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#1

DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 26.01.2011 04:52
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Desoxyribonukleinsäure (; abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für englisch deoxyribonucleic acid) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Sie trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und den DNA-Viren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleinsäure

https://flexikon.doccheck.com/de/Desoxyribonukleinsäure

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...-sensation.html

Dienstag, 18. Januar 2011
Nobelpreisträger schildert Sensation: DNA hat die Fähigkeit zur Teleportation:


Paris/ Frankreich - Niemand Geringeres als der Nobelpreisträger der Physiologie
oder Medizin, Luc Antoine Montagnier,
sorgt mit der Vorabveröffentlichung einer Studie in der Wissenschaftswelt
für Aufsehen und schon jetzt kontroverse Diskussionen, behauptet er doch,
nachgewiesen zu haben,
dass DNA in der Lage ist, sich selbst, bzw. Kopien von sich von einer in eine zweite Teströhre
regelrecht zu teleportieren. Sollten sich die Ergebnisse bestätigen lassen, verbleiben
unterschiedliche Erklärungsansätze in vielfältigen Richtungen.

Wie "NewScientist.com" berichtet, soll das Phänomen anhand von zwei Reagenzgläsern
beobachtet worden sein. In einem dieser Gläser befand sich ein winziges DNA-Fragment,
in dem anderen lediglich reines Wasser. Beide Röhren waren einem schwachen
elektromagnetischen Feld mit einer Stärke von 7Hz ausgesetzt. 18 Stunden später
und nachdem sich die DNA mittels einer Polymerase-Kettenreaktion vermehrt hatte,
konnten die Wissenschaftler um Montagnier wie durch Zauberhand auch in der
ursprünglich reinen Wasserprobe DNA nachweisen.

Merkwürdigerweise musste die ursprüngliche Probe zuvor mehrere Male verdünnt werden,
bis das Experiment in der beschriebenen Art und Weise funktionieren konnte.
Dieser Umstand könnte denn auch erklären, warum der Effekt bislang nicht schon
zuvor beobachtet wurde.


Um das verblüffende Phänomen zu überprüfen, verglich Montagnier die Ergebnisse mit
Kontrollproben, in welchen weniger Zeit vergangen war, die Teströhren keinem
elektromagnetischen Feld oder geringeren Feldern ausgesetzt waren und in welchen
beide Gläser mit reinem Wasser gefüllt waren. In keinem dieser Kontrollversuche
zeichnete sich der beschriebene Effekt auch nur ansatzweise ab.

Die Forscher sind jedoch nicht nur von dem Umstand beeindruckt, dass sich DNA
ohne direkten Kontakt in fernes Wasser übertrug, sondern auch, dass dies über einen
derart langen Zeitraum geschah. Selbst wenn man also Quantenphänomene als Erklärung
für den magisch wirkenden Vorgang anführen will, steht man hier also vor dem Problem,
dass sich diese für gewöhnlich in Sekundenbruchteilen und nicht binnen Minuten oder gar
Stunden und unter deutlich geringeren Temperaturen einstellen.
Der Nachweis eines Vorgangs durch den sich in der natürlichen Biologie
Quanteneigenschaften bei Zimmertemperaturen ereignen, wäre schon alleine für sich eine Sensation.

Zum derzeitigen Zeitpunkt steht eine Wiederholung von Montagnies Experiment
durch unabhängige Wissenschaftler noch aus, weswegen sich schon jetzt zahlreiche
Wissenschaftler skeptisch zeigen. So zitiert der "New Scientist" Klaus Gerwert von der
"Ruhr-Universität Bochum", wenn dieser erklärt, dass es nur schwer vorstellbar sei,
wie die Information im Wasser über eine derart lange Zeitspanne gespeichert werden könne.

Beweisen die Ergebnisse also, dass sich das Leben auch durch die Nutzung von
Quantenphänomenen und auf sehr subtile Art und Weise ausbreiten kann?
Alternativ könnte es auch bedeuten, dass das Leben selbst eine komplexe Projektion
dieser Quantenphänomene ist und dann auch von diesen auf bislang unbekannte
und unverstandene Weise abhängig wäre, wie sie nur sehr schwer nachzuweisen ist.
Auch wenn Montagnier selbst nicht direkt auf die Möglichkeit verweist, so könnten die
Ergebnisse aber auch Quanteneigenschaften der Wassermolekülen selbst nachweisen,
wie sie über die bislang bekannten chemischen Eigenschaften des Wasser weit hinausgehen.

Quellen: newscientist.com / grenzwissenschaft-aktuell.de



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#3

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 02.02.2011 21:19
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Aus: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...lternative.html

Mittwoch, 2. Februar 2011
Forscher entdecken alternative Strukturen der DNA:



Ann Arbor/ USA - US-Wissenschaftler haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht:
Unter bestimmten und zugleich seltenen Bedingungen kann die Trägerin der Erbinformationen aller
irdischen Lebewesen, die DNA, eine gänzlich andere Form annehmen, als die allseits bekannte Struktur
der Doppel-Helix. Basierend auf dieser Beobachtung vermuten die Forscher zudem, dass im genetischen
Code sehr viel mehrschichtigere Informationen gespeichert sein könnten als bislang bekannt.

Wie das Team um Professor Hashim M. Al-Hashimi von der "University of Michigan" in der aktuellen
Ausgabe der Fachzeitschrift "Nature" berichten, kann die einfache Helix-DNA auch alternative Formen annehmen.
Dies komme in etwa ein Prozent der untersuchten Fälle vor. "Diese alternative Form ist tatsächlich auch funktional",
so Al-Hashimi. "Es gibt offenbar unterschiedliche Ebenen an Information, die im genetischen Code gespeichert sein können."

Schon länger ist bekannt, dass die DNA-Moleküle flexibel sind und sich verbiegen können,
ähnlich wie eine Strickleiter. Bislang war jedoch nur genau diese Struktur bekannt,
wie sie auch schon von den Entdeckern des Aufbaus der Desoxyribonukleinsäure,
James D. Watson und Francis Crick, beschrieben wurde.



Durch den Einsatz der Kernspinresonanzspektroskopie konnten die Forscher nun beobachten,
wie die schon vom klassischen Modell bekannten Basen flüchtig alternative Strukturen annehmen,
wenn diese sich etwa um 180 Grad drehten. "Es ist fast so, als wurde man einen Teil der Strickleiter
nehmen und sie auf den Kopf stellen. Auf diese Weise kann man zwar immer noch zwei Hälften einander
zusammenfügen, die Form aber, die dabei entsteht, entspricht nicht länger dem Waston-Crick-Modell,
sondern gleicht vielmehr dem sogenannten Hoogsteen-Bindungen."

