzwissenschaft-aktuell.de" - erstveröffentlicht auf der Internetseite der RRRGroup, "The UFO Iconoclast(s)" auf "ufocon.blogspot.com".
Ein Team aus Untersuchern, dem der Autor dieses Artikels (A. Bragalia) angehört, hat seine Bemühungen erneuert, die letzten lebenden Veteranen der US-Armee und -Luftwaffe, die während der Zeit des UFO-Absturzes Anfang Juli 1947 in Roswell waren, zu finden und sie zu kontaktieren. Einiger dieser mittlerweile achtzigjährigen Zeugen haben sich im Rahmen dieser Nachforschungen zum aller ersten Mal öffentlich (zu den damaligen Vorfällen) geäußert und einiges von dem, was sie zu erzählen wussten, kann einzig und allein als erschreckend bezeichnet werden.
Sollte das Zeugnis eines dieser Roswell-Veterane der Wahrheit entsprechen, so kann die (1994 veröffentlichte) offizielle Erklärung der Air Force - laut der es sich bei dem abgestürzten "unbekannten Flugobjekt" in Wirklichkeit um einen geheimen Radarreflektoren-Ballon des geheimen "Projekt Mogul" gehandelt hatte (...wir berichteten) - nicht zutreffen.
Der Grund hierfür ist der, dass dieser Veteran behauptet, dass der Leitende Militarpolizeichefgeneral (Provost Marshal) der Luftwaffenbasis ihm den schärfsten und meist gefürchteten Befehl erteilte: Ihm wurde befohlen unter Anwendung tödlicher Schüsse jeden davon abzuhalten, den Hangar zu betreten, in dem die Trümmerteile des Absturzes gelagert waren. Nur um die Trümmer eines abgestürzten Ballons zu bewachen, würde wohl niemand einen solchen Befehl ausgegeben haben. Der Soldat Calvin Cox hat seine verstörenden Erlebnisse von Roswell jahrzehntelang geheim gehalten. Es wurde ihm befohlen, niemals darüber zu sprechen. Und das hat er auch nicht getan ...bis jetzt.
Der ultimative Befehl
Die Anordnung des Tötungsbefehls durch einen Offizier übersteigt das normale Protokoll, zur Festnahme und Haft. Es bedeutet, als Richter, Jury und Henker, das Leben einer anderen Person unmittelbar zu beenden.
Ein Soldat, der pflichtbewusst und gehorsam genug war, diesen Befehl auszuführen, war der Gefreite (PFC) Calvin Cox, dessen Foto sich im Jahrbuch der Roswell Army Air Field Base von 1947 findet und der somit als der 3rd-Photo-Lab-Einheit zugehörig identifiziert werden kann. Ich fand Cox im Rahmen meiner Bemühungen, die damaligen Mitglieder dieses Photo Labs ausfindig zu machen. Ein Soldat, der auch mit diesem in Verbindung stand - Gene Neiderschmidt - riet mir, Calvin Cox zu kontaktieren. Dieser wisse "einige Dinge, über die er mittlerweile vielleicht offen sprechen würde." Gene erklärte mir, dass Cox jenen Hangar bewacht hatte, in den die Trümmer verbracht worden waren. Gene fügte hinzu: "Und was er dir sagt, ist wahr. Er war jemand, der alles getan hätte, was ihm befohlen wurde - alles. Er war wirklich ein harter Kerl."
Ich erreichte Calvin Cox erst kürzlich via Telefon. Zunächst war er zurückhaltend seine Geschichte zu erzählen. Was er jedoch deutlich machte, war erstaunlich. Calvin erklärte, dass er ein Top-Secret Geheimnisträger war. Als die Trümmer vom Roswell-Absturz auf die Basis gebracht wurden, so Calvin, sei der beauftragt worden, eine sehr dringende Wachaufgabe an Hangar 84 (s. Abb.) zu übernehmen. Hierbei würde es sich um eine Vier-Stunden-Schicht handeln. Der Provost Marshal, Major Edwin Easley, trug Calvin demnach auf, einen Teil des Inneren des großen Hangars zu bewachen, was Calvin auch tat. Was ihn jedoch auch heute noch in seiner Erzählung kurz pausieren ließ, war die Erinnerung an die gewalttätigen Anordnungen, die er an diesem besonderen Tag erhalten hatte.
Hist. Aufnahme des zum Mythos gewordenen "Hangar 84" auf der US-Luftwaffenbasis von Roswell. Hierin sollen Trümmer des unbekannten Flugobjekts zwischengelagert worden sein, das im Juli 1947 in der Nähe des Wüstenstädtchens abgestürzt sein soll. | Copyright: unbek.
Major Easley habe Calvin klipp und klar befohlen, (den Hangar) unter Anwendung tödlicher Schüsse ("shoot to kill") jeden, der versuche, sich unbefugt Zutritt zu dem Hangar zu verschaffen, davon abzuhalten.
Und Calvin fügte hinzu, dass er vom Major zudem dazu aufgefordert wurde, nicht seine normale Dienstwaffe, sondern eine Maschinenpistole zu verwenden und diese auch mit tödlicher Gewalt gegen jeden Eindringlich anzuwenden.
Die weiteren Offenbarungen des Wachsoldaten der Roswell-Trümmer
Cox sagte, dass es sowohl Wachen außerhalb als auch innerhalb des Eingangs zum Hangar gab. Ihm sei es nicht erlaubt gewesen, eine Seilmarkierung vor ihm zu übertreten, die nur wenige Meter von ihm entfernt platziert war. Trotzdem habe er die Möglichkeit gehabt, einige der herantransportierten Roswell-Trümmer aus einiger Entfernung zu sehen.
Er sah einige Teile der Trümmer auf einem etwa 20 Meter großen Pritschenboden liegen und die Trümmer hätten etwa die Hälfte dieser Ladefläche beansprucht. Er deutete ebenfalls an, dass es den Anschein hatte, dass dieses Trümmermaterial wahrscheinlich metallisch war. Ganz genau könne er das aber nicht sagen, aber einige Teile schauten hervor und wirkten glänzend und glatt. Einige Teile erschienen wie von polierter und beschlagener Färbung. Noch weiter in dem nur schlecht beleuchteten Hangar entfernt platziert, konnte er etwa 10 Meter langes merkwürdig strukturiertes und ebenfalls metallähnliches Material erkennen, das dem auf der Pritsche glich.
Cox erklärte, dass er zu keiner Zeit während dieser Vorgänge irgendetwas gesehen habe, dass einem Ballon oder Ballonzug geglichen habe. Zugleich erinnerte er sich noch daran, wie die Zeitungen nur kurze Zeit später erklärt hatten, dass die (zunächst vom Militärsprecher selbst als "fliegende Scheibe" bezeichnete) Scheibe, ein Ballon gewesen sei (s.Abb.o.). Er selbst habe zwar gewusst, dass das nicht wahr war, sei jedoch unfähig gewesen, etwas dazu zu sagen.
Calvin selbst glaubt, dass die Aussagen von Major Jesse Marcel, darüber, dass in der Wüste (von New Mexico) Material gefunden wurde, dass "nicht von dieser Erde" stammte, wahr sind. Calvin bezeichnete die (1978 gegenüber dem UFO-Forscher Stanton T. Friedman gemachten; erl. Anm. d. GreWi-Red.) Aussagen Marcels als "gerade heraus" und ist davon überzeugt "dass Jesse später zum Sündenbock gemacht wurde".
Nach dem Absturz habe er (Calvin) bemerkt, dass überall auf der Basis verstärkte Aktivität von Geheimdienstpersonal beobachtet werden konnte, darunter auch des FBI und des OSI (erl. Anm. d. GreWi-Red.: "Office of Scientific Intelligence" einer Forschungs- und Technologieeinrichtung des der CIA).
Als ich ihn danach fragte, was mit den Trümmern passiert ist, erklärte Cox, dass er wisse, dass der Pilot Captain Oliver “Pappy” Henderson daran beteiligt war, einige der Trümmer an einen anderen Ort auszufliegen. (Viele Jahre nach der Ereignissen von Roswell 1947 konnten Forscher belegen, dass Henderson gegenüber Familienmitgliedern bestätigt hatte, dass er persönlich außerirdische Körper und merkwürdige Trümmer gesehen habe.)
Bis heute ist Calvin weiterhin davon überzeugt, dass das, was er damals bewacht hatte, von Wichtigkeit für die nationale Sicherheit gewesen sein musste. Zudem glaubt er, dass das, was nahe Roswell abgestürzt war, von "Piloten" gesteuert wurde. Als ich ihn fragte von wem, so antwortet er mir darauf mit einer Frage: "Glauben sie an Aliens?".
Major Edwin Easley
Zur Person Major Edwin Easley kann gesagt werden, dass der Provost Marshal auf dem Roswell Army Air Field im Juli des 1947 war. Bei einem Provost Marshal handelt es sich um den Leitenden General der Polizeitruppe auf Militärstützpunkten. Er ist der verantwortliche Offizier seiner Einheit und deshalb auch verantwortlich für militärische Disziplin, der Aufrechterhaltung von Befehlen und anderer polizeilicher Funktionen. Easley war derjenige, der Calvin Cox den Tötungsbefehl erteilt hatte. Es ist davon auszugehen, dass Easley als Provost Marshal auch für die Sicherung der Absturzstelle selbst verantwortlich war.
Als Easley 1991 von dem UFO-Forscher Kevin Randle (erl. Anm. d. GreWi-Red.: der vom Absturz eines außerirdischen Raumschiffs überzeugt ist) kontaktiert und gefragt wurde, ob er glaubt, dass die Forscher die richtige Spur verfolgen, um die wahre Natur des Roswell-Absturzes herauszufinden, fragte Easley, was genau Randle damit meine. Auf die Erläuterung Randles, dass er damit die "außerirdische Spur" meine, antwortete Easley wie folgt: "Nun, lassen sie es mich so sagen: diese Spur/dieser Weg ist nicht der falsche." Sonst werde er dazu nichts weiter sagen und deutete damit an, dass er zur Geheimhaltung verpflichtet sei.
(Nach seinem Tod) erklärte seine Tochter Nancy Johnston Easley, dass ihr Vater ihr gegenüber erklärt habe, er habe Präsident Truman geschworen, nichts zu offenbaren. Während seiner letzten Tage, bestätigte Easley demnach aber schlussendlich gegenüber seiner Familie und zu seinem Hausarzt Dr. Harold Granik doch, dass es damals einen "echten Absturz nördlich von Roswell" gegeben habe. Auf die Frage, was er dort draußen in der Wüste gesehen hatte, habe lediglich geantwortet: "Creatures".
Für die freundliche Genehmigung zur Übersetzung seines Originalartikels bedankt sich die "grenzwissenschaft-aktuell.de" recht herzlich bei Anthony Bragalia von der RRRGroup!
"Roswell-Militärfotografen kommen zu Wort":
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...en-zu-wort.html
Roswell (USA) - Noch nach 66 Jahren sorgen Ereignisse in dem Wüstenstädtchen Roswell im US-Bundesstaat New Mexico Anfang Juli 1947 immer noch für heftige Kontroversen zwischen Skeptikern, selbsternannten Aufklärern und UFO-Forschern und -Gläubigen. Während die einen den über die Jahrzehnte immer wieder veränderten Behauptungen der U.S. Air Force glauben, wonach letztendlich lediglich ein streng geheimes Spionage-Projekt namens "Mogul" an einem Wetterballon abgestürzt sein soll, sind die anderen davon überzeugt, dass damals ein bis heute unbekanntes Flugobjekt, vielleicht sogar ein außerirdisches Raumschiff mitsamt Insassen abgestürzte. Mittlerweile wird gerade letztere Interpretation der Vorkommnisse von einer ganzen Reihe von Zeitzeugen zwar gestützt - von US-Militär und -regierung jedoch bis heute vehement verneint. Jetzt haben sich auch die damaligen Stützpunkt-Fotografen zu den Ereignissen rund um den zweifelsohne stattgefundenen Absturz geäußert.
