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Vampyrjournal:
http://www.vampyrjournal.de/abc.htm
Forscher finden weiteres Vampirgrab:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...vampirgrab.html
Perperikon (Bulgarien) - In der archäologischen Ausgrabungsstätte Perperikon im südlichen Bulgarien haben Archäologen das Skelett eines Mannes entdeckt, der von seinen Mitbürgern offenbar als Vampir angesehen wurde, weswegen dem Toten vor der Beisetzung eine ganze Pflugschar durch die linke Schulter gerammt worden war.
Wie das Team um den in Bulgarien prominenten Archäologen Nikolai Ovcharov berichtet, handelt es sich bei dem Skelett um die Überreste eines 35 bis 40 jährigen Mannes aus den 13. oder 14. Jahrhundert. Auf dieses Alter deuten zumindest Münzen, die bei dem Skelett gefunden wurden.
Erst im vergangenen Jahr hatten Archäologen bei Ausgrabungen durch das bulgarische Nationalmuseum für Geschichte in der Nähe der Apsis des Klosters St. Nikolay Chudotvorets nahe Sozopol am Schwarzen Meer das Grab eines Mannes entdeckt, dessen ebenfalls linke Brust nach seinem Tod mit einer eisernen Pflugschneide durchbohrt bzw. zu Boden genagelt worden war.
Weitere Ansicht des "Vampir von Perperikon". | Copyright: Nikolai Ovcharov
Auch im aktuellen Fund wurde die fast ein Kilo schwere Pflugschneide dem (hoffentlich) Toten offenbar mit großer Wucht in die Schulter gerammt: "Mann kann noch heute deutlich sehen, wie die gebrochen und das Schlüsselbein dabei regelrecht herausgesprungen ist (s.Abb.o.).
Bei dem nun in Perperikon entdeckten Vampir handelt es sich laut Ovcharov sozusagen um den "Zwilling des Vampirs von Sozopol" - ist es doch erst der zweite Fund dieser Art in Bulgarien, bei der eine Pflugschare zum Pfählen der vermeintliche Widergänger verwendet worden sei, zitiert die britische Zeitung "Daily Mail" den Archäologen. Derartige Gräber seien Beweis dafür, dass und wie heidnische Vorstellungen und Bräuche in Bulgarien bis ins christlich geprägte Mittelalter und darüber hinaus überdauert haben.
Auch der 2012 entdeckte "Vampir von Sozopol" wurde mit einer Pflugschar in seinem Grab fixiert. | Copyright: historymuseum.org
Wie die Forscher schon angesichts des im vergangenen Jahr nahe Sozopol entdeckten "Vampirs" erläuterten, wurde diese Praktik der Vampirbekämpfung gerade im Schwarzmeerraum noch bis ins 20. Jahrhundert und angewandt und wird - glaubt man verschiedenen Volkskundlern, in einigen ländlichen Teilen selbst heute noch aus Angst vor Untoten praktiziert (s.Videos). Insgesamt sind in Bulgarien bislang rund 100 historische "Vampirgräber" bekannt.
Meist seien auf diese Weise verstorbene Intellektuelle und Mediziner behandelt worden, deren Wissen in der mittelalterlichen Gesellschaft auf Argwohn und Aberglaube stieß. Auch Menschen, die schon zu Lebzeiten als schlecht und böse galten, sollten auf diese Weise davon abgehalten werden, ihre Mitmenschen auch noch nach dem Tod zu drangsalieren. Die Lage Position des Fundes 2012 in der Nähe der Apsis des Klosters deutete für die Forscher zudem daraufhin, dass es sich um einen Adligen oder Kleriker handelte.
Interessanterweise habe man bislang in ganz Bulgarien noch kein Grab eines weiblichen vermeintlichen Vampirs entdeckt. Dies, so zitierte die "Sofia News Agency" (Novonite.com) 2012 den Museumsdirektor Bozhidar Dimitrov, deute daraufhin, dass es zur damaligen Zeit in der Region keinen Hexenwahn gegeben habe bzw. vermeintliche Hexen zumindest nicht auf entsprechende Weise begraben wurden.