Diese Verbindungen wurden zwar schon zuvor anhand der Doppelhelix-DNA entdeckt,
doch bislang nur dann, wenn die Moleküle an Proteine oder Medikamente gebunden oder beschädigt waren.
Die neue Studie zeigt nun, dass die DNA diese Struktur auch unter normalen Umständen und ohne
äußere Einflüsse annehmen kann. "Diese neue Struktur könnte es ermöglichen, dass in der DNA eine völlig
neue Art von Informationsgehalt gespeichert sein könnte", so Al-Hashimi.

"Da die DNA für das irdische Leben von fundamentaler Bedeutung ist, könnte die Entschlüsselung
ihrer Geheimnisse Astrobiologen auch dabei behilflich sein, zu bestimmen, wie und wo man auch
nach Leben fernab unseres Planeten suchen sollte", kommentiert das NASA-Onlinemagazin "Astrobio.net"
die Entdeckung der Genetiker.



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#4

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 04.04.2011 21:15
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

DNS-Aktivierung:

Außerirdische Eindringlinge haben auf der Erde das Projekt
Sternensaat anderer außerirdischer Völker
und Lichtwesenheiten unterminiert, indem sie
die komplizierte DNS-Struktur unseres universalen Erbes
durch die Dissonanz ihres elektro-magnetischen Netzes zersetzten und auflösten
- was letztlich die so nutzlos wirkende „Junk“-DNS ergab.
(10 lichtkodierte Stränge wurden de-aktiviert)

Das genetische Schöpfungspotential unserer DNS ist in jeder Zelle unseres Körpers gespeichert.
Nur 5% dieser DNS-Substanz ist für den Aufbau des physischen Körpers zuständig,
die restlichen (de-aktivierten) 95% der DNS-Information bestehen
aus feinstofflichen, kosmischen Codes.

Die DNS ist ein Lichtempfänger und Datenspeicher
- sie erhält Informationen durch Sonnenlicht
und kosmische (Sternen)-Strahlung und bringt dadurch
höheres Bewusstsein aus dem Kosmos in unser System.

Wir bekommen also durch unsere DNS Zugang zu allen Informationen des
(multi-dimensionalen) Universums. Um das gesamte Spektrum der DNS nutzen zu können,
müssen wir die brachliegenden, feinstofflichen Sensoren in der DNS zuerst aktivieren.

Dies entspricht der Reaktivierung der (ursprünglichen) 12-Strang-DNS.
Heiler und Lehrer werden jetzt aufgerufen, den 3. Strang der DNS zu aktivieren.
Um somit die Zellen zu regenerieren, in Resonanz zu gehen
mit den Höheren Frequenzen und die Verbindung herzustellen
zur Galaktischen Familie der Lichtwesen und Räte.

Durch die Integration des 3. Strangs weitet sich die Zirbeldrüse – wie auch wir uns
- zusehends und öffnet so ihre Schleusen für das kosmischen Licht. Sie erzeugt durch eine
verbesserte interzelluläre Kommunikation in unserem mikrokosmischen Körper ein harmonisches „Muster“ kosmischer Schwingungsfrequenz,
an dem die intelligente Lichtkodierung unserer DNS sich orientiert.


Diese Phase bereitet allen weiteren Entwicklungen den Weg, da wir durch sie erstmals
die ganze Pracht unseres multi-dimensionalen Wesens erfahren werden!
Diese erste Dreier-Verkettung bildet unsere energetische „Verankerung“ und damit
schafft sie die Voraussetzungen für die volle Wiederherstellung und Reintegration
unseres kompletten 12-strängigen DNS-Gefüges, das sich in drei aufeinanderfolgenden
Schritten zusammenschließen wird. (in Übereinstimmung mit deinem Karma, deinem HÖHEREN Selbst, dem Erdmagnetismus der Erde,
der Schwingungserhöhung des Planeten und dem Übergang
in die vierte Dimension 2012).

Dies wird unser Bewusstsein enorm erweitern und das uns
ankonditionierte 3-D-Gefängnis auflösen.
Die Vervollkommnung unseres Organismus durch die harmonische Struktur der
Dreier-Verkettung wird in jedem Fall auf zellulärer Ebene zu einem enormen Energieanstieg
und somit zu einer Intensivierung der Stoffwechselprozesse führen –
was auf den physischen Körper wie ein Jungbrunnen wirken wird.

Einzelsitzungen: DNS-Aktivierung des 3. Stranges.




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#5

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 20.10.2011 17:00
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...ekuele20191112/

DNA ist nur eines von Millionen möglicher genetischer Moleküle:


Symbolbild: DNA
Copyright: qimono (via Pixabay.com) / Pixabay License
Tokyo (Japan) – Ob es sich bei den den Molekülen DNA und RNA um die einzige Möglichkeit handelt, erbliche molekulare Informationen zu speichern galt bislang unter Wissenschaftlern als umstritten und einige glauben sogar, dass das Leben, wie wir es kennen, nicht existieren können, bevor es Nukleinsäuren gab. In einer aktuellen Studie kommen Wissenschaftler nun allerdings zu einer gänzlich anderen Ansicht und sehen in DNA und RNA nur zwei “von Millionen möglicher genetischer Moleküle“. Das könnte auch gewaltige Konsequenzen für die Möglichkeit der Vielfalt außerirdischen Lebens haben.

Hintergrund
Nukleinsäuren wurden erstmals im 19. Jahrhundert identifiziert, aber ihre Zusammensetzung, biologische Rolle und Funktion wurden erst im 20. Jahrhundert verstanden. Die Entdeckung der Doppelhelixstruktur der DNA durch Watson und Crick im Jahr 1953 ergab eine einfache Erklärung für biologische und evolutionäre Funktionen.

Alle Lebewesen auf der Erde speichern Informationen in der DNA, die aus zwei Polymersträngen besteht, die wie ein Caduceus (helixartig) umeinander gewickelt sind, wobei sich jeder Strang gegenseitig ergänzt. Wenn die Stränge auseinandergezogen werden, werden beim Kopieren des Gegenstücks auf eine der Vorlagen zwei Kopien des Originals erstellt. Das DNA-Polymer selbst setzt sich aus einer Folge von “Buchstaben” zusammen, wobei die Basen Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Thymin (T) darstellen. Lebende Organismen haben Methoden entwickelt sicherzustellen, dass die korrekte Buchstabenabfolge während dieses Kopiervorgangs nahezu immer korrekt erhalten bleibt. Die Basensequenz wird von Proteinen in RNA kopiert, die dann in eine Proteinsequenz eingelesen wird. Die Proteine ​​selbst ermöglichen eine Vielzahl fein abgestimmter chemischer Prozesse, die Leben ermöglichen.