Der Roswell-Untersucher Anthony Bragalia hat es sich schon seit Jahren zur unermüdlichen Aufgabe gemacht, die Zeitzeugen von damals ausfindig zu machen und zu den Ereignissen zu befragen (...wir berichteten schon des Öfteren, s. Links).
Jetzt ist es Bragalia gelungen, die damals auf der Air Force Basis Roswell stationierten offiziellen Militärfotografen ausfindig zu machen und zu interviewen. Alle drei Männer sind heute in ihren 80ern und liefern neue aufschlussreiche Informationen zu den damaligen Vorgängen.
Laut James Remiyac, Gene Niederschmidt, Calvin Cox von der 3rd Photo Unit (Dritten Fotoeinheit) wurde ihre Einheit vom Kommandanten der Basis, Commander Butch Blanchard, persönlich von der Dokumentation der Absturzstelle und Trümmerteile des angeblichen abgestürzten Ballon, der als "fliegende Scheibe" fehlgedeutet wurde, entbunden.
Obwohl es eigentlich ihre Aufgabe war, sämtliche Typen von Experimentalballons und Flugzeugen, sowie deren abgestürzte Trümmer zu fotografieren und die Männer diese Aufgabe zuvor auch schon vielfach - auch bei geheimen Operationen - ausgeübt hatten, bekamen sie selbst nie den Befehl, die besagten Roswell-Trümmer zu dokumentieren. Stattdessen wurde diese Aufgabe offenbar von externen Fotografen aus Washington DC erledigt.
Nur der Kommandierende der Einheit unter 1st Lt. Lewis Cain Bohanon, war Teil der Fotocrew, die das Trümmerfeld und Nahaufnahmen der Absturzstelle anfertigte. Bohanon wurde nur wenige Tage nach den Ereignissen an eine Militärbasis nach Kalifornien und in den Rang eines Majors versetzt.
Der Umstand, dass externe Fotografen zur Dokumentation der Trümmer eingeflogen wurden, so wie es die drei Veteranen berichten, wird durch eine schon von den Roswell-Forschern Stanton Friedman (Buch: Crash at Corona) und Carey und Schmitt (Witnesses to Roswell) bestätigte Aussage des Air-Force-Fotografen Sergeant Frederick Benthal bestätigt, der einer der eigeflogenen Roswell-Fotografen gewesen sein will.
Dieser berichtete gegenüber Smith und Carey, er sei gemeinsam mit Col. Al Krirkpatrick plötzlich nach Roswell beordert worden und habe hier neben den Trümmern auch die in einem Zelt aufbewahrten "humanoiden Leichen, mit großen Köpfen, dunkler Hautfarbe und gebrechlichen Körpern" fotografiert. Hierbei sei er stets streng überwacht und sowohl die Kameras als auch alles Filmmaterial sei anschließend konfisziert worden und die beiden Männer zum Stillschweigen verpflichtet worden, bevor sie zurück nach Washington geflogen wurden. Nur kurz nach seinem Fotoauftrag in Roswell wurde auch Benthal versetzt: Auf einer Antarktisstation durfte er fortan Untersuchungen von Ausrüstung in großer Kälte dokumentieren...
Keiner der aktuell von Bragalia interviewten Roswell-Fotografen Remiyac, Niederschmidt und Cox glauben, dass der Absturz etwas mit einem abgestürzten Wetterballon oder/und "Project Mogul" zu tun hatte. Bei dieser Behauptung so der Tenor der drei Veteranen, handele es sich nur um einer Geschichte, um die Wahrheit zu vertuschen.
Offen bleibt bislang die Geschichte von Jack Rodden, der 1947 als Pfleger am "New Mexico Rehabilitation Center" in Roswell gearbeitet hatte und der zeitlebens (und auch schon vor der Veröffentlichung des ersten Buch, durch das der Roswell-Zwischenfall erst wieder ins öffentliche Bewusstsein geriet) seiner Familie erzählt hatte, dass auch er zur Absturzstelle einberufen wurde. Auch Rodden berichtet, er habe nicht nur Trümmer sondern auch Leichen gesehen und fotografiert und sei ebenfalls zum Stillschweigen verpflichtet worden.
Roddens Aussagen könnten besondere Brisanz in sich bergen, da er gegenüber seinem Sohn immer wieder auch von "versteckten Aufzeichnungen" berichtet hatte. Bislang wurden diese "Aufzeichnungen" jedoch nicht gefunden...
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 24.11.2013 05:14von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Archiv: Künstlerische Rekonstruktion eines der angeblich nahe Roswell abgestürzten Außerirdischen, basierend auf den Beschreibungen des Augenzeugen Glenn Dennis. | Copyright: Walter Henn
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 29.12.2013 13:23von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...f-nathan-f.html
General Nathan F. Twining (1897-1982). | Copyright: Public Domain
Washington (USA) - Sechs Wochen vor seinem Tod soll der 4-Sterne Generalstabschef und Mitglied des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte unter Präsident Eisenhower, Nathan F. Twining, gegenüber seinem Sohn gestanden haben, dass beim Absturzereignis nahe Roswell im Juli 1947 tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff samt Insassen abstürzte, einer dieser Insassen sogar überlebt und mit ihm kommuniziert habe. Dies behauptet zumindest die Engländerin Jo Walters, die alle diese Aussagen von Twining Sohn persönlich erfahren haben will.
In einem bislang nur wenig beachteten Interview erläuterte die Seniorin gegenüber Joanne Summerscales erst im vergangenen September (2013), wie sie den gleichnamigen Sohn Twinings vor etwa 15 Jahren (1997/98) gemeinsam mit zwei Freundinnen kennengelernt habe, als sie vorhatte, sich in den USA zur Ruhe zusetzten. Durch die gemeinsame Zugehörigkeit zu der besonders in den USA aktiven Religionsgemeinschaft "Science of Mind" sei sie auf der Ranch Twinings nahe Roswell in New Mexiko gewesen, da Twining hier große Ländereien besaß, die er der Gruppe um Kauf angeboten habe.
Als Walters bemerkte, dass sie nicht nur nahe Roswell waren, sondern sie es auch mit dem Sohn des gerade auch in UFO-Kreisen bekannten US-Generalstabschefs unter Eisenhower zu tun hatte, kam das Gespräch der beiden recht schnell auch auf die UFO-Thematik, an der Jo Walters schon lange interessiert war.
Twining jun. habe ihr erklärt, dass er selbst der offiziellen Erklärung, nach der in Roswell lediglich ein Spionageballon im Rahmen von "Projekt Mogul" abgestürzt sei (...wir berichteten), immer schon kritisch gegenüber gewesen sei.
Tatsächlich hatte er schon zuvor UFO-Forschern gegenüber erklärt, dass er aus diesem Grund immer wieder seinen Vater zum Roswell-Ereignis befragt, dass dieser aber immer wieder erklärt habe, dass es kein wirkliches Geheimnis um Roswell gäbe, und dass damals tatsächlich nur Mogul vom Himmel gefallen und die geborgen worden sei.
In letzterem Punkt unterscheidet sich nun Jo Walters' Bericht dramatisch von den bisherigen Versionen. Ihr gegenüber habe Twining jun. nun erklärt, dass sein Vater etwa sechs Wochen vor seinem Tod seine Geschichte plötzlich geändert habe, weil er sein Gewissen erleichtern und zumindest mit seinem Sohn gegenüber in dieser Sache ins Reine kommen wolle.
Nathan Twining jun. habe ihr unter dem Vermerk der Vertraulichkeit kurz berichtet:
- Dass bei dem Roswell-Vorfall tatsächlich Außerirdische beteiligt gewesen seien.
- Dass damals eine Mannschaft von mehren (3 oder 5) Wesen in der Wüste abgestürzt sei.
- Das eines dieser Wesen den Absturz zunächst überlebt habe - 15 Jahre später jedoch (in Gefangenschaft) verstorben sei.- Dass sein Vater selbst (also Nathan F. Twining sen.) dieses Wesen in einer geheimen militärischen Anlage (Area 51?) besucht und mit ihm auf telepathischem Wege kommuniziert habe.
Während Jo selbst erklärte, dass sie noch so viele Fragen gehabt hätte, sei das Gespräch jedoch schon bald von ihren Freundinnen, die an UFOs überhaupt nicht interessiert gewesen seien, unterbrochen worden und sich vor ihrer Abreise keine weitere Gelegenheit mehr ergeben habe. Auch habe sie später keinen weiteren Kontakt mehr zu Twining jun. gehabt bzw. von sich aus gesucht - obwohl dieser offenbar an einem solchen Kontakt interessiert war. Warum sie diesen Kontakt nicht gesucht bzw. aufgenommen habe, das kann sich die Seniorin heute nicht mehr erklären. Er habe ihre sogar eine CD mit selbst komponierter Musik mitgegeben, die sie jedoch - auch das kann sie sich nicht mehr erklären - nie angehört habe.
Was ist also von der Aussage Jo Walters' zu halten?
Kritiker wenden schon jetzt ein, dass es sich lediglich um die Behauptung einer Person über die Behauptungen einer anderen Person - also um kaum mehr als um Hörensagen handelt. Die Aussage Walters' also im Sinne eines Beweises nicht belastbar seien.
Auch der Umstand, dass Jo Walters sich auch sonst mehr als offen für ungewöhnliche Phänomene zeigt und selbst entsprechende (Nahtod-)Erfahrungen gemacht haben will (über die sie im ersten Teil des Interviews berichtet...), dient Skeptikern ebenso als Vorlage für Kritik wie der Umstand, dass das Interview gegenüber Joanne Summerscales getätigt wurde. Diese vertritt als Gründungsmitglied und Direktorin das Projekt "Anomalous Mind Management, Abductee, Contactee Helpline" (AMMACH). Dieses wendet sich an Menschen, die davon überzeugt sind, von Außerirdischen entführt worden zu sein, will diesen Personen Hilfestellungen geben und die geschilderten Erfahrungen untersuchen.
Nathan F. Twinings jun. | Quelle: bragalia.blogspot.com
Wie der UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia jedoch berichtet, gibt es darüber hinaus Umstände, die zumindest die Behauptung Jo Walters stützen, auf der Ranch von Twining jun. gewesen zu sein und somit den Sohn des Generalstabschefs tatsächlich getroffen zu haben.
So habe etwa der Roswell-Untersucher Tom Carrey angesichts des vorliegenden Interview-Videos mit Jo Walters bestätigt, dass Walters Details, Umstände, das Verhalten und Zusammenhänge beschriebe, ihn zumindest davon überzeugen, dass Jo Walters den Sohn des Generals auf dessen Ranch in New Mexico tatsächlich getroffen habe.
Zudem erklärte der UFO-Forscher Ted Oliphant auf seiner Facebook-Seite, dass auch er von Twining jun. gehört habe, dass dessen Vater (Twining sen.) den Roswell-Alien selbst gesehen und mit diesem telepathisch kommuniziert habe. Oliphant fügt übrigens hinzu, dass eine der Botschaften des gefangenen Außerirdischen an den General die gewesen sei, dass die Außerirdischen "keinen Kontakt mit uns" wollten.