Die TV-Dokumentation "Der Vampirjäger" (Phoenix) in 3 Teilen begleitet den Bonner Wissenschaftler Peter Kreuter auf der suche nach Vampirglauben im Volksglauben nach Transilvanien
Mit einer durch die linke Schulter gerammten Pflugschar sollte dieser Mann offenbar von seiner Rückkehr als Vampir gehindert werden. | Copyright: Nikolai Ovcharov
Freiherr van Gerard Swieten:
http://www.gutenberg.org/ebooks/30886
Zum besseren Überblick:
https://vampir-studien.tumblr.com
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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Nexus Noctis:
http://nexus-noctis.org/
Temple of the Vampire:
http://www.vampiretemple.com/
Bloody Heart:
http://bloodyheart.forumieren.de/forum
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Wie Archaeologen Vampire jagen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...,633404,00.html
Der Übergang:
https://www.youtube.com/watch?v=-Z4vr9Lmp5o
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Vampireske Malerei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Franc%C3%A9s
Atlanta Vampire Alliance:
http://www.atlantavampirealliance.com/fo...5483852d6c640b&
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Vampir-Subkultur:
http://de.wikipedia.org/wiki/Vampir_%28Subkultur%29
Bulgarische Vampirskelette:
http://nachrichten.t-online.de/skelette-..._56962506/index
http://www.science20.com/news_account/ar...ernatural_myths
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RE: Vamp. - Links:
in Vampirismen. - 06.03.2010 20:02von Atlan - Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge
Arnold Paole:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Paole
Re: The Temple of the Vampire
Psychopompus - 24.09.2006, 12:31
The Temple of the Vampire
Seit dem 15.09. bin ich im Temple of the Vampire Mitglied
und habe mich jetzt um aktive Mitgliedschaft beworben.
Der Link zum Tempel passt hier glaub ich ganz gut her.
Für jeden der interesse hat oder selbst beitreten möchte: www.vampiretemple.com
Der ToV ist zwar die einzigste von der Church of Satan anerkannte und respektierte Gruppe
- aber die Philosophien ähneln sich nur in dem, das beide
von dem Menschen als Tier und vom Egoismus/Sozialdarwinismus ausgehen.
Der Rest überlappt sich nicht - denn der ToV ist im gegensatz zur CoS sehr spirituell.
"I am a Vampire.
"I worship my ego and I worship my life, for I am the only God that is.
"I am proud that I am a predatory animal and I honor my animal instincts.
"I exalt my rational mind and hold no belief that is in defiance of
reason.
"I recognize the difference between the worlds of truth and fantasy.
"I acknowledge the fact that survival is the highest law.
"I acknowledge the Powers of Darkness to be hidden natural laws
through which I work my magic.
"I know that my beliefs in Ritual are fantasy but the magic is real,
and I respect and acknowledge the results of my magic.
"I realize that there is no heaven as there is no hell,
and I view death as the destroyer of life.
Therefore I will make the most of life here and now.
I am a Vampire.
Dateianlage:
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Forum Claudy666:
http://338376.forumromanum.com/member/fo...adid=1127125248
Wiedergänger in Irland:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...rganger_21.html
Aus: http://www.vol.at/news/tp:vol:kultur/art...090306-06361805
Archäologen haben in der Bucht von Venedig möglicherweise die Überreste
einer "Vampirfrau" aus dem 15. Jahrhundert entdeckt:
Der Schädel der Frau scheint mit einer Art steinernem Pfahl durch den Mund durchbohrt zu sein,
genau so, wie es der mittelalterliche Aberglaube für vermeintliche Vampire verlangte,
berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Freitag.
In der Nähe der Fundstelle wurde 1468 ein Lazarett für Pestkranke eingerichtet.
"Je mehr die Pest um sich griff, desto mehr glaubte man damals,
Vampirfrauen würden die Krankheit übertragen",
erklärte ein Spezialist der American Academy of Forensic Sciences zu dem Fund.
Die Idee der Vampire rührte vermutlich daher, dass vielen Pestopfern nach ihrem Tod
ein Rinnsal Blut aus dem Mund lief.
Zudem besagte die Legende, dass die "Untoten" sich in ihren Gräbern vom Blut
der Pestleichen ernährten und durch ihre Bisse wiederum Menschen ansteckten.
Um dies zu verhindern, wurde den Verdächtigen ein Pfahl durch den Mund gesteckt,
um sie am Beißen zu hindern.
Genau dies könnte der Frau widerfahren sein, deren Überreste geborgen wurden.