Die zentrale Rolle, die die Nukleinsäuren RNA und DNA im biologischen Informationsfluss einnehmen, macht sie auch zu wichtigen Zielen für die Pharmaforschung und die Erforschung synthetischer Moleküle, die Nukleinsäuren imitieren, bilden die Grundlage vieler Behandlungen für Viruserkrankungen, einschließlich HIV. Andere nukleinsäureartige Polymere sind bekannt, doch hinsichtlich möglicher Alternativen für die Speicherung erblicher Informationen ist noch vieles unbekannt.

Beim Kopieren von DNA treten gelegentlich kleine Fehler auf, und andere werden manchmal durch Umweltmutagene hervorgerufen. Diese „kleinen Fehler“ sind sozusagen der Nährstoff für die natürliche Selektion: Einige dieser Fehler führen zu Sequenzen, die angepasstere (fittere) Organismen produzieren, obwohl die meisten nur geringe Auswirkungen haben. Viele können sich jedoch als tödlich erweisen. Die Fähigkeit neuer Sequenzen, das Überleben des Wirts zu fördern, ist sozusagen das Getriebe, das es der Biologie ermöglicht, sich an die sich ständig ändernden Herausforderungen der Umwelt anzupassen. Dies ist der eigentliche Grund für das Kaleidoskop biologischer Formen auf der Erde: Die in Nukleinsäuren gespeicherten Informationen ermöglichen ein “Gedächtnis” in der Biologie.
Quelle: Tokyo Institute of Technology

Wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Professor Jim Cleaves vom Earth-Life-Science-Instituts (ELSI) am Tokyo Institute of Technology gemeinsam mit Kollegen vom Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Emory University aktuell im „Journal of Chemical Information and Modeling“ (DOI: 10.1021/acs.jcim.9b00632) berichten, haben sie sich zunächst die Frage gestellt, ob DNA und RNA vielleicht die einzige Möglichkeit sein könnten, diese Erbinformationen zu speichern oder ob sie vielleicht schlichtweg der beste Weg waren, der erst nach Millionen von Jahren „evolutionären Bastelns“ entdeckt wurde?

Zur Beantwortung dieser Fragen haben die Autoren mittels ausgeklügelter Berechnungsmethoden die “chemische Nachbarschaft” von Nukleinsäureanaloga untersucht.

Hierbei fanden selbst zum eigenen Erstaunen weit über eine Million mögliche Varianten. Das wiederum deute auf ein riesiges, unerforschtes Universum der Chemie hin, das für die Pharmakologie, die Biochemie und die Bemühungen, die Ursprünge des Lebens zu verstehen, von kaum absehbarer Bedeutung sei, erläutern die Autoren der Studie. Die in dieser Studie aufgezeigten Moleküle könnten zudem weiter modifiziert werden, um Hunderte von Millionen potenzieller Pharmazeutika-Zuleitungen zu produzieren.

Hintergrund
Da die meisten Wissenschaftler der Ansicht sind, dass die Grundlage der Biologie vererbbare Informationen sind, ohne die eine natürliche Selektion nicht möglich wäre, haben sich Evolutionswissenschaftler, die die Ursprünge des Lebens untersuchen, auch darauf konzentriert, DNA oder RNA aus einfachen Chemikalien herzustellen, die möglicherweise einst spontan auf der primitiven Erde vorgekommen sind. Aus chemischen Überlegungen heraus glauben die meisten Forscher, dass sich die RNA vor der DNA entwickelt hatte. DNA ist viel stabiler als RNA, weshalb die DANN sozusagen zur „Festplatte des Lebens“ wurde.

Die Forschung in den 1960er Jahren teilte das Feld der theoretischen Ursprünge jedoch bald in zwei Bereiche: diejenigen, die RNA als die einfache Antwort auf das Problem der Ursprünge der Biologie sahen, und diejenigen, die die zahlreichen Mängel der abiologischen Synthese von RNA sahen. RNA ist immer noch ein kompliziertes Molekül, und es ist möglich, dass strukturell einfachere Moleküle an seiner Stelle genutzt wurden, bevor sie entstanden sind.
Quelle: Tokyo Institute of Technology

“Es ist wirklich aufregend, das Potenzial für alternative genetische Systeme auf der Basis dieser analogen Nukleotide in Betracht zu ziehen“, zeigt sich Dr. Jay Goodwin, Chemiker an der Emory University von der Ergebnissen der Studie fasziniert und erläutert dazu abschließend: „Diese könnten möglicherweise in verschiedenen Umgebungen entstanden sein und sich entwickelt haben, vielleicht auf anderen Planeten oder Monden und das sogar auch in unserem eigenen Sonnensystem. Diese alternativen genetischen Systeme könnten unser Konzept des ‘zentralen Dogmas’ der Biologie in neue evolutionäre Richtungen erweitern, als robuste Reaktion auf zunehmend herausfordernde Umgebungen hier auf der Erde.”

Quelle: Tokyo Institute of Technology

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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zuletzt bearbeitet 02.12.2022 03:31 | nach oben springen
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#6

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 05.11.2013 12:15
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

(NaturalNews) Wenn du glaubst, du wärest deinem genetischen Code ausgeliefert,
dann gibt es gute Nachrichten: Du bist es nicht. Laut der Wissenschaft der Epigenetik
(Untersuchungen, inwiefern Umweltfaktoren außerhalb der DNA Veränderungen im genetischen Ausdruck beeinflussen) können Stammzellen und sogar DNA
durch Magnetfelder, Herzkohärenz, positive Mentalzustände und Intention verändert werden.
Top-Wissenschaftler weltweit sind sich einig:
Genetischer Determinismus ist eine fehlerhafte Theorie.

Aufgabe der Geisteshaltung des „genetischen Opfers“

Die DNA, mit der wir geboren wurden, ist nicht der einzige Bestimmungsfaktor für unsere
Gesundheit und unser Wohlergehen. Stammzellenbiologe Bruce Lipton, Ph.D.,
spricht in einem Interview mit dem Magazin SuperConsciousness über den
bedeutungsvollen Unterschied zwischen genetischem Determinismus und Epigenetik:

„Der Unterschied zwischen diesen beiden ist signifikant, denn der fundamentale Glaube
namens genetischer Determinismus bedeutet buchstäblich, dass unser Leben
- unsere physischen, physiologischen und emotionalen Verhaltenszüge
- durch einen genetischen Code kontrolliert wird.

Diese Art Glaubenssystem stellt ein visuelles Bild
vom Menschen als Opfer dar: Wenn die Gene unsere Lebensfunktion kontrollieren,
dann wird unser Leben von Dingen kontrolliert, die wir nicht verändern können.
Dies führt zu der Opfereinstellung, in der Familie vorkommende Krankheiten und Gebrechen
würden durch die Gene verursacht, die mit diesen Attributen in Zusammenhang gebracht werden.
Laborbeweise zeigen jedoch, dass das nicht stimmt.“

Liptons Theorie wird bestätigt durch Carlo Ventura, M.D., Ph.D., Professor und Forscher an
der Universität Bologna in Italien. Dr. Ventura hat in Laborversuchen nachgewiesen,
dass die DNA von Stammzellen durch die Verwendung von Magnetfeldfrequenzen
verändert werden kann.