Schon 2011 hatte die Forscherin Suzy Ward berichtet, dass auch sie vor damals 20 Jahren Land von Twining jr. gekauft habe und es auch damals zu einem Gespräch über den Roswell-Vorfall gekommen sei. Wie schon Oliphant und Walters, so will auch sie von Twining jun. erfahren haben, dass sein Vater ihm von einem überlebenden Außerirdischen des Absturzes erzählt habe, mit dem er telepathisch kommuniziert hatte.
Bragalia fügt abschließend erläuternd hinzu, dass er keinen Grund sehe, warum Twining jun. das hohe Ansehen seines Vaters durch derartige Aussagen in Zweifel ziehen sollte, würde es sich nicht um die Wahrheit handeln.
Leider gibt es derzeit vermutlich keine Mittel und Wege mehr, Nathan F. Twining jun. selbst in dieser Angelegenheit zu befragen. Laut Bragalia ist der mittlerweile selbst Mitte 80-Järhige arbeitsunfähig und stark pflegebedürftig. Bemühungen um einen direkten Kontakt u.a. durch Summerscales verliefen bislang erfolglos.
Sollten sich die Aussagen von Walters, Oliphant und Ward dennoch bestätigen, so wäre dies die bislang hochrangigste Bestätigung für einen Absturz Außerirdischer nahe Roswell im Juni 1947...
Hintergrund
General Twinings UFO- und Roswell-Connection
General Nathan Twining stammt aus einer Familie mit weit zurückreichender Militärtradition und war Absolvent der Militärakademie West Point. Als Vorsitzender des Joint Chiefs of Staff, also des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte war er einer der höchstrangigen und hochdekoriertesten Militäroffiziere der US-Streitkräfte und der Oberberater des Präsidenten in militärischen Fragen.
Twining sen. selbst war es, der - besorgt über das stetig wachsende Interesse und die Zunahme von UFO-Sichtungen im Sommer 1947 - mit "Project Sign" die erste offizielle UFO-Studie des US-Militärs empfohlen hatte.
Während des Roswell-Ereignisses war Twining (sen.) Kommandant des Air Material Command (AMC) und so mit der Erforschung, Entwicklung, Beschaffung und dem Test eigener oder ausländischer Waffen- und Flugzeugtypen betraut.
Der General war also ganz sicher in geeigneter Position, um genau zu wissen, was wirklich in Rowell geschehen war. Hinzu dürfte er weiteres Wissen spätestens dann erlangt haben, als er von Präsident Eisenhower die Leitung des Joint Chiefs of Staff und damit des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte übertragen bekam.
In einem lange Zeit klassifizierten und mittlerweile berühmt-berüchtigten Brief an den Air Force General George Schulgen - ein Schreiben das als "Twining (UFO) Memo" bekannt wurde (s. Abb.) - schrieb Twining, dass das Phänomen der fliegenden Scheiben "real und nicht fantasiert oder fiktiv" sei. In dem Memo führt Twining weiter aus, dass der entweder von einem natürlichen Phänomen oder kontrolliert und technisierten Objekten als mögliche Erklärungen für das UFO-Phänomen ausgehe.
Die erste Seite den "Twining UFO Memos" an General Schulgen. Weitere ausführliche Informationen zu diesem Memo finden Sie HIER. | Copyright: Public Domain
Sollten die aktuellen Behauptungen über ein Sterbebettgeständnis des Generals über die außerirdischer Natur des Roswell-Absturzes zutreffen, hätte Twining schon zum Zeitpunkt des Verfassens des besagten Memos (das "nach" dem Roswell-Absturz geschrieben wurde) wesentlich genauer über die wirklichen Hintergrunde des UFO-Phänomens und des Roswell-Ereignisses gewusst, dies jedoch bis zu seinem Tode in der Öffentlichkeit und im Austausch mit anderen Offizieren diesen Umstand jedoch zumindest verschwiegen.
Nachdem Twining am 29. März 1982 im Alter von 84 Jahren verstarb, wurde er mit allen militärischen Ehren auch dem Nationalfriedhof der USA in Arlington beigesetzt.
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 18.07.2014 00:47von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...er-roswell.html
Roswell (USA) - Neue Informationen von Militärinsidern legen nahe, dass noch zehn Jahre nach dem bis heute mysteriösen Absturzereignisses nahe Roswell im Sommer 1947 - von dem viele UFO-Forscher glauben, dass es sich um den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs samt Besatzung gehandelt hatte - exotische Trümmerteile dieses Vorgangs von Zivilpersonen gefunden wurden. Sollte dies stimmen, so steigt damit die Wahrscheinlichkeit, dass auch heute noch Materialien jenes Objekts vor Ort gefunden werden könnten, dessen Identität bis heute eines der größten Mysterien der Neuzeit nährt.
Wie der UFO- und Roswell-Forscher Anthony Bragalia auf "The UFO Inconoclasts" berichtet, war es kein Geringerer als der namensgleiche Sohn von General Nathan Twining (...wir berichteten), der gegenüber den Roswell-Forschern Tom Carey und Don Schmitt einstige Kollegen und Kameraden seines Vaters benannte, die - wie einst sein Vater - selbst Materialien gesehen und untersucht hatten, die vom US-Militär von der Roswell-Absturzstelle geborgen, sichergestellt und untersucht werden konnten.
Zu diesen Personen gehörte unter anderem der Weltkriegspilot und Luftfahrtingenieur Lt. Colonel Sidney Johnston. Gegenüber Bragalia berichtete dieser in einem Interview, dass er Ende der 1950er Jahre gemeinsam mit dem damals als "schnellster Mann der Welt" und/oder "Rocket Man" (Raketenmann) bekannten John Stapp und dem einstigen Commander of the Air Force Office of Scientific Research, Dr. Knox Millsaps zusammengesessen sei und ein Stück eines Materials begutachtete, dessen Eigenschaften mehr als ungewöhnlich waren und von Millsaps vorgelegt worden war.
"Das Stück war etwa 30 Quadratzentimeter groß und wirkte wie alluminiumartiges Metall mit einer Dicke von gerade einmal 3/16 inch (rund 0,47 cm). Sein Rand war gerade, wirkte jedoch nicht geschnitten sondern grob", erinnert sich Johnston. Darüber hinaus konnte dieses extrem flexible Material zerknüllt werden, und offenbarte bei derartiger Behandlung eine ungewöhnliche Spannung und Temperaturverteilung: "Je mehr man dieses Material zusammendrückte, desto stärker konnte man eine gewisse Spannung fühlen. Es war derart flexibel, dass wir es weder zerbrechen noch es auf irgendeine Art und Weise zerkratzen konnten. (...) Als wir ein Feuerzeug an ein Ende hielten, übertrug sich die Hitze der Flamme umgehend und gleichmäßig auf das gesamte Material. Ich hatte keine Ahnung, was das sein konnte. Also fragte ich Millsaps ob er es wisse. Millspas antwortete nur, dass auch er das gerne wissen würde."
Auf Nachfrage, woher das Material stamme, habe der Air Force Wissenschaftsoffizier nur geantwortet, er solle die Leute in Roswell danach fragen. Er selbst (Millsaps) wolle die Materialprobe Kollegen im Materialsuntersuchungslabor der Wright-Patterson Luftwaffenbasis zur weiteren Untersuchung übergeben.
Im Laufe des Tages sei dann das Gespräch zwischen Johnston und Millsaps erneut auf das exotische Material gekommen. Hierbei habe Millsaps weitere Informationen über die Herkunft des Materials presigegeben: "Ein Cowboy aus Roswell hat das merkwürdige Stück mit auf die Holloman Air Force Base in Alamogrodo gebracht, wo er einen Freund besucht habe." Dieser habe das Material dann Millsaps gezeigt. Danach habe dieser die Probe nach Wright-Patterson übergeben und es wurde nie wieder darüber gesprochen."
Interessanterweise war es der ebenfalls namensgleiche Sohn Millsaps, Dr. Knox Millsaps Jr., der an der US Naval Postgraduate School den Vorsitz der Abteilung Aerospace and Mechanical Engineering (Luftfahrt und MaschinenbauI inne hat und der maßgeblich zur Entwicklung von Nitinol, einer Nickel-Titan-Legierung und ersten Formgedächtnis-Legierungen und dessen Patentierung beteiligt war. Bei Nitinol handelt es sich also um eine Legierung, mit genau jenen Eigenschaften, die den Trümmerteilen von Roswell nachgesagt werden, an denen offenbar schon sein Vater in den 1950er Jahren geforscht hatte. Trotz mehrfacher Versuche Bragalias hat sich Millsaps Jr. bis heute nicht auf seine Anrufe und Mails reagiert...
http://ufocon.blogspot.co.at/2014/06/air...re-roswell.html
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 08.05.2015 20:42von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ogenannten.html
GreWi-Exklusiv: Das sind die sogenannten Roswell-Dias - Teil 1
Mexico City (Mexiko) - Seit 2013 spitzen sich die Diskussionen um zwei Dias zu, die möglicherweise den Körper eines toten Außerirdischen zeigen. Glaubt man einigen UFO-Forschern, so könnte es sich sogar um die Leiche eines beim sagenumwobenen Roswell-Absturz 1947 in New Mexiko abgestürzten Außerirdischen handeln. Vergangene Nacht wurden die beiden Bilder im Rahmen einer Live-Präsentation in Mexiko City gezeigt. In Rücksprache mit den Veranstaltern und Inhabern der Copyrights zeigt Grenzwissenschaft-Aktuell hier nun die beiden Aufnahmen und die auf diesen Aufnahmen basierende Rekonstruktionen des darauf zu sehenden Körpers.
+ + + Anmerkung: Bislang liegt und nur eines der beiden "Roswell-Dias" vor. Stehe aber mit dem Inhaber des Copyrights und den Veranstaltern der Präsentation in direktem Kontakt und hoffe, auch das zweite Dias möglichst bald zeigen zu können. + + +
Die Bilder selbst wurden in einer Kiste mit weiteren Kodachrome-Dias entdeckt, die mittlerweile der ehemaligen Rechtsanwältin Hilda Blair Ray zugeordnet werden konnten (...wir berichteten ausführlich, siehe GreWi-Dossier unten). Die beiden Dias zeigen einen toten Körper in einer Art Glaskasten. Hilda Ray hatte Kontakte in höchste Regierungskreise der US-Regierung unter Eisenhower und die Dias selbst konnten zeitlich von Experten in die späten 1940er Jahre eingeordnet werden.
Während direkte Zeit- und Augenzeugen der Vorgänge des Roswell-Absturzes den Körper auf diesen Bildern mit Leichen vergleichen, die angeblich in den Trümmern entdeckt und vom US-Militär geborgen wurden, dürfte die Diskussion darüber, was diese Bilder tatsächlich zeigen und ob es eine Verbindung zum Roswell-Vorfall gibt, mit der nun erstmaligen Veröffentlichung erst beginnen.
Schon auf der mehr als fünfstündigen Veranstaltung haben sich jedoch gleich mehrere Experten aus Anatomie und Medizin gegen die Annahme ausgesprochen, die Bilder könnten einen menschlichen Körper, etwa eine Mumie oder ein Mensch mit bekannten Deformationen und/oder Krankheiten zeigen. Weitere Informationen und Diskussionen dazu werden zweifelsohne folgen und GreWi wird natürlich ausführlich berichten!
