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#1

Das Überschreiten der Sterblichkeitsgrenze:

in Vampirismen. - 22.12.2010 23:09
von Adamon • Nexar | 15.451 Beiträge

Sinn und Zweck dieser Darlegung ist es, - "Apekte in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit" zu richten,
- die in herkömmlichen Interpretationen oft nich ausreichend durchdacht werden". -

- Immer öfter tauchen in den unterschiedlichen mystisch-magischen Netstationen User auf,
- die sich zu´m Einen klar dazu bekennen, "Vampyre" zu sein, - und auch im Speziellen betonen,
- "nicht mehr zu altern" ...

Ob daraus auf "direkte Unsterblichkeit", - wie es zumeist verstanden wird, - zu schliessen ist,
- oder nur auf eine "Verzögerung des Alterungsprozesses", - ist so ein Aspekt, - über den immer
noch Unklarheit herrscht, - und Ich ersuche die Betroffenen, - allen Interessierten hierzu Auskunft zu erteilen. -

Grundsätzlich nämlich könnte man "das Überschreiten der Sterblichkeitsgrenze" durchaus als eine
"Anhebung der Spezies" betrachten, - wäre es nicht mit dem, - ebenso allzusehr unbesprochenen,
- "Verlust der Seele" verbunden, - wie zumeist angenommen wird. -

Und dies ist von höchster Bedeutung, - denn unter der Definition eines "Seelenverlustes",
- würde das bedeuten, - "der atmosphärische Körper oder Seelenkörper", - der, - sehr im
Vergleich zu unserer stofflichen Hülle, - weit mehr "WIR SELBST" ist, - erlischt ...

- Und in diesem Falle wäre es keine Anhebung, - sondern, - ganz im Gegenteil,
- "eine Degeneration zu ewiger Gefangenschaft in einer Körperhülle",
- während "ein intakter Seelenkörper, - Inkarnation um Inkarnation, - einen neuen Körper erhält". -

- Wem es möglich ist, - mir und vielen Anderen, - in diesen Fragen weiterzuhelfen,
- den / die bitte Ich aufrichtig, - es an dieser Stelle zu tun. -


- Adamon von Eden. -



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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Das Überschreiten der Sterblichkeitsgrenze:

in Vampirismen. - 23.12.2010 20:36
von Adamon • Nexar | 15.451 Beiträge

Aufgrund medizinischer Fortschritte ist es uns ja heute möglich, viel länger zu leben, als das es früher war.
Das Wissen darüber, sich gesund zu halten, ermöglicht es einen, viel länger 'jung' zu bleiben.

Aber aufgrund unserer schnell lebigen, problematischen und stressigen Zeit, leidet unsere Seele viel mehr -
was ein 'sterben' interpretieren lässt, bishin zum Verlust.

Innerlich scheinen wir viel schneller zu altern, aber man sollte dies eher als Reifungsprozess betrachten, wir müssen uns anpassen.

Vampire scheinen sich dessen nur bewusst zu werden und unter diesem 'Ungleichgewicht' sehr zu leiden.

Rachel

*

Liebe Rachel:

"Vampire scheinen sich dessen nur bewusst zu werden und unter diesem 'Ungleichgewicht' sehr zu leiden".

- Das scheint mir auch so zu sein, - doch "Wissen schuf sich schon in älteren Tagen",
- und aus solchen kann Ich sagen:

Seid gewiss,
"sterben" können immer nur Körperhüllen, - die "seelische Essenz"
eines Individuums ist seit Anbeginn multiverseller Erinnerung
unvergänglich, - "Unsterblichkeit" ist keine Idee und keine
Sehnsucht, - sondern der atmosphärische Ausgangszustand
formlosen Bewusstseins, - das aufgrund von Sehnsüchten und
Ideen Materieteilchen an sich zieht und so eine Körperhülle
erschafft. -

Genaugenommen "kommt alles Sterbliche aus der Unsterblichkeit",
- darum meine Beharrlichkeit in diesen Belangen. -

- meint Adamon. -



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#3

RE: Das Überschreiten der Sterblichkeitsgrenze:

in Vampirismen. - 30.12.2010 12:19
von Adamon • Nexar | 15.451 Beiträge

"Allumfassendes Gewahrsein":

... - bedeutet, "anzuerkennen, das sich Alles stets auf Alles auswirkt",
- auch jenseits unserer Wahrnehmung der Dinge und Geschehnisse. -

- bedeutet; - "erahnen zu lernen, - das "Beginn" der Weg zur "Beendigung",
- und "Ende", - der Weg zum "Anfang" ist, - kurz:

"Die Vergegenwärtigung des Begriffes der "Unsterblichkeit"...

. - "Die Apokalypse begann mit dem Urknall". -

Unsterblichkeit ?

Die Frage ist, "welchen Blickwinkel nehmen wir in Bezug auf sie ein ?"

Um "zu begreifen, wovon wir hier sprechen", - müssen wir uns
bemühen, verschiedene Standpunkte einzunehmen...

Bekannt ist uns:

"Wir werden älter, - "deshalb" können wir nicht unsterblich sein". -

Warum, frage ich Euch, - "sollten wir unsere Unsterblichkeit
daran erkennen, dass wir nicht altern ?"

Seit es Völker gibt, wissen diese Völker, "dass sich verkörperte
Zeiten mir Nichtverkörperten abwechseln"...,
- seit es Völker gibt, erkennen diese Völker eben daran Ihre
Unsterblichkeit". -

Denn "das Fleisch zerreibt sich im Raum durch den Widerstand
der Gestalt", - und "der Geist muss sich körperlos dehnen um
wieder in den Körperzustand zurückzufinden"...

"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit"...

Würden wir tatsächlich die obig angeführte Reihe:

"Unendlichkeit - Endlichkeit - Unendlichkeit", durch
"Unendlichkeit - Unendlichkeit - Unendlichkeit" ersetzen,

- würde "jedwede Gestalt sofort erlöschen"...

- Also, was soll der Zirkus ?

- "Wir sind unsterblich, wir waren unsterblich,
und wir werden unsterblich sein". -

. - Adamon. -



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