„Es ist wie eine Zeitmaschine. Man führt eine rückwärtige Neuprogrammierung der Zellen
durch bis zu einem unbestimmten Zustand, in dem jede Art von Entscheidung irgendwie möglich ist; sogar die Entscheidung, virtuell jede mögliche Zellart
des Organismus zu werden.
Stellen Sie sich einmal das enorme Potential dieser Entdeckung vor.“

Er fügt hinzu, dass zwei Wissenschaftler – Nobelpreisträger – herausgefunden haben,
dass sogar „erwachsene Nicht-Stammzellen [nonstem adult cells] epigenetisch rückwärtig
umprogrammiert werden können bis zu einem Status, in dem sie schließlich neutrale Zellen
entstehen lassen können, Herzzellen, skelettale Muskelzellen oder Insulin produzierende Zellen.“

Veränderung der DNA durch Intention

Nach Aussage des HeartMath Institutes in Boulder Creek, Kalifornien, umfasst die Epigenetik
weit mehr als nur DNA, unsere Umwelt und Lebenserfahrung. Nach zwanzigjährigen Studien
entdeckten die Forscher, dass auch Faktoren wie Liebe und Wertschätzung oder Angst und Wut
die Blaupause eines Menschen beeinflussen. In einem Experiment waren ausgewählte Teilnehmer
in der Lage, ihre DNA mit positiven Geisteszuständen zu verändern.

„Eine Person, die drei DNA-Proben hielt, wurde angewiesen, mithilfe einer HeartMath-Technik
Herzkohärenz zu generieren – ein wohltuender Zustand mentaler, emotionaler und physischer Balance und Harmonie.

Diese Technik verwendet Herzatmung und absichtlich erzeugte positive Emotionen.
Der Person gelang es, wie angewiesen zwei der DNA-Proben absichtlich und simultan in unterschiedlichen
Ausmaßen aufzulösen und die dritte unverändert zu lassen.“

Freiwillige aus Kontrollgruppen mit niedriger Herzkohärenz waren nicht in der Lage, die DNA zu verändern.

Gesunder Zellausdruck und eine Diät aus Quantum-Nährstoffen

Wenn wir unsere Körper auf einer zellulären Ebene nähren (und keine Krankheiten fördern) wollen,
empfiehlt das Institut eine Diät, die reichhaltig an Quantum-Nährstoffen ist.
Wenn wir gestresst oder negativ sind, werden unsere biologischen Energiereserven von der
wichtigen Aufgabe der Regeneration und der Wiederherstellung des Körpers abgelenkt.
Wir können diesem zellulären Aushungern entgegenwirken, indem wir uns auf authentische
Zustände der Fürsorge, Wertschätzung und Liebe fokussieren.

Diese positiven Emotionen regen unser Energiesystem an und nähren den
Körper bis hinunter auf DNA-Ebene.
HeartMath nennt diese positiven Gefühle „Quantum-Nährstoffe“.

Das Institut bietet verschiedene freie Tools an, die dabei helfen, auf einfache und schnelle
Weise einen kohärenten Zustand zu erschaffen. Zwei Beispiele dafür finden sich hier und hier.

http://item-bioenergy.com

Über die Autorin:

Carolanne glaubt fest daran, dass wir selber die Veränderung sein müssen,
wenn wir wollen, dass sich die Welt verändert. Als Ernährungsexpertin und Wellness-Coach
leitet Carolanne Menschen seit 13 Jahren dabei an, einen gesunden Lebensstil mit biologischer Ausrichtung, Dankbarkeit und freudvoller Orientierung zu entwickeln.

Über ihre Website www.Thrive-Living.net
verbindet sie sich gerne mit anderen Gleichgesinnten, die eine ähnliche Vision teilen.



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zuletzt bearbeitet 02.06.2024 12:04 | nach oben springen
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#7

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 03.12.2014 08:48
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspo...undlegende.html

- Bei diesem Beitrag handelt es sich um ine Presseerklärung des "Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.V."

Berlin/ Deutschland - Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin hat bei der Vorstellung seines neuen Buches “Deutschland schafft sich ab - Wie wir unser Land aufs Spiel setzen” provokante Thesen aufgestellt, die eine kontroverse Diskussion ausgelöst haben. In Bezug auf die Aussagen Sarrazins zur Genetik verwehrt sich der "Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland" (VBIO e. V.) entschieden gegen jede Verfälschung und politische Instrumentalisierung biologischer Fakten. – Sei es durch Thilo Sarrazin selbst, sei es durch andere Teilnehmer der derzeit laufenden öffentlichen und medialen Debatte.

Die genetischen Thesen von Herrn Sarrazin sind nicht mit den modernen Erkenntnissen zur Evolutionsbiologie des Menschen vereinbar. Evolutionsbiologisch gesehen ist der Mensch eine der genetisch homogensten Spezies die es auf der Erde gibt. Im Vergleich zu anderen Spezies sind die Unterschiede zwischen Populationsgruppen sehr gering. Tatsächlich sind die Unterschiede innerhalb von Populationsgruppen etwa 5-fach höher als zwischen ihnen.

Das genetische Repertoire des heutigen Menschen geht auf eine Gründerpopulation von weniger als 50.000 Individuen zurück. Praktisch alle heute existierenden Genvarianten gab es bereits in dieser Population und diese sind in praktisch allen gegenwärtigen Volksgruppen zu finden. Die einzige signifikante Differenzierung die kürzlich gefunden wurde, ist die, dass sich nur die Vorgänger der Europäer und Asiaten mit Genmaterial des Neandertalers vermischt haben, nicht aber die Afrikaner. Genau genommen gibt es "genetisch reine" Menschen - aus evolutionsbiologischer Sicht allerdings ein unsinniger Begriff - daher nur in Afrika.

Genetische Unterschiede zwischen den heutigen Volksgruppen lassen sich im Wesentlichen nur mit Hilfe von neutralen genetischen Markern nachweisen, die per definitionem keine Rückschlüsse auf spezifische Eigenschaften erlauben. Neutrale genetische Marker verhalten sich - eben weil sie neutral sind - nach statistischen Zufallsprinzipien. Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen sagen nichts anderes aus, als dass diese eine Zeit lang in unterschiedlichen Regionen gelebt haben.

