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Exo-Politik:

in Extraterrestrische Intelligenzen: 09.11.2010 21:01
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...rtet-neues.html

Mittwoch, 3. November 2010
Exopolitik Deutschland startet neues Online-Portal:


Screenshot der neuen Internetpräsenz von "Exopolitik Deutschland" | Copyright: exopolitik.org

Leipzig/ Deutschland - Unter dem Begriff "Exopolitik" finden sich weltweit Menschen zusammen, die sich zum Ziel gesetzt haben, durch Information und Kampagnen die in ihren Augen wissenschaftlich erwiesene Existenz des UFO-Phänomens und die Geheimhaltung der Präsenz außerirdischer Besucher auf der Erde zu beenden. Exopolitik gibt es inzwischen in 21 Ländern auf 5 Kontinenten. Hierzulande hat sich "Exopolitik Deutschland" diesem Anliegen angenommen. Seit dem Start des neuen Onlineportals wächst die Anzahl der Mitglieder rasant.

"Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher aus Geschichte, Forschung, von Seiten der Militärs und Regierungen, aber auch durch Sichtungen und Erlebnisse von Zivilisten und Privatpersonen machen die in den Massenmedien geführte hypothetische Debatte über deren Existenz überflüssig", erklärt der Koordinator von Exopolitik Deutschland, Robert Fleischer. "Die Tatsache, dass wir nicht allein im Universum sind, ist für alle Bereiche des menschlichen Lebens von größter Bedeutung. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt."

Exopolitik beschäftigt sich mit Personen, politischen Institutionen und Prozessen, die Einfluss auf die offizielle Bekanntgabe außerirdischen Lebens haben. "Darüber hinaus", so Fleischer weiter, "steht Exopolitik für verantwortliches politisches Handeln im Sinne der gesamten Menschheit, welche als Teil des Universums begriffen wird."

Die neue Internetseite, zu finden unter "www.exopolitik.org";, gliedert sich in drei Hauptrubriken:

Unter "Exowissen" findet der Nutzer aktuelle Informationen über Exopolitik und UFOs, deren Erforschung, UFO-Sichtungen und die Aussagen wichtiger Augenzeugen. Viele Regierungsdokumente und Berichte stehen dort journalistisch aufbereitet zur Verfügung. Weitere Themen umfassen die Paläo-SETI-Hypothese und Zukunftswissenschaften wie Bewusstseinsforschung und Freie Energie. Zugleich finden sich hier auch das Archiv der eigens produzierten ExoPodcasts sowie ein Terminkalender mit allen wichtigen Veranstaltungen zu Exopolitik und verwandten Themen.


Das monatlich neu erscheinende "ExoMagazin" vertieft Hintergründe und Informationen zu den Themen der ansonsten kostenfrei zugänglichen Seite für Aktivisten. "Hier lassen wir Menschen zu Themen zu Wort kommen, die in Massenmedien oftmals kein Gehör finden", so Fleischer. Die aktuelle Ausgabe enthält beispielsweise eine Pressekonferenz ehemaliger Militärs, die UFOs über Atomwaffenstützpunkten bezeugten. "In deutschen Massenmedien war darüber kaum etwas zu hören – aber solche Fakten sind zu wichtig, um sie zu ignorieren", erklärt Fleischer. Darüber hinaus enthält das "ExoMagazin" viele Filme, Dokumentationen, Workshops und Interviews mit Experten. Erich von Däniken, Dieter Broers, der NASA-Astronaut Dr. Brian O’Leary, um nur einige zu nennen. Zudem gibt es in der aktuellen November-Ausgabe exklusiv die neue NuoViso Dokumentation "EPOS DEI - Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen" zu sehen.