Somit beschränkt sich diese GreWi-Meldung zunächst auf die unkommentierte Wiedergabe des bislang gezeigten Dias und einiger Standbilder der am heutigen frühen Morgen gezeigten Rekonstruktionen:
Copyright/Quelle: SlideboxMedia.com / bewitness.org
Rekonstruktionen des Kopfes auf der Grundlage von Foto 1. | Copyright/Quelle: SlideboxMedia.com / bewitness.org
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 09.06.2015 10:39von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...ie-roswell.html
Die von der "The 'Roswell Slides' Research Group" entzifferte Version des Hinweisschildes. | Copyright/Quelle: roswellslides.com
Washington (USA) - Seit der Veröffentlichung der sogenannten "Roswell-Dias", die angeblich den toten Körper eines Außerirdischen zeigen sollen, überschlagen sich die Ereignisse, Spekulationen und Kontroversen rund um die Frage, was die beiden Dias tatsächlich zeigen. Angesichts neuer Fakten und Informationen hat sich nun einer der Hauptuntersucher, der Roswell-Forscher Anthony Bragalia, der selbst jedoch nicht an der "BeWitness"-Veranstaltung beteiligt war, in einem schwergewichtigen Statement zu den aktuellen Entwicklungen erklärt und eine falsche Identifizierung einer Indianermumie eingeräumt. Bragalias Artikel geben wir im Folgenden in einer deutschsprachigen Übersetzung unkommentiert wieder.
UPDATE 15. Mai 2015, 20:30h
Mittlerweile hat sich auch Donald R. Schmitt von der Einschätzung, dass die Bilder einen Außerirdischen zeigen, distanziert, reumütig seinen Fehler eingestanden und erklärt, er habe sich durch "fehlgeleitete Hoffnungen von seiner eigentlich kritischen Herangehensweise abbringen lassen". Hinzu bittet er alle, die er in die Irre geführt und bei denen er falsche Hoffnung geweckt habe, um Entschuldigung. Schmitts Erklärung im englsichen Original finden Sie
http://kevinrandle.blogspot.de/2015/05/t...ell-slides.html
DIE "ROSWELL-DIAS" UND MEINE ENTSCHULDIGUNG AN EIN TOTES KIND DER MESA VERDE
von Anthony Bragalia
Vor wenigen Tagen präsentierte eine Gruppe skeptischer (UFO-)Forscher ihre mit Hilfe des Computerprogramms "SmartDeblur" erzielten Ergebnisse der Entzifferung des Textes auf einem Hinweisschild, das auf zwei Dias aus dem Jahr 1947 zu sehen ist, und von dem zuvor vermutet wurde, dass es ein außerirdisches Wesen zeigen könnte, das (im selben Jahr) beim Absturz nahe Roswell gefunden wurde. Ich selbst (A.Bragalia) war einer der Verfechter dieser Deutung des Körpers als Alien - aber ich lag falsch.
Die Skeptiker-Gruppe interpretierte den Text auf dem Hinweisschild wie folgt:
MUMMIFIED BODY OF TWO YEAR OLD BOY
At the time of burial the body was clothed in a xxx-xxx cotton
shirt. Burial wrappings consisted of these small cotton blankets.
Loaned by the MR. Xxxxxx, San Francisco, California
(Mumifizierter Körper eines zweijährigen Junge
Bei seiner Beerdigung war der Körper in eine x(unlesbar)x aus Baumwollehemd gewickelt/gehüllt. Bestattungstücher bestanden aus diesen kleinen Baumwolltüchern.
Leihgabe von Mr. X(unlesbar)X, San Francisco, Kalifornien)
Durch meine Zusammenarbeit mit einem Kollegen in Europa und anhand dieser Interpretation des Textes habe ich vergangene Nacht herausgefunden, dass diese Interpretation korrekt ist.
In der Ausgabe vom September 1938, Volume VIII, Number 1 der "Mesa Verde Notes", die auf der Internetseite des National Park Service wiedergegeben wird, findet sich ein Artikel der in diesem Zusammenhang das Rätsel um die Roswell-Dias eindeutig aufklärt. Absatz vier des Artikels "Around the Mesa" berichtet folgendes:
"Das Park Museum erhielt kürzlich eine wirklich großartige Mumie, als Mr. S.L. Palmer aus San Francisco diese einst von seinem Vater in den (hiesigen) Ruinen im Jahre 1894 gefundene (Mumie) an (unser Museum) übergab. Die Mumie ist die eines zwei Jahre alten Jungen und ist in einem exzellenten Erhaltungszustand. Zum Zeitpunkt seiner Bestattung war der Körper in ein Baumwollhemd und drei kleine Baumwolltücher gehüllt. Fragmente dieser (Tücher) befinden sich immer noch an der Mumie." Sie finden den vollständigen Text via folgendem Link: http://npshistory.com/nature_notes/meve/vol8-1f.htm
Dieser Abschnitt stimmt gänzlich mit dem Text auf dem Hinweisschild überein.
EINE VERWECHSELUNG
Das Wort "Hoax" (Schwindel) wurde schon lange verwendet, um die Saga rund um die "Roswell-Dias" zu beschreiben. Aber es war kein Schwindel. Zumindest nicht von Seiten der Hauptuntersucher Tom Carey, Don Schmitt und mir (A.Bragalia) und ich habe auch niemals absichtlich irgendetwas verfälscht oder andere Personen getäuscht. Dennoch handelt es sich hier um einen wirklich schwerwiegenden Fall einer Personenverwechselung (mistaken Identity) und ich stelle mich all seinen Konsequenzen.
Mir selbst wurde stets versichert, dass der Mitbesitzer der Dias, Mr. Adam Dew, nur die bestmöglichen und hochauflösendsten Versionen der Scans der Dias und des Hinweisschildes den Untersuchern zur Verfügung gestellt hatte. Zu diesen Untersuchern gehören Experten von Weltruf, darunter auch Ray Downing vom Studio Macbeth in NY (der auch schon Analysen an den Scans des Turiner Grabtuchs durchgeführt hatte) und Colonel Jeffrey Thau (der die Scans sogar an die Foto-Auswertungsabteilung des Pentagons geschickt hatte). Obwohl für die Deutung dieser Scans also die beste Entzifferungs- und Rekonstruktionssoftware angewendet wurde, waren diese Experten bislang nicht in der Lage, die Wörter auf der Plakette eindeutig zu entziffern.
Ich kann nur vermuten, dass Mr. Adam Dew diesen Experten eben nicht die besten Scans vorgelegt hatte. Warum er dies nicht getan haben sollte, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Ich kann nur sagen, dass Adam bis zum heutigen Tage nicht jene besten und kristallklaren Versionen der Dias veröffentlicht hat, von denen ich weiß, dass sie existieren.
In einer E-Mail an einen deutschen Untersucher (und mittlerweile auch auf der offiziellen Internetseite zu Dews Dokumentation über die Dias "Kodachrome") hat Dew die skeptischen Forscher selbst eines Schwindels bezichtigt (...wir berichteten).
Angesichts der Entdeckung in den "Mesa Verde Notes", die eindeutig die Interpretation des Textes durch die skeptischen Forscher stützt, scheint es so, als seien es nicht diese Skeptiker gewesen, die irgendetwas gefälscht haben. Mr. Dew hat nun einiges zu erklären.
Er hat mehrmals Untersuchern unterschiedliche Teile der Dias, Auszüge, Vergrößerungen in unterschiedlichen Auflösungen zur Verfügung gestellt. Jetzt müssen wir uns (und ihn) fragen, warum. Aber ich glaube, wir kennen die Antwort schon vor der Frage. Dews Motivation unterschied sich von Anfang stark an von meinen, denen von Tom Carey und Don Schmitt. Dew ist neu in der UFO-Thematik und hat im Vergleich zu denen, die schon seit Jahren vielen Jahren auf diesem Gebiet arbeiten und forschen, nicht viel zu verlieren. Im Gegensatz zu dem Text auf dem Hinweisschild, ist es nicht schwer, hier zwischen den Zeilen zu lesen.
UNGLAUBLICHE ABER WAHRE ZUFÄLLE
Alle Informationen rund um die Dias selbst sind wahr: Sie stammen von 1947 und damit dem Jahr des Absturzereignisses (nahe Roswell). Augenzeugen haben die Leichen von Roswell in einer Art und Weise beschrieben, wie sie dem Körper auf den Dias gleichen. Ein direkter Augenzeuge hat große Ähnlichkeiten zu den Roswell-Körpern attestiert. Bernerd und Hilda Ray, die ursprünglichen Besitzer der Dias waren wirklich gesellschaftlich sehr gut und hochrangig verknüpfte Persönlichkeiten. Bernerd war wirklich ein Geologe, der für die Ölindustrie im Permian Basin in New Mexico (nahe Roswell) tätig war und er war wirklich in den 1940er Jahren der Präsident einer geologischen Gesellschaft in dieser Region, beendete seine Tätigkeit aber 1947. Seine Frau Hilda war in den 1940er Jahren wirklich eine bekannte Anwältin der Ölindustrie und wahr sehr wahrscheinlich mit Mamie Eisenhower, der Frau des einstigen US-Präsidenten, befreundet. Die Rays haben diese Dias tatsächlich in einer Truhe verwahrt, die dann erst Jahrzehnte nach ihrem Tod gefunden wurde. Der Körper auf den beiden Dias ist wirklich von extrem ungewöhnlicher Erscheinung, ungewöhnlich gut erhalten und weist tatsächlich einige ungewöhnliche Merkmale auf.
Aber dies alles muss als Folge ungewöhnlicher Zufälle gewertet werden. Ich selbst vermute, dass Hilda die Bilder der Mumie deshalb von den anderen Dias in der Kiste versteckt aufbewahrt hatte, da sie sich in irgend einer Weise schuldig fühlte, dass diese Bilder ausbeuterisch oder despektierlich sein könnten. Hilda selbst hatte keine Kinder. Vielleicht hatte sie gelesen, dass S.L. Palmers Vater die Kindermumie einst gestohlen hatte und dass sein Sohn die Mumie, vielleicht aufgrund einer Art von Schuldbewusstsein, wieder an einen rechtmäßigen und angemessenen Ort zurückgegeben hatte.
LEKTION GELERNT UND EINE ENTSCHULDIGUNG AN EIN TOTES KIND
Ich selbst habe sehr viel über mich und über jene Dinge gelernt, die ich jetzt ändern muss, um ein besserer Forscher und Untersucher zu werden. Ich muss weniger treuherzig, viel kritischer und weniger anklägerisch gegenüber jenen werden, mit denen ich nicht einer Meinung bin.
Doch noch mehr als das, muss ich meine aufrichtigste und tiefste Entschuldigung gegenüber den Ureinwohnern des amerikanischen Südwestens anbieten. Eines ihrer Kinder, ein Kind, das vor mehr als einem Jahrhundert gestorben ist, wurde zu einem Spektakel gemacht. Wer immer Du warst, Du verdienst Würde und Respekt. Dein Volk, die Pueblo, haben dich durch die Mumifizierung geehrt. Ich aber, habe meinen Teil daran getan, deinen ewigen Frieden zu stören. Und dafür möchte ich mich entschuldigen. Auch wenn ich im Laufe dieser Saga weder Geld erhalten noch auf dieses gehofft habe und obwohl meine Absichten ehrlich und meine Beleidigung unbeabsichtigt war, werde ich einen umfangreichen Betrag für die Wohlfahrt der Kinder der amerikanischen Ureinwohner spenden und ermutige auch alle anderen, die hieran beteiligt waren, das Gleiche zu tun.