Wenn man eine Gruppierung von Volksgruppen mittels neutraler Marker durchführt, erhält man ein ungefähres Abbild der geographischen Verteilung. Darüber hinaus gibt es aber tatsächlich einige wenige funktionale Genregionen in denen Menschengruppen sich unterscheiden. Ganz offensichtlich gehören dazu die Gene, die die Hautfarbe bestimmen. Sie sind als lokale Adaptationen entstanden, aus der Balance zwischen Schutz vor UV-Strahlen und der Notwendigkeit über eine Lichtreaktion Vitamin D in der Haut zu erzeugen. Ein weiteres prominentes Beispiel ist eine bei Westeuropäern sehr häufige Genvariante, die es Erwachsenen erlaubt Milchzucker zu verdauen. Dies ist evolutionsbiologisch eine genetische Anpassung an die kulturelle Errungenschaft der Milchverarbeitung (am häufigsten ist diese Genvariante in Holland). Bei Japanern gibt es dafür genetische Anpassungen in der Darmflora, die es ihnen erlauben Nährstoffe aus Meeresalgen zu verwerten. Andere Unterschiede betreffen Resistenzen gegen Krankheitserreger, wie etwa die mittelalterliche Pest.

Dass es bei Volksgruppen genetische Unterschiede in Bezug auf Intelligenzleistungen geben könnte, ist nach dem gegenwärtigen Stand des Wissens nicht zu erwarten. Intelligenz wird von vielen Genregionen beeinflusst, die in jedem Individuum neu zusammengewürfelt werden. Das kann zu großen Unterschieden innerhalb einer Gruppe führen, wirkt aber gleichzeitig im Vergleich zwischen Gruppen wie ein Puffer.

Wissenschaftlich formuliert: die Varianz innerhalb der Gruppe übersteigt die Unterschiede zwischen Gruppen bei weitem. Selbst wenn es zu lokalen Veränderungen der Häufigkeit von Genvarianten kommen sollte (wie z.B. durch Inzucht in Alpentälern), würden diese Verteilungsunterschiede im Falle von Rückkreuzungen schnell wieder ausgeglichen (dafür reicht bereits ein 1%-iger Genfluss). Es ist daher davon auszugehen, dass jede Volksgruppe grundsätzlich das gleiche genetische Potential für Intelligenzleistungen hat.

Dass es auch messbare Unterschiede in Intelligenzleistungen gibt, liegt nur daran, dass die Intelligenztests durch kulturelle Vorerfahrungen beeinflusst werden. Jede Volksgruppe, die einen Intelligenztest auf der Basis ihrer eigenen Kultur entwickeln würde, würde feststellen, dass die meisten anderen Kulturen durchschnittlich schlechtere Leistungen zeigen als die Mitglieder des eigenen Kulturkreises. Da aber kulturelle Traditionen nicht genetisch festgeschrieben sind, können sie sich auch innerhalb einer Generation verändern. Die Großmutter ist dem Enkel bei Formulierung von handschriftlichen Briefen haushoch überlegen, während sie mangels einschlägiger Erfahrungen bestimmte (Intelligenz?) Leistungen am Computer nicht erbringen kann.

Dass wir neben den offensichtlichen Unterschieden in den Hautfarben überhaupt Ethnien unterscheiden können, liegt an den ausgesprochen hoch entwickelten kognitiven Fähigkeiten des Menschen, die für sie relevante Informationen aus der Umwelt akzentuieren. Deswegen können wir als Europäer auch sehr gut europäische Volksgruppen unterscheiden, asiatische aber viel schlechter. Umgekehrt ist es aber genauso - Asiaten können europäische Volksgruppen viel schlechter unterscheiden. Was uns subjektiv als großer Unterschied erscheint, muss daher nicht bedeuten, dass es auch tatsächlich einen großen genetischen Unterschied gibt.

Fazit: Herr Sarrazin hat die grundlegenden genetischen Zusammenhänge falsch verstanden - seine Aussagen beruhen auf einem Halbwissen, das nicht dem Stand der Evolutionsforschung entspricht.


Thilo Sarrazin | Copyright: Nina/CreativeCommons3.0


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zuletzt bearbeitet 03.12.2014 08:53 | nach oben springen
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#8

RE: DNA:

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von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Die große Lüge der Genetik entlarvt:
Die menschliche DNS ist nicht in der Lage,
den gesamten Bauplan des Menschen zu speichern
(Mike Adams)

Kritisches Denken kann zuweilen ein regelrechter Fluch sein, weil man es nicht abstellen kann. Das habe ich an mir selbst gemerkt. Man wird zum kritischen Denker gegenüber allem, was berichtet oder gelehrt wird. Und wie sich herausstellt, ist das meiste, was man Ihnen über Genetik beigebracht hat, falsch.

Aber verlassen Sie sich nicht auf mein Wort. Sondern begeben Sie sich mit mir auf den Weg einer ernsthaften, kritischen Prüfung, bei der wir mit derselben Skepsis an die Sache herangehen, die Wissenschaftler von uns gegenüber Heilkräutern oder Akupunktur verlangen.

Die Genetik stellt den Versuch materialistischer Wissenschaftler dar, eine rein materialistische Sicht von Vererbung und Entwicklung zu präsentieren, und zwar nicht nur unseres Körpers, sondern auch nicht-körperlicher Attribute wie instinktivem Verhalten oder Zellfunktion.

Nach der Theorie der Genetik sind die physischen Gensequenzen, die sich in den Chromosomen jeder einzelnen Körperzelle finden, ein »Bauplan« für sämtliche körperlichen Strukturen und biologischen Funktionen des Körpers sowie vererbter Verhaltensmuster. Der Bauplan enthalte, so die Theorie, SÄMTLICHE Instruktionen zur Schaffung einer kompletten menschlichen Form mit allen körperlichen Strukturen, physiologischen Funktionen und vererbtem Verhalten.

Wegen der enormen Komplexität des menschlichen Körpers, der Organfunktion, der Zellstrukturen und des instinktiven Verhaltens nahm man früher an, Menschen müssten ungefähr zwei Millionen Protein-kodierende Gene besitzen. Als 1990 das Humangenomprojekt als internationales Forschungsprojekt gestartet wurde, gingen viele davon aus, dass, sobald es abgeschlossen sei, alle die Fragen über den Ursprung von Krankheiten beim Menschen »entschlüsselt« werden könnten. Außerdem glaubte man, wenn erst eine Karte des menschlichen Genoms angelegt wäre, könnten Wissenschaftler Menschen in jeder gewünschten Form erzeugen, zum Beispiel Menschen mit zusätzlichen Armen oder Beinen, Menschen, die nie krank würden, Menschen mit »verstärkten« körperlichen Kräften und so weiter.

Zu Beginn des Humangenomprojekts »wusste« jeder, dass Menschen viel komplexer sind als ein Spulwurm, der nur ungefähr 20 000 Protein-kodierende Gene besitzt. Deshalb wurde die Zahl der Gene beim Menschen auf zwischen 100 000 und zwei Millionen geschätzt. Wissenschaftler waren absolut sicher, dass Menschen viel komplizierter waren als ein winziger Spulwurm, also brauchten sie auch viel mehr Gene.