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Vampire-Codex:
http://translate.google.at/translate?hl=...DN%26start%3D10
VampireBookRitual:
http://translate.google.at/translate?hl=...DN%26start%3D30
- Verwebe zu: Vampire antworten:
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http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...eutschland.html
Das Skeletts eines einst mit einem großen Stein beschwerten und offenbar als sogenannter Wiedergänger im ehemaligen Kloster Harsefeld. | Copyright/Quelle: Kreischäologie Stade, D. Nösler
Stade (Deutschland) - Dass die Menschen schon von jeher und noch bis in die jüngere Vergangenheit an die Existenz von Untoten, Vampiren und Werwölfen glauben, ist sowohl aus zahlreichen Sagen und Legenden als auch anhand zeitgenössischer Dokumente bekannt. Nachdem Forscher in ganz Europa angebliche "Vampirgräber" entdeckt haben (...wir berichteten, s. Links), haben Wissenschaftler nun auch in Norddeutschland archäologische Beweise nicht nur für diesen Glauben sondern auch für rituelle Bestattungsrituale gefunden, die potenzielle Wiedergänger und Nachzehrer davon abhalten sollten, Unglück über die Lebenden zu bringen.
Daniel Nösler ist Kreisarchäologe des Landkreises Stade und machte seine erste Entdeckung des Grabes einer Person, die offenbar als Vampir galt, eher zufällig: "Vor zehn Jahren habe ich bei einer Grabung im ehemaligen Kloster Heiligengrabe eine Bestattung mit zwei Totenmünzen gefunden", erinnert sich Nösler gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de".
Was auf den ersten Blick an das antike Brauchtum erinnern könnte, bei dem den Verstorbenen eine kleine Münze mitgegeben, um damit bei Charon die Überfahrt ins Totenreich bezahlen zu können (sog. Charonspfennig), machte den Archäologen stutzig: "Da ich mir nicht erklären konnte, dass sich heidnische Bräuche über so lange Zeiträume halten konnten und dies auch noch im Hort des Christentums, begann ich zu recherchieren. Es gibt eine unglaubliche Vielzahl von volkskundlichen Hinweisen, Sagen, Märchen usw., die die Problematik der Wiedergänger und Nachzehrer behandeln. Zudem sind in den letzten Jahren immer mal wieder entsprechende Bestattungen bei Grabungen gefunden wurden.
Bei mittelalterlichen/neuzeitlichen Bestattungen findet man ab und an Münzen im Mund. Die Totenmünze im Mund sollte das 'Schmatzen' oder 'Nachzehren' bei den Hinterbliebenen verhindern. Hierfür gibt es einige Belege aus der Volkskunde, dass damit nicht ein Charonspfennig gemeint war, sondern es sich um ein Abwehrzauber gegen Untote gehandelt hat, die - anders als Vampire oder Wiedergänger - das Grab nicht verlassen. Gegen das Nachzehren hat man generell die verschiedensten Dinge in den Mund oder gegen das Kinn (Gesangbuch, Bibel, Stein, Torfstück usw. oder wie bei einem Fund in Oldendorf 2010 einen fremden menschlichen Knochen) gelegt. Der Mund musste unbedingt geschlossen bleiben, da den Hinterbliebenen sonst Unheil drohen konnte."
Ein fremder Oberschenkelknochen sollte den Mund dieses befürchteten Nachzehrers in Oldendorf geschlossen halten. | Copyright/Quelle: Kreisarchäologie Stade, D. Nösler
Bei der Durchsicht der digitalisierten Bilder des Diaarchivs ist dem Archäologen dann die mit dem Findling beschwerte Bestattung aufgefallen und er begann auch an der Niederelbe nach entsprechenden Belegen zu recherchieren.
Bei dieser Bestattung handelte es sich um das Grab eines Mannes aus dem 14. oder 15. Jahrhundert auf dem Friedhof des ehemaligen Klosters Harsefeld, das schon 1982 ausgegraben und dokumentiert wurde. Tatsächlich fand sich unmittelbar neben dem Schädel ein ungewöhnlich großer Stein, der den Schädel zur Seite und auch den Rest des Skeletts teilweise verschoben hatte. "Da damals solche Sonderbestattungen noch nicht im Fokus der Archäologie standen, blieben die Befunde unbeachtet", erläutert Nösler.
Weitere Ansicht des Wiedergänger-Skeletts im Kloster Harsefeld. | Copyright/Quelle: Kreisarchäologie Stade, D. Nösler
Dass der schwere Brocken zufällig ins Grab gerollt sein sollte, glaubt der Archäologe nicht: "Mindestens zwei starke Männer müssen mit angepackt haben, um ihn überhaupt bewegen zu können", so Nösler gegenüber Spiegel-Online. Auch an einen Zufall glaubt er nicht: "Der Boden des Friedhofes ist sehr feinkörnig. Darin liegen sonst nicht mal Kieselsteine."