Anthony J. Bragalia
Sonntag, 10. Mai 2015
Wende in der Kontroverse um die Roswell-Dias: Erster Hauptuntersucher entschuldigt sich
Die von der "The 'Roswell Slides' Research Group" entzifferte Version des Hinweisschildes. | Copyright/Quelle: roswellslides.com
Washington (USA) - Seit der Veröffentlichung der sogenannten "Roswell-Dias", die angeblich den toten Körper eines Außerirdischen zeigen sollen, überschlagen sich die Ereignisse, Spekulationen und Kontroversen rund um die Frage, was die beiden Dias tatsächlich zeigen. Angesichts neuer Fakten und Informationen hat sich nun einer der Hauptuntersucher, der Roswell-Forscher Anthony Bragalia, der selbst jedoch nicht an der "BeWitness"-Veranstaltung beteiligt war, in einem schwergewichtigen Statement zu den aktuellen Entwicklungen erklärt und eine falsche Identifizierung einer Indianermumie eingeräumt. Bragalias Artikel geben wir im Folgenden in einer deutschsprachigen Übersetzung unkommentiert wieder.
UPDATE 15. Mai 2015, 20:30h
Mittlerweile hat sich auch Donald R. Schmitt von der Einschätzung, dass die Bilder einen Außerirdischen zeigen, distanziert, reumütig seinen Fehler eingestanden und erklärt, er habe sich durch "fehlgeleitete Hoffnungen von seiner eigentlich kritischen Herangehensweise abbringen lassen". Hinzu bittet er alle, die er in die Irre geführt und bei denen er falsche Hoffnung geweckt habe, um Entschuldigung.
DIE "ROSWELL-DIAS" UND MEINE ENTSCHULDIGUNG AN EIN TOTES KIND DER MESA VERDE
von Anthony Bragalia
- Den Originalartikel finden sie HIER
Vor wenigen Tagen präsentierte eine Gruppe skeptischer (UFO-)Forscher ihre mit Hilfe des Computerprogramms "SmartDeblur" erzielten Ergebnisse der Entzifferung des Textes auf einem Hinweisschild, das auf zwei Dias aus dem Jahr 1947 zu sehen ist, und von dem zuvor vermutet wurde, dass es ein außerirdisches Wesen zeigen könnte, das (im selben Jahr) beim Absturz nahe Roswell gefunden wurde. Ich selbst (A.Bragalia) war einer der Verfechter dieser Deutung des Körpers als Alien - aber ich lag falsch.
Die Skeptiker-Gruppe interpretierte den Text auf dem Hinweisschild wie folgt:
MUMMIFIED BODY OF TWO YEAR OLD BOY
At the time of burial the body was clothed in a xxx-xxx cotton
shirt. Burial wrappings consisted of these small cotton blankets.
Loaned by the MR. Xxxxxx, San Francisco, California
(Mumifizierter Körper eines zweijährigen Junge
Bei seiner Beerdigung war der Körper in eine x(unlesbar)x aus Baumwollehemd gewickelt/gehüllt. Bestattungstücher bestanden aus diesen kleinen Baumwolltüchern.
Leihgabe von Mr. X(unlesbar)X, San Francisco, Kalifornien)
Durch meine Zusammenarbeit mit einem Kollegen in Europa und anhand dieser Interpretation des Textes habe ich vergangene Nacht herausgefunden, dass diese Interpretation korrekt ist.
In der Ausgabe vom September 1938, Volume VIII, Number 1 der "Mesa Verde Notes", die auf der Internetseite des National Park Service wiedergegeben wird, findet sich ein Artikel der in diesem Zusammenhang das Rätsel um die Roswell-Dias eindeutig aufklärt. Absatz vier des Artikels "Around the Mesa" berichtet folgendes:
"Das Park Museum erhielt kürzlich eine wirklich großartige Mumie, als Mr. S.L. Palmer aus San Francisco diese einst von seinem Vater in den (hiesigen) Ruinen im Jahre 1894 gefundene (Mumie) an (unser Museum) übergab. Die Mumie ist die eines zwei Jahre alten Jungen und ist in einem exzellenten Erhaltungszustand. Zum Zeitpunkt seiner Bestattung war der Körper in ein Baumwollhemd und drei kleine Baumwolltücher gehüllt. Fragmente dieser (Tücher) befinden sich immer noch an der Mumie." Sie finden den vollständigen Text via folgendem Link: http://npshistory.com/nature_notes/meve/vol8-1f.htm
Dieser Abschnitt stimmt gänzlich mit dem Text auf dem Hinweisschild überein.
EINE VERWECHSELUNG
Das Wort "Hoax" (Schwindel) wurde schon lange verwendet, um die Saga rund um die "Roswell-Dias" zu beschreiben. Aber es war kein Schwindel. Zumindest nicht von Seiten der Hauptuntersucher Tom Carey, Don Schmitt und mir (A.Bragalia) und ich habe auch niemals absichtlich irgendetwas verfälscht oder andere Personen getäuscht. Dennoch handelt es sich hier um einen wirklich schwerwiegenden Fall einer Personenverwechselung (mistaken Identity) und ich stelle mich all seinen Konsequenzen.
Mir selbst wurde stets versichert, dass der Mitbesitzer der Dias, Mr. Adam Dew, nur die bestmöglichen und hochauflösendsten Versionen der Scans der Dias und des Hinweisschildes den Untersuchern zur Verfügung gestellt hatte. Zu diesen Untersuchern gehören Experten von Weltruf, darunter auch Ray Downing vom Studio Macbeth in NY (der auch schon Analysen an den Scans des Turiner Grabtuchs durchgeführt hatte) und Colonel Jeffrey Thau (der die Scans sogar an die Foto-Auswertungsabteilung des Pentagons geschickt hatte). Obwohl für die Deutung dieser Scans also die beste Entzifferungs- und Rekonstruktionssoftware angewendet wurde, waren diese Experten bislang nicht in der Lage, die Wörter auf der Plakette eindeutig zu entziffern.
Ich kann nur vermuten, dass Mr. Adam Dew diesen Experten eben nicht die besten Scans vorgelegt hatte. Warum er dies nicht getan haben sollte, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Ich kann nur sagen, dass Adam bis zum heutigen Tage nicht jene besten und kristallklaren Versionen der Dias veröffentlicht hat, von denen ich weiß, dass sie existieren.
In einer E-Mail an einen deutschen Untersucher (und mittlerweile auch auf der offiziellen Internetseite zu Dews Dokumentation über die Dias "Kodachrome") hat Dew die skeptischen Forscher selbst eines Schwindels bezichtigt (...wir berichteten).
Angesichts der Entdeckung in den "Mesa Verde Notes", die eindeutig die Interpretation des Textes durch die skeptischen Forscher stützt, scheint es so, als seien es nicht diese Skeptiker gewesen, die irgendetwas gefälscht haben. Mr. Dew hat nun einiges zu erklären.
Er hat mehrmals Untersuchern unterschiedliche Teile der Dias, Auszüge, Vergrößerungen in unterschiedlichen Auflösungen zur Verfügung gestellt. Jetzt müssen wir uns (und ihn) fragen, warum. Aber ich glaube, wir kennen die Antwort schon vor der Frage. Dews Motivation unterschied sich von Anfang stark an von meinen, denen von Tom Carey und Don Schmitt. Dew ist neu in der UFO-Thematik und hat im Vergleich zu denen, die schon seit Jahren vielen Jahren auf diesem Gebiet arbeiten und forschen, nicht viel zu verlieren. Im Gegensatz zu dem Text auf dem Hinweisschild, ist es nicht schwer, hier zwischen den Zeilen zu lesen.
UNGLAUBLICHE ABER WAHRE ZUFÄLLE
Alle Informationen rund um die Dias selbst sind wahr: Sie stammen von 1947 und damit dem Jahr des Absturzereignisses (nahe Roswell). Augenzeugen haben die Leichen von Roswell in einer Art und Weise beschrieben, wie sie dem Körper auf den Dias gleichen. Ein direkter Augenzeuge hat große Ähnlichkeiten zu den Roswell-Körpern attestiert. Bernerd und Hilda Ray, die ursprünglichen Besitzer der Dias waren wirklich gesellschaftlich sehr gut und hochrangig verknüpfte Persönlichkeiten. Bernerd war wirklich ein Geologe, der für die Ölindustrie im Permian Basin in New Mexico (nahe Roswell) tätig war und er war wirklich in den 1940er Jahren der Präsident einer geologischen Gesellschaft in dieser Region, beendete seine Tätigkeit aber 1947. Seine Frau Hilda war in den 1940er Jahren wirklich eine bekannte Anwältin der Ölindustrie und wahr sehr wahrscheinlich mit Mamie Eisenhower, der Frau des einstigen US-Präsidenten, befreundet. Die Rays haben diese Dias tatsächlich in einer Truhe verwahrt, die dann erst Jahrzehnte nach ihrem Tod gefunden wurde. Der Körper auf den beiden Dias ist wirklich von extrem ungewöhnlicher Erscheinung, ungewöhnlich gut erhalten und weist tatsächlich einige ungewöhnliche Merkmale auf.
Aber dies alles muss als Folge ungewöhnlicher Zufälle gewertet werden. Ich selbst vermute, dass Hilda die Bilder der Mumie deshalb von den anderen Dias in der Kiste versteckt aufbewahrt hatte, da sie sich in irgend einer Weise schuldig fühlte, dass diese Bilder ausbeuterisch oder despektierlich sein könnten. Hilda selbst hatte keine Kinder. Vielleicht hatte sie gelesen, dass S.L. Palmers Vater die Kindermumie einst gestohlen hatte und dass sein Sohn die Mumie, vielleicht aufgrund einer Art von Schuldbewusstsein, wieder an einen rechtmäßigen und angemessenen Ort zurückgegeben hatte.
LEKTION GELERNT UND EINE ENTSCHULDIGUNG AN EIN TOTES KIND
Ich selbst habe sehr viel über mich und über jene Dinge gelernt, die ich jetzt ändern muss, um ein besserer Forscher und Untersucher zu werden. Ich muss weniger treuherzig, viel kritischer und weniger anklägerisch gegenüber jenen werden, mit denen ich nicht einer Meinung bin.
Doch noch mehr als das, muss ich meine aufrichtigste und tiefste Entschuldigung gegenüber den Ureinwohnern des amerikanischen Südwestens anbieten. Eines ihrer Kinder, ein Kind, das vor mehr als einem Jahrhundert gestorben ist, wurde zu einem Spektakel gemacht. Wer immer Du warst, Du verdienst Würde und Respekt. Dein Volk, die Pueblo, haben dich durch die Mumifizierung geehrt. Ich aber, habe meinen Teil daran getan, deinen ewigen Frieden zu stören. Und dafür möchte ich mich entschuldigen. Auch wenn ich im Laufe dieser Saga weder Geld erhalten noch auf dieses gehofft habe und obwohl meine Absichten ehrlich und meine Beleidigung unbeabsichtigt war, werde ich einen umfangreichen Betrag für die Wohlfahrt der Kinder der amerikanischen Ureinwohner spenden und ermutige auch alle anderen, die hieran beteiligt waren, das Gleiche zu tun.
Anthony J. Bragalia
+ + +
Derweil steht Adam Dew auf seiner Internetseite weiterhin zu seiner Behauptung, bei der Entzifferung des Textes durch die skeptische "The 'Roswell Slides' Research Group" handele es sich um eine Fälschung. Hier erklärt er, dass die Entzifferung anhand seiner Scan-Versionen in dieser Form unmöglich sei und fordert die Gruppe dazu auf, Schritt für Schritt zu zeigen, wie sie anhand der Originale zu besagter Entzifferung gelangt sein will. Auch habe er schon mit dem Hersteller des Programms Kontakt aufgenommen und diesen um eine unabhängige Analyse gebeten.