Das Humangenomprojekt erhält ein »Ungenügend«

Im Jahr 2000 wurde der erste Entwurf des Humangenomprojekts veröffentlicht. Es war alles andere als der große Durchbruch, der allen Krankheiten für immer ein Ende bereitete. Vielmehr zerschmetterten die gewonnenen Erkenntnisse das Märchen der Genetik als einziger Erklärung für Vererbung und körperliche Entwicklung. Warum? Weil das Humangenomprojekt ergab, dass Menschen nur ungefähr 20 000 Protein-kodierende Gene besitzen, ungefähr genauso viele wie der Spulwurm.

Wie bitte? Ein Mensch besitzt dieselbe Anzahl Protein-kodierender Gene wie ein Spulwurm? Jawohl. Und diese Weisheit stammt direkt aus dem Munde von Humangenom-Forschern, die selbst hartgesottene Materialisten sind. Zum Vergleich: Die normale Fruchtfliege besitzt ungefähr 15 000 Gene, nur marginal weniger als ein Mensch. Und doch ist für jeden intelligenten Beobachter klar, dass ein Mensch wesentlich komplizierter ist als eine Fruchtfliege oder ein Spulwurm. Warum hat dann das Humangenomprojekt nicht viel mehr Gene gefunden, die beim Menschen Proteine kodieren?

Die Theorie von der genetischen Vererbung wird erschüttert

Die Erkenntnisse des milliardenschweren Humangenomprojekts haben das Märchen des genetischen Materialismus erschüttert und fast die gesamte Wissenschaftlergemeinschaft ins Schleudern gebracht. Also musste die »große genetische Vertuschungsoperation« her. Um die Gene des Menschen zu verstehen, müssten sie »weiter erforscht« werden, tönten die Wissenschaftler. Und seit dem Jahr 2000 läuft diese Forschung, ohne Ergebnis. Die Vertuschungsoperation geht weiter…

Die Wahrheit ist: 20 000 Gene bieten nicht genug Datenspeicherkapazität für den Bauplan eines Menschen.

Die Speicherfähigkeit der menschlichen DNS

Erlauben Sie mir, die Sache vom Standpunkt eines Computerwissenschaftlers zu erklären. Das menschliche Genom enthält ungefähr drei Milliarden »Basenpaare« von Genen. Jedes Basenpaar kann nur in einer von vier möglichen Kombinationen der vier Basen existieren, die die DNS bilden: Adenin (A), Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). Vom Standpunkt der digitalen Speicherung – denn die DNS ist vom Format her »digital« – entspricht ein Basenpaar zwei Bits binärer Daten, die sich in vier möglichen Zuständen darstellen können:

00

01

10

11

Im Jargon der Computerspeicherung ist ein »Byte« acht Datenbits, beispielsweise:

01011010

Vier DNS-Basenpaare bilden danach ein Byte Daten.

Da es im menschlichen Genom ungefähr drei Milliarden Basenpaare gibt, entspricht das einer Datenspeicherungsfähigkeit von rund 750 MB. Und diese Zahl ist schockierend klein. Denn 750 MB sind weniger als die Datei eines modernen Videospiels. Es sind weniger als ein Film auf einer DVD. Ein USB-Stick, den Sie im Laden kaufen, kann 20-mal so viel Daten speichern (und das sind nur 16 GB). Eine 16-GB-Speicherkarte können Sie schon für zwölf Dollar im Internet kaufen.

750 MB Daten sind so wenig, dass niemand erklären kann, wie es den menschlichen Körper mit seiner außergewöhnlichen Komplexität darstellen und gleichzeitig körperliche, strukturelle, funktionale und verhaltensmäßige Vererbung erfassen könnte. Um einen Eindruck von der Komplexität des menschlichen Körpers zu gewinnen, denken Sie zunächst einmal daran, dass Ihr Körper aus 60 bis 90 Billionen Zellen besteht. Jede Zelle ist ein eigenes Ökosystem mit hoch komplizierten Funktionen wie Energieproduktion, Abfallbeseitigung, Zellmembranfunktion, dem Zellkern als Steuerungszentrum und so fort.

Ihr Körper produziert pro Stunde zehn Millionen rote Blutkörperchen. Er kann verletztes Gewebe fast überall heilen. Die Zellen in Haut und Darmwänden werden ständig langsam durch neue ersetzt. Ihr Immunsystem ist unglaublich komplex und extrem leistungsfähig, es ist das höchstentwickelte System der Nanotechnologie, das die moderne Wissenschaft kennt. Und dazu werden Sie mit angeborenem Verhalten und der Fähigkeit zur Entwicklung geboren, alles ganz eigenständig. Sie besitzen die Fähigkeit, zu gehen, zu sprechen, die Augen zu fokussieren, Nahrung zu verdauen, Abfallstoffe auszuscheiden, zu schwitzen, zu atmen und noch vieles mehr. Dabei vollzieht der Körper in jeder Sekunde Milliarden chemischer Reaktionen, ohne dass Sie es überhaupt merken. Irgendwie wissen alle Zellen, Organe und Organsysteme in Ihrem Körper, was sie zu tun haben, um Sie am Leben und funktionsfähig zu halten.

Ihr Körper und seine Funktionen sind unvorstellbar komplex. Allein die Struktur und Funktion aller Zellen Ihres Körpers zu katalogisieren, würde unzählige Terabytes an Daten erfordern – mehr als eine Million Mal mehr als »Megabytes« an Daten.

Und doch liefert das menschliche Genom nur 750 MB an Speicherkapazität. Offenbar reicht das nicht annähernd aus, um die gesamte Struktur, Funktion und Entwicklung eines Menschen zu beschreiben. Wie verzweifelt die Materialisten auch immer versuchen, unsere Aufmerksamkeit auf die menschlichen Gene zu richten, es ist schlicht nicht möglich, den Bauplan der gesamten menschlichen Form in 750 MB Daten unterzubringen.

Das menschliche Genom ist also nicht der gesamte Bauplan menschlicher Entwicklung. Natürlich kodieren bestimmte Gene offensichtlich einige körperliche Eigenschaften (wie die Augenfarbe), aber Gene alleine enthalten nicht den vollständigen Bauplan. Es muss zusätzlich zur DNS noch etwas geben, das morphologische Informationen liefert.

Das Humangenomprojekt erwies sich am Ende, sehr zum Schrecken fast aller Materialisten, als genau das Gegenteil dessen, was sich Wissenschaftler erhofft hatten. Es bewies, dass die Gene allein die Vererbung nicht erklären.