"Hat man sich erst einmal mit dem Gedanken vertraut gemacht, dass wir auf unserem Planeten besucht werden, stellen sich viele neue Fragen", so Fleischer. "Beispielsweise: Woher kommen die Besucher? Was wollen sie hier? Wie wird dieser Kontakt unser Leben auf der Erde verändern?" Fragen, die für uninformierte Menschen kontrovers wirken. "Unser 'ExoMagazin' geht dabei über den Tellerrand des Mainstreams hinaus", erklärt Fleischer. "Wir wollen darin Inspirationen für Freigeister vermitteln, die dazu beitragen, dass die Menschen sich auf den bevorstehenden Kontakt vorbereiten können."

Dazu dient auch die dritte und wichtigste Sparte des neuen Internet-Auftritts von Exopolitik Deutschland. In der "ExoCommunity" haben Mitglieder kostenfrei die Möglichkeit, das vorhandene Netzwerk nach dem Vorbild von Facebook & Co zu nutzen, eigenen Netzwerke aufzubauen und zu erweitern, ihre Gedanken, Ideen, Pläne und Projekte auszutauschen und eigene Gruppen zu gründen. Der große Zuspruch für Exopolitik überrascht selbst die Macher der Initiative: "Nach einem Monat hatten wir schon fast 500 Mitglieder", staunt Robert Fleischer, "inzwischen sind wir fast 900."

Die rasant steigenden Mitgliederzahlen zeige, dass das Interesse an außerirdischem Leben und Fragen nach dem Urgrund der menschlichen Existenz ungebrochen groß ist – und viel größer, als die Inhalte von Massenmedien nahe legen.

Exopolitik Deutschland ist politisch weder dem rechten noch dem linken Lager zuzuordnen. In der internationalen Gemeinschaft, die in mehr als 20 Ländern existiert, herrscht Meinungspluralismus. "Keine dieser Initiativen beansprucht für sich, die Antwort auf alle Fragen zu kennen - dies herauszufinden ist letzten Endes in der Verantwortung der Menschheit als Ganzes. Die internationale Zusammenarbeit mit exopolitischen Organisationen ist gekennzeichnet durch gegenseitigen Respekt und Fokussierung auf gemeinsame Ziele", so Fleischer.

Die Ziele der Bewegung werden von "Exopolitik Deutschland" wie folgt zusammengefasst:

1. Eine größtmögliche Verbreitung von zuverlässigen Informationen über den gesamten Themenkreis in Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen weltweit.
2. Eine staatlich geförderte, wissenschaftlich fundierte Erforschung des UFO-Phänomens im Allgemeinen sowie der UFO-Technologie und der sogenannten Freien Energie im Besonderen.
3. Die Einrichtung einer internationalen politischen Kommission auf der Ebene der Vereinten Nationen zur Ergründung der Frage, wie die bislang verdrängte Realität außerirdischer Besucher auf unserem Planeten möglichst schonend in der irdischen Gesellschaft und Gesetzgebung berücksichtigt werden kann.
4. Eine wissenschaftlich fundierte Analyse des bevorstehenden Paradigmenwechsels auf unserem Planeten unter Einbeziehung der philosophischen Implikationen der Quantenphysik sowie der soziokulturellen Herausforderungen, die mit diesem bedeutsamen planetaren Wandel einhergehen.
5. Die Förderung einer offenen, unvoreingenommenen Berichterstattung über:
- die weltweit ansteigenden UFO-Sichtungen; physikalische Beweise für das UFO-Phänomen;
- Zeugenaussagen von hunderten ehemaligen Militärs und Zivilisten, welche sich u.a. im "Disclosure Project" für Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress einsetzen sowie
- die Hintergründe des "weltweiten Terrorismus" als künstlich geschaffener Vorwand für Krieg und Beschneidung von Freiheitsrechten.

Abschließend erklärt Fleischer: "Wir laden Medien, Politiker und Wissenschaftler ein, sich umfassend und kritisch mit den auf dieser Seite vorgestellten Informationen auseinander zu setzen und unterstützen diese nach allen Kräften bei der Wahrheitsfindung. Wir begrüßen ausdrücklich die Zusammenarbeit mit informierten und unvoreingenommenen Menschen weltweit."

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / exopolitik.de


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