UPDATE 10. Mai 2015, 16:00h
Mittlerweile hat auch die "The 'Roswell Slides' Research Group" nachgelegt und zeigt in auf ihrer Internetseite zwei Videos Schritt für Schritt, wie sie mit "SmartDeblur" und "SmartDeblur Pro" die Schrift auf dem Hinwesischild lesbar machen konnte:
Indes hat Grenwzissenschaft-Aktuell einen weiteren Hinweis auf das Parks Museum als Ort der Aufnahmen des Körpers auf den Dias erhalten. Es handelt sich um ein historisches Foto einer anderen Mumie aus dem Museum des US-Nationalparks Mesa Verde. Auch diese Mumie einer erwachsenen Frau wird hier mit Hinweisschildern der auffallend ähnlichen Art erläutert, wie sie auch auf dem sog. "Roswell-Dias" zu sehen ist. Selbst der typografische Stil - mit Großbuchstaben in der Überschrift und Kleinbuchstaben im weiteren Text - stimmt überein.
Hist. Postkarte der Mumie "Esther" (hier von GreWi unscharf maskiert.
Unmaskierte Fotos der Mumie finden Sie:
https://www.google.de/search?q=esther+mu...iw=1348&bih=775
Zur einst ausgestellten Frauenmumie "Esther" wird auch erläutert, dass diese später von ihren Leuten respektvoll beigesetzt wurde. Es ist also möglich, ja vielleicht sogar wahrscheinlich, dass auch die Mumie des zweijährigen Jungen mittlerweile bestattet wurde. Forscher sind derzeit darum bemüht, eine offizielle historische Aufnahme dieser Mumie im Museum ausfindig zu machen.
UPDATE 10.05.2015, 23:30h
Auch weitere Fotos aus dem besagten Museum zeigen uffallende Übereinstimmungen mit den auf den sog. "Roswell-Dias" zu sehenden Objekten. So sind auch hier besagte Hinweisschilder und auch das Aufhänge-Regalsystem zu sehen.
Weiter siehe Link. -
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 12.06.2015 05:26von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...funden20150611/
Aufnahme der Kindermumie im Museum
Quelle: José Antonio Caravaca / Jorge Peredo
Washington (USA) – Seit am 5./6. Mai 2015 zwei Dias aus dem Jahre 1947 zunächst als angebliche Fotos eines Außerirdischen veröffentlicht wurden, hielt die Kontroverse darüber, was die Bilder tatsächlich zeigen an – obwohl schon kurz nach der Veröffentlichung bekannt wurde, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine indianische Kindermumie handelt (…wir berichteten – siehe GreWi-Dossier am Ende dieser Meldung). Forscher um den mexikanischen UFO-Journalisten Jaime Maussan haben bis zuletzt die Existenz einer solchen Mumie, bzw. eine Verbindung zu dem Körper auf den diskutierten Dias, vehement bestritten und die Vorlage historischer Aufnahmen eben dieser Mumie als Museumsexponat gefordert. Ein solches Foto liegt nun vor.
Das Foto selbst wurde von dem Blogger und UFO-Forscher José Antonio Caravaca gepostet und wurde selbst aber von Jorge Peredo entdeckt.
Es zeigt eindeutig und bis in viele Details mit dem Körper auf den sog. „Roswell Dias“ übereinstimmende Mumie in einem Museum. Nun allerdings mit einer anderen Hinweistafel, die jedoch grundsätzlich die gleiche Erläuterung zu dem Exponat zeigt – nämlich die, dass es sich hierbei um die „Mumie eines zweijährigen Kindes“ handelt, die 1896 in Montezuma Castle gefunden wurde. Darüber hinaus ist auf dem Bild auch ein zweites Hinweisschild zu sehen, das ebenfalls die bisherigen Vermutung darüber stützt, dass es sich hierbei um eine von Mr. S.L. Palmer aus San Francisco bei Ausgrabungen seit 1894 gefundene Mumie handelt (…wir berichteten). Dieses Schild weist die Herkunft der Mumie als die S.L. Palmer Collection aus.
Zum Vergleich: Eines der sog. „Roswell Dias“.
Copyright/Quelle: slideboxmedia.com
Der Grund für die unterschiedlichen Präsentationsumgebungen und unterschiedlichen Hinweisschilder ist der, dass schon aus den historischen Aufzeichnungen hervorgeht, dass die Mumie von Palmers Sohn 1936 zunächst dem Mesa Verde Museum geliehen wurde. Laut dem Archiv des National Park Service wurde die Mumie dann am 7. Juni 1947 vom Mesa Verde Museum in Colorado an das Yavapai Culture Center at Montezuma Castle in Arizona überstellt.
Wie Anthony Bragalia berichtet findet sich im „Southwestern Monuments Monthly Report“ des Park Service folgender Eintrag: „Montezuma Castle National Monument Camp Verde, AZ, June 24,1947 Museum Exhibits: In 1896 the mummy of a two year old boy was found buried on the ledge just outside of Montezuma Castle. The discovery was made by S.L. Palmer Jr. who in 1936 loaned his collection of artifacts to the Mesa Verde National Park with the stipulation that they be kept intact. After several years of intermittent negotiations it was agreed that the mummy could be returned to the Montezuma Castel museum where it was delivered on June 7 by Messrs. Steen and Grant.”
Bragalia war es auch möglich, einen Reisebericht einer Journalistin ausfindig zu machen, die besagte Mumie noch 1988 als von besonderem Interesse in der Ausstellung beschreibt. Mittlerweile wurde die Mumie ihrem Stamm zurück gegeben und – wie viele andere Indianermumien auch – nach alter Tradition beigesetzt (…wir berichteten).
Auch im Privatarchiv der Palmer-Collection wurde Bragalia fündig. Hier gibt es ein Foto einer weiteren Kindermumie. Insgesamt habe Palmer acht solcher Kindermumien in der Mesa Verde ausgegraben.
Bild einer weiteren Kindermumie aus der Mesa Verde.
Copyright/Quelle: Palmer Collection
Das Bild einer dieser anderen Mumien zeigt ebenfalls Ähnlichkeiten zum Körper auf den „Roswell Dias“, darunter etwa der auffällig geöffnete Mund (Anm. GreWi: der hier durch ein Seil/Knebel hervorgerufen zu werden scheint?), der vorgewölbte Vorderkopf und die stark zusammengeschrumpfte Nasenpartie.
Bis zu Redaktionsschluss dieser Meldung lagen uns noch keine Informationen über Stellungnahmen von Seiten Jaime Maussans vor, der zumindest noch bis vor wenigen Stunden seine Behauptung, die „Roswell Dias“ könnten keine menschliche Kindermumie zeigen, gegen alle Kritik und Beweise verteidigt hatte und sogar gemeinsam mit mexikanischen Forensikern auf einer für den 23. Juni angesetzten Veranstaltung Beweise für seine Position vorbringen will (…wir berichteten).
Es dürfte auch interessant sein zu beobachten, ob Jaime Maussan nun wie öffentlich versprochen, dem Entdeckern des „neuen“ Fotos den hierfür ausgeschriebenen Finderlohn von 5.000 Dollar auszahlt. Jorge Peredo hat diese Belohnung bereits beansprucht…
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 16.06.2015 22:23von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...rmumie20150614/
Washington (USA) – Nach fortwährenden Kontroversen um die Frage, ob zwei Dias aus den 1940er Jahren die Leiche eines Außerirdischen oder die einer Kindermumie der Anasazi in einem US-Museum zeigen (…wir berichten, siehe GreWi-Dossier), hat der National Park Service der USA nun einer Anfrage auf Informationsfreiheit entsprochen und die archäologische Akte über besagte Mumie offiziell veröffentlicht. In dieser Akte wird die Geschichte der Mumie minutiös dargelegt und auch ein historisches Foto der Mumie unmittelbar nach dem Fund im Jahre 1896 gezeigt.
Nachdem schon unmittelbar nach der Erstpräsentation der beiden Dias als angeblichen Fotobeweisen für einen außerirdischen Körper am 5./6. Mai 2015 aufgezeigt werden konnte, dass die Fotos ein historisches Museumsexponat zeigten, waren Zweifler an dieser Erklärung – allen voran der mexikanische UFO-Journalist Jaime Maussan (der die Präsentation der Dias mittels eines Großevent organisiert hatte) darum bemüht, diese Erklärung in Frage und Abrede zu stellen. Selbst als erst vor wenigen Tagen erstmals ein historisches Foto des Exponats entdeckt werden konnte (…wir berichteten), behauptete Maussan nun, dass es sich dabei um „kein Foto sondern ein Gemälde (oder Photoshop-)Schwindel“ handele. Das Bild erkenne er nicht als Beweis an, so Maussan und verweigerte dem Entdecker der historischen Aufnahme aus Privatbesitz, die zuvor ausgelobte Belohnung für die Präsentation eben eines solchen historischen Fotos der Mumie, von 5.000 Dollar.
Auf Anfrage von Shepherd Johnson unter Berufung auf das US-Informationsfreiheitsgesetz (Freedom of Information Act, FOIA) hat jetzt (am 12. Juni 2015) die Verwaltung der US-amerikanischen Nationalparks, des National Park Service (NPS) selbst sozusagen die archäologische Akte zur 1896 im Mesa Verde National Park / Montezuma’s Castle National Park gefundenen Mumie, die im Jahr 1929 begonnen wurde, offiziell veröffentlicht.
In dieser Akte findet sich (auf Seite 176/177) auch ein Foto, das die Trockenmumie offenbar unmittelbar nach der Entdeckung zeigt (s.Abb.o.). Anhand dieser Aufnahme schwinden denn auch nahezu alle späteren Spekulationen anhand der leicht verwackelt-unscharfen Qualität der sogenannten „Roswell-Dias“, die vermeintliche anatomische Anomalien erkannt haben wollten.
Mit dieser Veröffentlichung hat das Kind der Anasazi nun endlich seine ihm immer schon eigene Menschlichkeit zurück erhalten – und es sollte auch an den letzten Zweiflern um Jaime Maussan sein, den Leichnam dieses Kindes auch als das anzuerkennen, was er war und ist.
Historische Aufnahme der Anasazi-Kindermumie, die 1896 in Montezuma Castle gefunden wurde.
Copyright/Quelle: US National Park Service, nps.gov
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 17.07.2016 06:10von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...y-memo20160621/
Offizielles Pressefoto der Roswell-Pressekonferenz vom 9. Juli 1947.
Copyright: James Bond Johnson / University of Texas at Arlington Libraries, Special Collections
Washington (USA) – Die Antwort auf die Frage, was im Sommer 1947 nahe Roswell tatsächlich abgestürzt war, liegt möglicherweise seit fast 70 Jahren vor unser aller Augen – und scheint dennoch seither im wahrsten Sinne unidentifizierbar: Das sogenannte Ramey-Memo – ein Schreiben, das der Air-Force-General Roger Ramey während jener Pressekonferenz bei sich trug, auf der die US-Air Force die geborgenen ursprünglich als „fliegende Untertasse“ bezeichneten Trümmer zu denen eines Wetter- bzw. Spionageballon erklärte – wurde von den damaligen Pressefotografen unbeabsichtigter Weise teilweise mitfotografiert, und sorgt seither für kontroverse Diskussionen über seinen Inhalt. Jetzt hat ein anonymer UFO-Enthusiast 10.000 Dollar für die eindeutige und nachvollziehbare Entzifferung des Dokuments ausgeschrieben.