Die Materialisten waren über diese Erkenntnis entsetzt. Bis heute durchwühlen sie Humangenom-Daten in dem verzweifelten Versuch, irgendwelche »Meta-Daten« zu finden, die die Vererbung erklären. Sie weigern sich, zuzugeben, dass ein nicht-physisches Feld von Vererbungsmustern existiert, welches das menschliche Genom überlagert, damit in Wechselwirkung steht und dessen Umfang durch eine nicht-physische Kodierung der zusätzlichen Informationen erweitert.

Dieses Feld wird »morphische Resonanz« genannt. Erstmals vorgestellt wurde es von einem der brillantesten, revolutionären wissenschaftlichen Denker unserer Zeit, Rupert Sheldrake, Biologe und Autor des Buchs Science Set Free (deutscher Titel: »Das schöpferische Universum: die Theorie der morphogenetischen Felder und der morphischen Resonanz«).

Morphische Resonanzfelder treiben Materialisten auf die Palme

Die Vorstellung der morphischen Resonanz treibt Materialisten auf die Palme – und fast alle heutigen Wissenschaftler sind Materialisten –, weil das Vorhandensein eines nicht-physischen Informationsfeldes natürlich zu der gefährlichsten Idee für die gesamte materialistische Wissenschaft führt: der Idee des Bewusstseins.

Diese Idee, dass Ihr Körper als Ganzer, aber auch jede einzelne Zelle Ihres Körpers, auf ein Feld von Information zurückgreifen kann, das das »Gedächtnis« einer menschlichen Form kodiert, bringt die Säulen der materialistischen Wissenschaft ins Wanken, auf denen übrigens auch fast die gesamte Pharmaindustrie ruht. Deshalb sind materialistische Wissenschaftler so verzweifelt bemüht, das menschliche Genom als einzige Quelle aller Information zu verteidigen, die zur Entwicklung eines menschlichen Körpers erforderlich sind – obwohl das menschliche Genom eindeutig nicht über die Speicherkapazität verfügt, einen Körper zu repräsentieren (ganz zu schweigen von den vererbten physiologischen Funktionen und dem vererbten Verhalten).

Die beste Stelle, an der Sie etwas über morphische Resonanz nachlesen können, ist Rupert Sheldrakes Website. Außerdem empfehle ich sein unglaublich einsichtsvolles Buch Das schöpferische Universum: Die Theorie der morphogenetischen Felder und der morphischen Resonanz.

Wenn Sie auf einer materialistischen Wissenschafts-Website über Rupert Sheldrake lesen – beispielsweise bei Scientific American, der übrigens zu 100 Prozent pro-Monsanto, pro-GVO und gegen eine Kennzeichnungspflicht für GVO ist –, dann können Sie sicher sein, hässliche Anwürfe gegen Sheldrake zu finden. Sie stammen von verzweifelten Materialisten, die die morphische Resonanz als »magisches Denken« abtun.

Das ist natürlich äußerst komisch, denn dieselben Materialisten glauben, dass das gesamte Universum, in dem wir leben, ohne Sinn und Zweck durch den so genannten »Big Bang« spontan aus dem Nichts entstanden sei. Irgendwie stellt der Big Bang für die Materialisten kein magisches Denken dar, aber die Vorstellung eines nicht-physischen Feldes von Vererbung ist magisches Denken. Es ist beinahe so, als hätten diese Leute nie etwas von der Schwerkraft gehört, ein weiteres unsichtbares Feld, das alles Lebendige beeinflusst.

Verwebe zu: Morphische Felder:


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#9

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 22.04.2015 17:51
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Woher weiß Ihre Hand, dass sie eine Hand ist?

Ein weiteres Problem der Theorie der genetischen Vererbung besteht darin, dass zwar alle Zellen Ihres Körpers vermeintlich exakt denselben genetischen Code enthalten, aber trotzdem die Zellen in Ihrer Hand wussten, dass sie zu einer Hand werden mussten und nicht zu einem Fuß oder einem Ohr.

Die konventionelle Genetik hat dafür keine Erklärung. Wie »weiß« eine Zelle, dass sie eine spezialisierte Zelle sein soll, die als winziger Teil des Ganzen funktioniert? Wenn jede Blutzelle
Ihres Körpers die DNS für den gesamten Körper enthält, woher »weiß« sie dann, dass sie sich zu einer Blutzelle und nicht zu einer Hautzelle entwickeln soll?

Rupert Sheldrakes morphische Resonanz bietet eine Antwort. Die Zelle greift auf ein Wissensfeld zurück – eine nicht-physische Verhaltens-Blaupause – und durch den Einfluss dieses Feldes weiß die Zelle, dass sie nur die Gene aktivieren muss, die sie dazu kodieren, eine Blutzelle zu bilden. Das physische Gen bewirkt die Protein-Kodierung, aber das morphische Resonanzfeld liefert die Anleitung, welche Gene aktiviert werden müssen. Auf diese Weise stehen morphogenetische Felder in Wechselwirkung mit der DNS.

Mit anderen Worten, das menschliche Genom arbeitet Hand in Hand mit einem nicht-physischen Informationsfeld, das die Entwicklung der physischen Form organisiert hält, so dass ein Mensch entsteht. Das morphische Resonanzfeld »kennt« das Muster, menschlich zu sein, weil es ein Muster ist, das durch Milliarden anderer Menschen verstärkt worden ist, die vor Ihnen kamen und zur Resonanz in dem Feld beitrugen.

Das erklärt das fehlende Bindeglied bei der DNS – das Faktum, dass die DNS allein nicht den gesamten Bauplan für die menschliche Form speichern kann. Der Rahmenplan findet sich in dem nicht-physischen morphischen Feld. Die lokale DNS ist nur »Eiweißbauer«, die der Blaupause der morphischen Resonanz folgt.

Genauso wie es ein Energiemuster für einen Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Vorlagen für eine Eiche, und diese überlappen sich mit den Genen aus einem Saatkorn für eine Eiche und leiten sie an, zu einer ausgewachsenen Eiche zu werden. Für jede Zelle, jedes Organ, jedes Organsystem und jede Form des Lebens auf unserem Planeten (und im gesamten Universum) gibt es ein morphisches Resonanzfeld, das die Vorlage liefert, die unsere Gen-Aktivierung steuert.

Erfahren Sie mehr über morphische Resonanz

Dieser Artikel ist natürlich nur eine kurze Zusammenfassung des Konzepts der morphischen Resonanz. Um mehr zu erfahren, kann ich Ihnen nur raten, die Bücher von Rupert Sheldrake zu lesen und die Website Sheldrake.org zu besuchen. Denken Sie daran, dass Sheldrakes Theorien materialistische Wissenschaftler auf die Palme treiben. Die Zeitschrift Nature hat sogar vorgeschlagen, Sheldrake auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen … wie eine Hexe, nehme ich an. TED Talks haben Sheldrake praktisch das Wort entzogen, weil er es gewagt hat, die Idee des »Bewusstseins« zu erwähnen.