Zudem wies die Erde unmittelbar über dem Skelett eine leicht andere Färbung auf als die übrige Verfüllung des Grabaushubs. Der Stein wurde also nicht gleich in das Grab hineingeworfen, sondern dieses wahrscheinlich später nochmals geöffnet, nachdem der Tote bereits bestattet war.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Dietrich Alsdorf, der schon vor 32 Jahren im westlichen Kreuzgang des Klosters von Harsefeld Grabungen durchgeführt hatte und dabei einen ungewöhnlich tief und verkehrt herum gelagerten Sarg entdeckte, der zudem mit Ziegelsteinen worden war, ist sich Nösler sicher, dass sich auch auf sonstigen alten Friedhöfen noch so manche vermeintlichen Untote, Wiedergänger und Nachzeherer finden lassen, wenn man nur danach sucht: "Jetzt wissen wir, dass die Leute in dieser Gegend tatsächlich an Wiedergänger geglaubt haben - und können ganz gezielt nach entsprechenden Hinweisen suchen", so die Archäologen. Einen der Gründe für den mittelalterlichen Vampirglauben sehen auch die Stader Archäologen in den großen Seuchen des Mittelalters: "Wenn einer starb, dann folgten oft weitere Familienmitglieder. Damals war eine gängige Erklärung, dass der erste Tote die anderen ins Grab nachholt."
Derzeit wird der Fund des Nachzehrers aus Oldendorf für eine wissenschaftliche Publikation ausgewertet, die im kommenden Herbst veröffentlicht werden soll.
wir werden berichten...
https://web.archive.org/web/201111091733...%93_o_antologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Strigoi
Dateianlage:
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Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...in-venedig.html
Montag, 9. März 2009
Historisches Vampirgrab in Venedig entdeckt:
Venedig/ Italien - Auf der Laguneninsel Lazzaretto Nuovo nordöstlich von Venedig ist der forensische Archäologe Matteo Borrini in einem mittelalterlichen Massengrab von venezianischen Pestopfern aus dem Jahre 1578 auf ein ganz besonderes Skelett gestoßen. Ein Steinquader im Mund der Frau sollte offenbar verhindern, dass diese als Vampir wiederkehrt.
Wie Borrini von der Universität von Florenz gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de" erläutert, gab es während der mittelalterlichen Pestepidemien im Volksglauben der Lagunenstadt die Vorstellung, dass der Schwarze Tod durch Vampire verbreitet werde, die - statt wie in der klassischen Vampirvorstellung - nicht das Blut der Lebenden tranken, sondern in dem sie an den Leichentüchern der bereits verstorbenen saugten. Ein gängiges Mittel dies bei verdächtigen Personen zu vermeiden sei es sodenn gewesen, den vermeintlichen Vampiren schon bei der Beerdigung - oder auch später - schwere Steine in den Mund zu stecken.
Wie Borrini gehen auch andere Forscher davon aus, dass der Vampirglaube unter anderem dadurch entstand, dass es vorkommt, dass selbst nach dem Tod aus dem Mund von Verstorbenen Blut austritt, welches dann vom Leichentuch aufgenommen wurde und bei späteren Graböffnungen für einen entsprechend schaurigen Anblick eines um die Mundwinkel blutverschmierten Leichnams sorgte.
Borrini hat seinen Fund vergangene Woche zum ersten Mal auf dem Treffen der American Academy of Forensic Sciences in Denver der Öffentlichkeit und Forscherkollegen als erstes "Vampirgrab" präsentiert, welches mit forensischen Mitteln untersucht wurde.
Allerdings gibt es auch schon ältere und frühere Funde, die den Glauben an die Lebenden heimsuchende Untote belegt. So wurde erst im vergangenen Sommer in Böhmen ein rund 4000 Jahre altes "Vampirgrab" entdeckt, in dem der Leichnam zusätzlich mit schweren Steinen auf der Brust beschwert wurde (...wir berichteten).
Die bislang einzig bekannte westeuropäische Kultur mit ähnlichen Ritualen, war die der keltischen SKOTEN im Königreich DALRIADA, das sich zwischen 300 und 800 über den Norden Irlands und den mittleren Westen Schottlands erstreckte. Noch teilweise bis ins 17. Jahrhundert praktiziert, wurden hier vermeintliche als "Dearg-dul" bezeichnete Wiedergänger mit Steinen beschwert.
Einen ganzen slawischen "Vampir-Friedhof" aus dem 10. Oder 11. Jahrhundert hingegen hatten Archäologen bereits 1966 bei Celakovice vor den Toren Prags ausgegraben. Auch hier waren die Leichen mit schweren Steinen belegt, niedergebunden, oder ihnen Nägel durch die Schläfen getrieben, die Köpfe vom Körper getrennt und nach unten gerichtet worden, um so offenbar die Wiederkehr aus dem Grab auf ewig zu verhindern.