In der Kontroverse darüber, „was“ 1947 in Roswell im US-Bundesstaat New Mexico nicht nur abgestürzt war, sondern auch vom US-Militär geborgen und abtransportiert wurde, könnte das sog. „Ramey-Memo“ also eine, wenn nicht sogar „die“ Schlüsselrolle einnehmen – vermuten Roswell-Forscher doch schon lange, dass aus dem Schreiben die tatsächliche Natur der Trümmer hervorgeht – und dies noch unbeeinflusst von jeglicher späteren Diskussion um die Herkunft der Materialien.
Hintergrund:
Alles begann mit einer Pressemeldung des Roswell Army Air Field (RAAF) vom 8. Juli 1947, in der der damalige RAAF-Presseoffizier Walter Haut erklärte, Personal der hier stationierten 509. Operations Group habe eine „fliegende Untertasse“ (sic.) geborgen, die auf einer Ranch nahe Roswell abgestürzt sei.
Noch am 8. Juli 1947 verkündete u.a. der „Roswell Daily Record“, die RAAF habe nahe Roswell eine „fliegende Untertasse“ geborgen.
Copyright: Public Domain
Nur wenig später ruderte die Air Force dann in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz zurück, auf der Walter Haut in Anwesenheit von General Ramey nun tatsächlich deutlich als solche erkennbare Trümmer (hauptsächlich Folien, Gestänge und ein Reflektor) eines Wetterballons als Erklärung für den Vorfall präsentierte (s. Abb.o.).
Tatsächlich wurde schon zuvor mehrfach der Versuch unternommen, die maschinell verfassten Texte auf dem Schreiben, das General Ramey auf der Pressekonferenz unbeabsichtigt in Richtung der Pressekameras hielt, zu entziffern.
Ausschnittsvergrößerung des sog. Ramey-Memos: Während UFO-Enthusiasten in einigen Passage Hinweise auf „Opfer im Wrack“ und eine „Scheibe“ die „verschickt werden solle“ herauslesen wollen, lesen Skeptiker darin eine Bestätigung dafür, dass sich die Trümmer als „die eines Wetterballons herausgestellt“ haben.
Copyright: University of Texas at Arlington
Während sowohl Roswell-Enthusiasten als auch –Skeptiker in dem bislang eigentlich nicht wirklich lesbaren Text ihre jeweiligen Positionen (außerirdisches UFO vs. Wetter- bzw. Spionageballon) bestätigt sehen, scheitert eine eindeutige Lesart des Schreibens bislang an der grobkörnigen Auflösung der historischen Aufnahme von 1947 in Verbindung mit der geringen Größe des Dokuments und dessen Entfernung zur Linse. Auch die Frage, um was es sich bei dem Schreiben genau handelt, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Während die einen darin lediglich freie Skizzen und Notizen zur Pressekonferenz sehen, vermuten andere darin ein offizielles Schreiben von oder an Ramey über die Natur und Herkunft der Roswell-Trümmer.
Jetzt berichtet der US-amerikanische UFO- und Roswell-Forscher Kevin Randle von der Ausschreibung eines Preisgeldes von 10.000 Dollar für die eindeutige und Schritt für Schritt nachvollziehbare Entzifferung des sogenannten Ramey-Memos.
Bei dem Geldgeber handele es sich um einen „Kollegen (Randles‘), der (aber) selbst kein UFO-Forscher, jedoch an Roswell und UFOs interessiert ist und über das (notwendige) Geld verfügt“.
Statt den Betrag in einen offiziellen Auftrag an eine Spezialfirma zur Entzifferung des Schreibens mit neuster Computertechnologie zu vergeben, dessen schlussendlicher Erfolg nicht garantiert werden könne, könne sich nun jede Privatperson, Gruppe, Firma oder Labor an dem Wettbewerb um die Entzifferung beteiligen.
„Allerdings müssen im Fall eines Anspruchs auf das Preisgeld auch einige Kriterien erfüllt werden“, so Randle und führt dazu weiter aus: „Die Ergebnisse müssen vollständig reproduzierbar sein und die angewandte Methode und Technik von den Autoren derart erläutert werden können, dass unbeteiligte unter Verwendung und mit Kenntnis der notwendigen Technologie, diese Ergebnisse auch unabhängig erreicht werden können.“ Als Beispiel für diesen Vorgang nennt Randle die Entzifferung einer Infotafel, die eine Mumie auf den angeblichen „Roswell-Dias“ eindeutig als die eines Indianerkindes in einem lokalen Museum auswies (…GreWi berichtete 1, 2).
Für die Auszahlung des Preisgeldes, müsse es eine überwältigende Übereinstimmung unterschiedlicher Experten und Lager (UFO-Gläubige und Skeptiker) bezüglich der deutlichen Lesbarkeit des Textes und zu dessen Aussagen geben, so Randle weiter.
Während natürlich bekannt sei, dass einige Passagen, wie etwa der von Rameys Daumen verdeckte Text, nie entziffert werden können, sollte es am Ende des Prozesses zu den sichtbaren Textstellen eine mehrheitliche Übereinkunft geben, sodass schlussendlich keine Zweifel mehr daran verbleiben, was auf dem Dokument geschrieben steht.
Wer sich an der Ausschreibung beteiligen möchte kann unter rameymemo@gmail.com zu besagtem Geldgeber aufnehmen.
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 28.06.2018 14:44von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...bracht20180612/
Zeitzeugin: „Mein Vater hat Roswell-Zeugen drangasaliert und umgebracht“:
Symbolbild: Roswell
Roswell (USA) – Der UFO-Forscher Anthony Bragalia ist für seine sorgfältigen Recherchen und das Ausfindigmachen von historischen UFO-Zeitzeugen – hauptsächlich rund um das Absturzereignis von Roswell – bekannt. Damals, im Juli 1947, stürzte nahe dem Wüstenstädtchen ein unbekanntes Flugobjekt ab, das zunächst selbst vom US-Militär als „abgestürzte, dann aber von der Air Force geborgene fliegende Scheibe“ ausgewiesen, aber nur kurze Zeit später zum fehlgedeuteten Wetterballon erklärt wurde. Jetzt hat Bragalia eine seiner vermutlich bizarrsten Zeugenberichte veröffentlicht: Die Tochter eines Weltkriegsveterans behauptet von ihrem Vater, dieser habe nach dem Krieg Zeugen des UFO-Absturtzes von Roswell im Auftrag des Militärs bedrängt und dabei vermutlich einige Zeugen sogar – wenn auch nur indirekt – getötet. Tatsächlich finden sich Hinweise auf ein solches Vorgehen auch in Berichten anderer Roswell-Zeugen.
Quelle der extremen Aussage ist die Tochter eines ehemaligen WW2-Offiziers, der der berühmt-berüchtigten „Hell’s Angels“-Gruppe der 303rd Bomb Unit angehört und später auf der Wright-Patterson Air Force Base gearbeitet haben soll. Hier habe er gemeinsam mit anderen den Auftrag gehabt, Zeugen, die Dinge gesehen und erlebt hatten, die sie nicht sehen und erlebt haben sollten, zum Schweigen zu bringen. Zu diesen Zeugen, so berichtete die Tochter gegenüber Bragalia, hätten auch Personen gezählt, die Zeugen des Absturzes von Roswell und der Trümmerbergung geworden seien oder sogar selbst Teile dieser Trümmer an sich genommen hätten.
Bragalia selbst will auf „Michelle Penn“, deren heutiger Name von den Forscher zurückgehalten wird, anhand von langjährigen Internet-Recherchen aufmerksam geworden sein, an deren Ende er selbst Kontakt zu ihr aufgenommen habe – und nicht umgekehrt.
Ihr Vater, Lt. Hunter Glynn (Glenn) Penn, sei auch zuhause ein grober und brutaler Mensch mit Alkoholproblemen gewesen und habe für die Wahl der Mittel, mit denen er Zeugen zum Schweigen und zur Herausgabe von Indizien- und Beweismittel gezwungen habe, freie Hand gehabt. In Folge einer Schussverletzung habe er einen Arm verloren, sich aber statt einer klassischen Prothese für eine Art mechanische Krallenhand entschieden. Die Zeugen, die Penn in die Mangel nahm, habe er mit einer Spitzhacke massiv körperlich bedroht, mit der er schwingend Eigentum der Zeugen zertrümmerte.
Auf diese Weise habe er bei einigen seiner Opfer derartige Angst und Panik ausgelöst, dass er später seiner Familie gegenüber befürchtet und eingestanden habe, dass der ein oder andere in Folge eines direkt auf diese Repressalie zurückzuführenden Herzinfarkts vermutlich gestorben sei: „Er gestand mir später weinend, was er getan hatte. Laut seinen Erzählungen war es ihm freigestellt, welche Mittel er einsetzen wollte. Sie wollten Nervenzusammenbrüche und Selbstmorde.“
Ihr 1993 verstorbener Vater sei ein Soldat gewesen, der seine Befehle nicht in Frage gestellt hatten und absolut Autoritätshörig gewesen. Da er selbst keine Verbindungen nach Roswell gehabt habe, sei er auch der perfekte „Silencer“ in dieser Sache gewesen. Vor ihm habe es lokale Militärangehörige gegeben, die als „good Cops“ die Zeugen warnten und ihnen nahelegten, sich zu fügen. Wer das nicht tat, der bekam Besuch von einem „bad Cop“ wie Lt. Hunter Penn.
Die bizarren Erinnerungen von Michelle Hunter wurden Bragalia gegenüber auch von deren Couisine Jeanne Penn Lane, einer Nichte Hunter Penns bestätigt, die jedoch im vergangenen Dezember verstarb.
Bragalia unterstreicht die Glaubwürdigkeit der neuen Zeugin. Nicht zuletzt, da sie selbst sich nicht an ihn gewandt hatte, sondern er sie lange Zeit „suchen“ musste, bevor sie ihm ihre Geschichte anvertraute. Er selbst sei auf die Geschichte um ihren Vater erst nach langer Zeit „in den Tiefen des Internets“ gestoßen, als sie vor vielen Jahren irgendwo einmal etwas von der Beteiligung ihres Vaters am Roswell-Absturz geschrieben hatte. „Michelle selbst klingt sehr artikuliert, ausgeglichen, ehrlich, klar und glaubwürdig. Sie ist eine Mutter, eine Ehefrau und verantwortungsbewusste Frau mit einem starken Intellekt.“
Tatsächlich sei es aber nicht das erste Mal, dass im Umfeld des Roswell-Absturzes von derartigen Vorfällen berichtet wurde. So zitiert Bragalia in seinem Artikel über Lt. Hunter Penn, auch andere Zeugen, die schon früher genau von solchen Vorgängen berichtet hatten:
„Das demonstrative Zerstören von Eigentum auf der Suche nach Materialien von der Absturzstelle, die von Ranchern und anderen Anwohnern aufbewahrt worden waren, wurde bereits zuvor berichtet. Mitte der 2000er Jahre berichtete etwa Fawn Fritz, die Urenkelin des Ranch-Managers William ‚Mack‘ Brazel und Tochter dessen Sohnes Bill Brazel Jr. eine solche Geschichte gegenüber den Roswell-Forschern Tom Cary und Don Schmitt. Fawn erzählte damals, dass Teile des Hauses ihres Vaters vor dessen Augen zerschlagen wurden, das Futtersäcke aufgeschnitten und Bodendielen herausgerissen wurden.“
Angesichts dieser Geschichten fragt Bragalia abschließend vielleicht sogar zurecht: „Das klingt doch ganz nach der Arbeit eines Typen, der mit einer Spitzhacke um sich schlägt. Ein Typ vielleicht wie Hunter Gylnn Penn.“
https://www.ufoexplorations.com/
© grenzwissenschaft-akuell.de
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RE: Roswell:
in Extraterrestrische Intelligenzen: 28.06.2018 15:15von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...hoerde20180625/
Geologie-Lehrer befürchtet Konfiszierung potentieller Roswell-Trümmer durch US-Behörde:
Eines der von Frank Kimbler nahe Roswell gefundenen und bereits analysierten Metallfragmente.