In der fatal engstirnigen Gemeinschaft materialistischer Wissenschaftler gilt Sheldrake allerorten als schlimmer als ein Dämon – für die Kirche des Materialismus ist er ein Ungläubiger. Und es gibt in der heutigen sektenähnlichen Wissenschaft keine größere Sünde als das Nicht-Glauben an den Materialismus.

Deshalb werden Sheldrakes Ideen auch weiterhin hart attackiert, verteufelt und abgelehnt … bis zu dem Tag, an dem sie schließlich aufgegriffen und als die »neue Wissenschaft vom Leben« gefeiert werden. In hundert Jahren wird man sich wahrscheinlich an Sheldrake als einen Mann erinnern, der für die Wissenschaft noch wichtiger war als Charles Darwin. Seine Ideen sind nicht nur revolutionär, sondern sie werden dringend gebraucht, um die Wissenschaft von dem Materialismus, der sie einschnürt, zu befreien und sie weiterzubringen. Wenn die Wissenschaft ihren Horizont nicht über chemische Strukturen hinaus weitet, wird sie das Leben nie verstehen und sich immer weiter frustriert fragen, warum die Gene bei der Vererbung nicht mehr zu sagen haben.

Einige Fragen an alle, die treu an materialistische Genetik glauben

1. Wo sitzt das Gen für Kreativität? Wenn schöpferische Werke (Songs, Gedichte, Romane usw.) nur das Werk mechanistischer Gehirne sind, die genetischen Instruktionen folgen, dann müsste doch die lebenslange Arbeit kreativer Menschen (Musiker, Künstler, Schriftsteller usw.) schon vor der Geburt irgendwo in den Genen kodiert sein. Wo ist all diese Kreativität kodiert?

2. Woher weiß eine Blutzelle, dass sie sich zu einer Blutzelle und nicht zu einer Hautzelle heranbilden muss?

3. Warum lässt sich körperliche Vererbung zumeist nicht in der DNS nachweisen? (Das »Problem der Vererbbarkeit«)

4. Wenn es nicht genügend Speicherkapazität im menschlichen Genom gibt, um die menschliche Form vollständig zu beschreiben, woher kommt dann der restliche Bauplan?

5. Wo ist der genetische Code für Liebe, Hingabe und Zusammenarbeit, ohne die die menschliche Zivilisation nie überlebt hätte?

6. Wenn menschliches Bewusstsein eine Illusion ist, wie die Materialisten behaupten, dann kann es sich nicht auf das menschliche Verhalten auswirken, das doch angeblich rein mechanistisch ist. Warum hat sich dann bei Menschen die »Illusion des Bewusstseins« herausgebildet, wenn dieses gar keinen Zweck erfüllt? Das widerspricht einer fundamentalen Eigenschaft der natürlichen Selektion.

7. Sind Sie selbst nur ein rein mechanistischer biologischer Roboter, der unter der Illusion des Bewusstseins leidet? Und wenn ja, warum sollten wir uns dann überhaupt irgendetwas anhören, das Sie zu sagen haben?



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#10

RE: DNA:

in Biomagie - Die Vereinigung von Kraft & Form: 08.01.2019 08:23
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...iziert20181208/

RNA: Möglicher weiterer Baustein des Lebens identifiziert:


In der “Ursuppe” könnte das Leben Inosin statt Guanin als Bausteine der RNA genutzt haben (Illu.).
Copyright: Harvard University
Cambridge (USA) – In einer aktuellen Studie zeigen US-Wissenschaftler eine Alternative zu einer der vier organischen Basen auf, die als Bausteine der Ribonukleinsäure (RNA), sozusagen das Vorgängermolekül der heute vorherrschenden DNA bilden. Wie sich zeigt, gibt es also schon auf der Erde Alternativen für den bislang als einzigartig geltenden Gencode.

Wenn wir die für die spontane Entstehung von Leben notwendigen Bedingungen und Bausteine identifizieren können, so wäre das nicht nur ein Erkenntnisgewinn über das irdische Leben selbst, sondern könnte uns auch dabei behilflich sein, gezielt nach ähnlichen Bedingungen und Zutaten auf anderen Planeten zu suchen.

Während einige Biologen glauben, dass das Leben aus einfacheren Molekülen entstand, die sich erst später zur RNA entwickelten, vermuten andere, dass sich die RNA zuerst als Speicher von Erbinformationen, Proteinsynthetisierer und damit Rückgrat der ersten Zellen gebildet hatte.

Will man jedoch diese letztere „RNA World Hypothesis“ verifizieren, muss man zum einen zunächst jene Zutaten identifizieren, die miteinander zu den vier RNA-Nukleotiden Adenin, Guanin, Cytosin und Uracil (A, G, C und U) reagiert haben. Zum anderen gilt es zu bestimmen, wie die RNA genetische Informationen speichert und kopiert, um sich auf diese Weise selbst zu reproduzieren. Tatsächlich ist es Wissenschaftlern bereits erfolgreich gelungen, die Vorgängermoleküle für C und U zu identifizieren, während A und G noch rätselhaft blieben.

Wie das Team um Seohyun Chris Kim und Jack Szostak von der Harvard University aktuell im Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS; DOI: 10.1073/pnas.1814367115) berichtet, könnte sich das erste irdische Leben aber auch auf der Grundlage einer anderen Zusammensetzung von Nukleotidenbasen bedient und neben Adenin, Cytosin und Uracil als Alternative zum heute vorherrschenden Guanin Inosin genutzt haben. Statt „A, U, C und G“ also „A, U, C und I“.

Bislang waren Wissenschaftler davon ausgegangen, dass Inosin nur schwerlich eine schnelle Replikation des Gencodes ermöglichen und zudem Fehler im Gencode verursachen würde. Dies nicht zuletzt, weil es sich mit allen vier anderen sog. „Genbuchstaben“ verbinden kann.

Wie die Forscher anhand ihrer Experimente zeigen, erzeugt Inosin als Guanin-Ersatz in Wirklichkeit aber sehr viel weniger genetische Kopierfehler als bislang gedacht und werde mit einer mit dem Guanin bzw. dessen in der RNA verbauten Form Guanosin vergleichbar effektiv kopiert. „Inosin könnte demnach bei der Entstehung des ersten Lebens durchaus als Ersatz für Guanosin gedient haben“, so die Wissenschaftler. Zudem besitze Inosin einen weiteren Vorteil: Im Gegenteil zu Gunanin benötigt es keine exotischen Vorläufer-Moleküle und könnte deshalb durch eine vergleichsweise einfache Abspaltung einer Adenosin-Aminogruppe entstanden sein. Zu klären wäre dann nur noch wie genau das Adenosin, also die in der RNA verwendete Adenin-Variante entstand.

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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