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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Dienstag, 22. Juli 2008
4000 Jahre altes "Vampirgrab" im Böhmen entdeckt:
Mikulovoce/ Tschechische Republik - In Ostböhmen sind Archäologen auf ein rund 4000 Jahre altes Grab gestoßen, in dem offenbar ein vermeintlich Untoter beerdigt wurde, dessen Wiederkehr durch spezielle Rituale verhindert werden sollte. Das Grab weist Ähnlichkeiten zu irischen Keltengräbern auf.
Der Fund gelang dem Team um Radko Sedlacek, Kurator des ostböhmischen Museums, bei Ausgrabungen in der bronzezeitlichen Begräbnisstätte von Mikulovice und wird von seinem Entdecker als das bislang älteste "Vampirgrab" bezeichnet.
Anhand des Skelettfundes glauben die Wissenschaftler deutlich zu erkennen, dass die einstigen Mitmenschen davon ausgingen, dass es sich um einen Untoten handele. Hinweise auf diesen Umstand seien bestimmte Rituale, die den Toten daran hindern sollten, sich aus seinem Grab zu erheben und so die Lebenden heimzusuchen. So sei das Grab deutlich Abseits der sonstigen Gräber gefunden worden. Zudem war das Skelett durch schwere Steine auf Kopf und Brust und zu Boden beschwert worden. "Nur Personen, von denen die Menschen annahmen, dass es sich um Untote ( Vampire ) handele, wurden auf diese Art bestattet", zitiert der "Sunday Herald" den Archäologen.
Die bislang einzig bekannte europäische Kultur mit ähnlichen Ritualen, war die der keltischen Skoten im Königreich Dalriada, das sich zwischen 300 und 800 über den Norden Irlands und den mittleren Westen Schottlands erstreckte. Noch teilweise bis ins 17. Jahrhundert praktiziert, wurden hier vermeintliche als "Dearg-dul" bezeichnete Wiedergänger mit Steinen beschwert.
Diese Verbindung zu einem irisch-keltischen Brauchtum könnte also kulturelle Verbindungen zwischen Dalriada bis hinunter nach Ostböhmen belegen. Diese könnten auch den Grundstein für den teilweise heute noch besonders in Osteuropa ausgeprägten Volksglauben an Vampire gelegt haben.
Einen ganzen slawischen "Vampir-Friedhof" aus dem 10. Oder 11. Jahrhundert hatten Archäologen bereits 1966 bei Celakovice vor den Toren Prags ausgegraben. Auch hier waren die Leichen mit schweren Steinen belegt, niedergebunden, oder ihnen Nägel durch die Schläfen getrieben, die Köpfe vom Körper getrennt und nach unten gerichtet worden, damit diese offenbar nie wieder den Weg aus dem Grab finden konnten.
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Drei “Vampire” in Neuseeland angeklagt:
Autor (co) Scully van Funkel 07 05 10
Ein Mann aus Neuseeland behauptet, dass er von Vampiren gebissen wurde.
Das männliche Opfer, das anonym bleiben möchte, verabschiedete sich kurz zuvor von Freunden und begab sich auf den Nachhauseweg, als von drei "Vampiren“ bedroht und bewusstlos geschlagen wurde,
Wie sich später herausstellte waren James Orr (19), James Brooks Phillip (22) und Xenia Borichevsky Gregoriana (19), für die Vampir-Attacken verantwortlich.
"Vampir" James Brooks Phillip berichtete gegenüber "Dominion Post" , dass das Opfer seine Freundin geschlagen hätte. Daraufhin habe er ebenfalls auf das Opfer eingeschlagen. Seine Freund und ein gemeinsamer Kumpel hätten schon zugebissen als er den Mann noch attackierte. Als er das gesehen hätte, habe er plötzlich auch das Bedürfnis verspürt, das Opfer in den Hals zu beißen. Ihm sei klar gewesen, dass seine Bisse schwere Verletzungen verursachen können. Er selbst trinke normalerweise kein Blut, aber er sei so wütend gewesen, dass er nicht zurechnungsfähig gewesen sei, versuchte er seine Tat zu entschuldigen.
"Blutsauger" James Orr erklärte, dass er einen Bezug zu den Romanen "The Vampire Chronicles". Anscheinend hält er sich für einen mächtigen, intelligenten, weisen, optimistischen Vampir, der viele paranormale Fähigkeiten besitzt.
Die drei Täter wurden inzwischen verhaftet und werden im Juni 2010 ihrem Urteil entgegensehen.
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Vampire-Tarot:
http://www.learntarot.com/vadesc.htm
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