Copyright: Frank Kimbler
Roswell (USA) – Ursprünglich interessierte sich der Geologielehrer Frank Kimbler lediglich aus historischem Interesse für die vermeintliche Absturzstelle jenes Objekts, das im Juli 1947 außerhalb des Wüstenstädtchens Roswell abgestürzt war, vom US-Militär geborgen und zunächst als „fliegende Scheibe“, dann aber als fehlgedeuteter Wetter- und schlussendlich als geheimer Spionageballon bezeichnet wurde. Dann entdeckte er vor Ort tatsächlich kleine Trümmerteile eines nicht natürlichen Materials und die Faszination war geweckt. Seither ist Kimbler auf der Suche nach Antworten auf die Fragen nach Herkunft und Natur dieser Fundstücke und glaubt, Hinweise für deren nichtirdische Herkunft zu haben. Kurz vor dem laut Kimbler bevorstehenden „Beweis“ seiner Theorie, hat ihn eine US-Behörde nun zur Vorlage seiner Funde aufgefordert.
Schon 2011 hatte Kimbler, der am “New Mexico Military Insitute” in Roswell in New Mexico Geologie auf High-School- und College Niveau unterrichtet, von ersten Analysen seiner Funde berichtet.
Frank Kimbler
Copyright/Quelle: New Mexico Military Institute
Diese hatte er mit Unterstützung des “Roswell International UFO Museums and Research Center” und einem der führenden Roswell-Forscher, Don Schmitt, am Labor des “New Mexico Institute of Mining and Technology” (New Mexico Tech) in Socorro durchführen lassen. Diese Untersuchung ergab damals, dass es sich bei dem Material um eine Legierung aus Aluminium, Mangan und Kupfer handelt, wie sie als solche zwar nicht unüblich ist und sogar am Bau verwendet, jedoch für gewöhnlich aber nicht in Folienform (wie sie Teil später von der US Luftwaffe als Erklärung für den Roswell-Vorfall präsentierten Ballon-Sonden waren) hergestellt wird (…GreWi berichtete).
In der Folge ließ Kimbler auch eine Isotopenanalyse seiner Fundstücke durchführen, mit der sich – ähnlich einem Fingerabdruck – u. a. die örtliche Herkunft von Materialien bestimmen lässt. Kennt man also beispielsweise die Isotopenverhältnisse von irdischem Magnesium, sollten diese eigentlich mit allen irdischen Magnesiumproben übereinstimmen. Stammt das untersuchte Magnesium jedoch nicht von der Erde, sondern etwa aus einem Meteoriten, so unterscheidet sich auch das Isotopenverhältnis der Probe von jenem irdischen Magnesiums.
Die Ergebnisse dieser Isotopennalyse, wie sie zuvor von Wissenschaftlern der “University of New Mexico” abgelehnt wurde, bestätigten Kimblers kühnste Hoffnungen – stimmten sie doch tatsächlich nicht mit den irdischen Werten überein. “Für diese Abweichung gibt es nur zwei Erklärungen”, so Kimbler. “Entweder, das Labor hat Fehler gemacht oder das Material stammt ursprünglich nicht von der Erde.”
Um die Analyseergebnisse zu bestätigen und mögliche analytische Fehler ausschließen zu können, war Kimbler damals um weitere, von der ersten Untersuchung unabhängige Analysen bemüht. Nachdem Proben auf dem Postweg zur untersuchenden “Arizona State University” (ASU) „verloren“ gegangen waren (…GreWi berichtete), behauptet Kimbler aktuell gegenüber Alejandro Rojas von „Openminds.tv“, dass er nach den ersten Hinweisen nun kurz vor dem Beweis der außerirdischen Herkunft seiner Fundstücke stehe.
Diese Beweis, so Kimbler weiter, sei nun jedoch in Gefahr, da er vom lokalen Bureau of Land Management (BLM) zur Vorlage seiner Fundstücke am 25. Juni 2018 (also heute Nachmittag lokaler Zeit) aufgefordert worden sei. Auf seine Funde aufmerksam geworden sei die Behörde durch Planungsanfragen der Organisatoren des alljährlichen Roswell-UFO-Festivals, die Besucher zur vermeintlichen Absturzstelle führen wollen.
Laut einer Informationsschrift des BLM hat Kimbler jedoch gegen keine Gesetze oder Vorgaben verstoßen, da seine Funde weder mengenmäßig gegen lokale Gesetze verstoßen noch nach offiziellen Maßgaben von historischer Bedeutung seien. Solange dies nicht anders nachgewiesen werden könne, scheint es sich schließlich nicht um Funde zu handeln, die älter als 100 Jahre sind – jenem Zeitraum also, nachdem sie laut BLM als „historische Artefakte“ gelten würden bzw. könnten. „Auch ist im gesamten Informationstext stets von Funden menschlicher Herstellung die Rede“, kommentiert Kimbler und erklärt, dass er ja gerade dies bezweifele und das Gegenteil beweisen wolle.
Obwohl laut Vorladung die Behörde bislang lediglich eine Überprüfung entsprechender Umstände angekündigt hat, ist sich Kimbler sicher und befürchtet, „die US-Regierung wolle auf diesem Weg das gefundene Material von der Absturzstelle an sich bringen“ und bittet Journalisten und Anwälte um Hilfe.
…über den Ausgang der heutigen Untersuchung wird GreWi berichten.
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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in Extraterrestrische Intelligenzen: 04.09.2018 13:01von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...menten20180709/
UPDATE: US-Behördeninteresse an Roswell-Fragmenten:
Titelseite des „Roswell Daily Record“ vom 9. Juli 1947, auf der noch von einer „abgestürzten Untertasse und Scheibe“ die Rede ist.
Copyright: Gemeinfrei
Roswell (USA) – Vor zwei Wochen hatte das lokale Bureau of Land Management (BLM) den Roswell-Forscher und Collegelehrer Frank Kimbler vorgeladen, um seine Funde von Metallfragmenten vorzulegen, die er an der vermeintlichen Absturzstelle von 1947 zusammengetragen hat. Kimbler selbst befürchtete, die Behörde könnte seine Funde – die er aufgrund von Laboranalysen für außerirdisch hält – konfiszieren (…GreWi berichtete). In einem Webradiointerview hat Kimbler nun vom Verlauf des Treffens berichtet und gab neue Details zu den Analysen der Fragmente bekannt.
Schon 2011 hatte Kimbler, der am “New Mexico Military Insitute” in Roswell in New Mexico Geologie auf High-School- und College-Niveau unterrichtet, von ersten Analysen seiner Funde berichtet.
Frank Kimbler
Copyright/Quelle: New Mexico Military Institute
Diese hatte er mit Unterstützung des “Roswell International UFO Museums and Research Center” und einem der führenden Roswell-Forscher, Don Schmitt, am Labor des “New Mexico Institute of Mining and Technology” (New Mexico Tech) in Socorro durchführen lassen. Diese Untersuchung ergab damals, dass es sich bei dem Material um eine Legierung aus Aluminium, Mangan und Kupfer handelt, wie sie als solche zwar nicht unüblich ist und sogar am Bau verwendet, jedoch für gewöhnlich aber nicht in Folienform (wie sie Teil später von der US Luftwaffe als Erklärung für den Roswell-Vorfall präsentierten Ballon-Sonden waren) hergestellt wird (…GreWi berichtete).
In der Folge ließ Kimbler auch eine Isotopenanalyse seiner Fundstücke durchführen, mit der sich – ähnlich einem Fingerabdruck – u. a. die örtliche Herkunft von Materialien bestimmen lässt. Kennt man also beispielsweise die Isotopenverhältnisse von irdischem Magnesium, sollten diese eigentlich mit allen irdischen Magnesiumproben übereinstimmen. Stammt das untersuchte Magnesium jedoch nicht von der Erde, sondern etwa aus einem Meteoriten, so unterscheidet sich auch das Isotopenverhältnis der Probe von jenem irdischen Magnesiums.
Die Ergebnisse dieser Isotopennalyse, wie sie zuvor von Wissenschaftlern der “University of New Mexico” abgelehnt wurde, bestätigten Kimblers kühnste Hoffnungen – stimmten sie doch tatsächlich nicht mit den irdischen Werten überein. “Für diese Abweichung gibt es nur zwei Erklärungen”, so Kimbler. “Entweder, das Labor hat Fehler gemacht oder das Material stammt ursprünglich nicht von der Erde.”
Um die Analyseergebnisse zu bestätigen und mögliche analytische Fehler ausschließen zu können, war Kimbler damals um weitere, von der ersten Untersuchung unabhängige Analysen bemüht. Nachdem Proben auf dem Postweg zur untersuchenden “Arizona State University” (ASU) „verloren“ gegangen waren (…GreWi berichtete), behauptet Kimbler aktuell gegenüber Alejandro Rojas von „Openminds.tv“, dass er nach den ersten Hinweisen nun kurz vor dem Beweis der außerirdischen Herkunft seiner Fundstücke stehe.
Im Interview mit den UFO-Forscher und Disclosure-Aktivitisten John Greenewald für dessen Podcast „The Black Vault Radio“ berichtete Kimbler nun von dem Treffen, zu dem er seine Funde entgegen der BLM-Anweisung allerdings nicht mitgebracht hatte.
Dennoch sei es zu einem 90-minütigen Gespräch mit der Behörden-Archäologin und dem Leiter des Landnutzungsamts gekommen, innerhalb dessen die Anwesenden ein wirkliches Interesse an den Funden und der Absturzstelle im Sinne historisch-archäologischer Arbeiten gezeigt hätten. Hierzu habe er seine volle Unterstützung und zukünftige Zusammenarbeit angeboten.
Eines der von Frank Kimbler nahe Roswell gefundenen und bereits analysierten Metallfragmente.
Copyright: Frank Kimbler
„Die Behörde ist an einem Schutz der Absturzstelle in einem kulturhistorischen Sinne interessiert und wird keine Touristenbesuche (im Rahmen des alljährlichen Roswell-UFO-Festivals) dorthin zulassen. Auch haben sie sich über die anderen potentiellen UFO-Lande-und Absturzstellen in der Region (Socorro und St. Augustin) informiert“, so Kimbler.
Des Weiteren erklärte Kimbler, alle Originalfragmente seien an einem sicheren Ort und es gebe derzeit keine Anordnung von Seiten der Behörde, diese zu konfiszieren. Bei den im UFO-Museum von Roswell gezeigten Fragmenten handele es sich um 1:1-Museumsreplikate.
Die Originalproben selbst sollen schon bald weiteren Analysen unterzogen werden. Ablauf und Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen in Form eines Dokumentarfilms dokumentiert werden.
Zu der bisherigen von der Smithonian Institution produzierten TV-Doku mit dem Titel „UFOs Declassified – UFO Crashes“, innerhalb derer einige der bisherigen chemischen Analysen von Kimblers Funden als von irdischer und militärischer Herkunft beschrieben wurden sagt Kimbler selbst: „Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Der Rest der Geschichte ist der, dass andere Analysen zeigen, dass die Chemie des Aluminiums auf keinen Fall auf der Erde entstanden sein kann und es handelt sich auch nicht um einen Laborfehler! Dieser Laborbericht liegt mir vor und wird gemeinsam mit weiteren Ergebnissen präsentiert werden.“
© grenzwissenschaft-aktuell.de
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