RE: Zeit: - 3

#31

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 17.03.2019 23:04
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Es besteht kein Zweifel: Neue Materieform entdeckt – Zeitkristalle existieren tatsächlich:

Der Nachweis dieser neuen Materieform ist nun gelungen und wurde in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. Es handelt sich bei dem Phänomen um sogenannte Schwingungs- oder Zeitkristalle, die eine atomare Struktur haben, welche sich nicht nur im Raum wiederholt sondern auch in der Zeit, was sie in einen Zustand unaufhörlicher Bewegung versetzt – ohne dabei Energie zu verbrauchen.
Der theoretische Physiker Wilczek hatte damals überlegt, was passiert, wenn der energetisch günstigste Zustand nicht ein Symmetriebruch mit periodischer Ordnung im Raum ist, sondern mit einem regelmäßigen Muster in der Zeit. Schließlich leben wir in der vierdimensionalen Raumzeit.
Es sind sozusagen Objekte, die sich wie ein Uhrzeiger in einem sich immer wiederholenden Muster bewegen.
Sie verbrauchen dabei allerdings keine Energie. Im Gegensatz zu Uhren beziehen Zeitkristalle ihre Bewegung nicht aus gespeicherter Energie, sondern durch einen Bruch in der Symmetrie der Zeit, was ihnen einen besondere Form der endlosen Bewegung ermöglicht, also wie ein Perpetuum mobile.


Abbildung 1: Chris Monroe, University of Maryland – Nach einem Entwurf des Physikers Norman Yao von der UC Berkeley machten Physiker der University of Maryland einen ersten Kristall mit einer eindimensionalen Kette von Ytterbium-Ionen. Jedes Ion verhält sich wie ein Elektronenspin und weist weitreichende Wechselwirkungen auf, die durch die Pfeile angezeigt werden.
In diesem Jahr gelang nun der wissenschaftliche Durchbruch – Forscher um den Physiker Norman Yao von der University of California Berkeley stellten im Detail an Hand einer Art Blaupause vor, wie man diese bizarren Zeitkristalle exakt herstellt und messen kann.
Mit Hilfe dieser Blaupause ist es inzwischen auch zwei weiteren Forschungsteams der Universitäten Maryland und Harvard ebenfalls gelungen diese Zeitkristalle im Labor zu generieren.
Den exakten Vorgaben des Physikers Yao folgend waren sie in der Lage diese völlig neue Art der Materie herzustellen und damit ihre Existenz und die Richtigkeit der Blaupause zu bestätigen.


Abbildung 2: (a) Phasendiagramm des diskreten Zeitkristalls als Funktion der Wechselwirkungsstärke Jz und der Impulsfehler ε. (b) Zeigt die Lage der subharmonischen Fourier-Spitze als Funktion von ε. Im nicht wechselwirkenden Fall (Jz = 0) sind die Spitzenspuren & epsi ;, während im interagierenden Fall (Jz = 0,15) die Spitze bei ω / 2 starr verriegelt bleibt. Der rosafarbene Bereich zeigt die FWHM der Basis des ω / 2-Peaks an. Daten werden bei L = 14 mit 102

„Dies ist eine neue Materieform, Punkt! Es ist besonders deshalb schon echt cool, weil es eines der ersten Beispiele für ungleichgewichtige Materie ist.“, sagte der leitende Wissenschaftler Norman Yao. „Das bemerkenswerte daran ist, dass wir uns seit einem halben Jahrhundert, mit gleichgewichtiger Materie, wie Metallen, und Isolatoren beschäftigt haben. Nun haben wir gerade damit begonnen eine völlig neue Welt zu betreten. Die Welt der ungleichgewichtigen Materie. Dies ist der Beginn eines neuen Zeitalters.“


Abbildung 3: Gefangenes Ion, diskretes Zeitkristall (DTC) – Varianz der ω / 2 Fourier-Maximal-Größe als Funktion von ε für Potenzgesetz Ising-Wechselwirkungen mit α = 1,5 und L = 10. Der obere rechte Einschub zeigt eine schematische Darstellung einer eindimensionalen Kette gefangener Ionen, die über weitreichende Potenzgesetzwechselwirkungen interagieren. Der obere linke Einschub zeigt das DTC-Phasendiagramm für α = 1,5.
Was Zeitkristalle sind, können wir uns am besten wie folgt vorstellen:
Stell Dir normale Kristalle vor. Sie haben eine atomare Struktur, welche sich im Raum wiederholt. Dies ist genau wie das Kohlenstoffgitter eines Diamanten. Allerdings sind sie bewegungslos, weil sie in ihrem Grundzustand im Gleichgewicht sind.

Normalerweise, wenn Materie im Grundzustand ist, auch Null-Punkt Energie eines Systems genannt, bedeutet es, dass einen innerliche Bewegung oder Schwingung seiner atomaren Struktur theoretisch unmöglich ist. Dies liegt daran, dass dafür Energie aufgewendet werden müsste, um diesen Zustand zu verlassen.
Auf die Zeitkristalle trifft dies nicht zu. Sie haben eine Struktur, welche sich in der Zeit wiederholt, nicht im Raum. Und ihr Grundzustand ist der einer Schwingung. Das ist völlig neu und bahnbrechend.
Es ist, als wäre ihre Materie und struktur in einer Zeitschlaufe eingebettet, die sich kontinuierlich selbst wiederholt. Es hat den Anschein, als würden sich die Zeitkristalle ohne Energie bewegen, während sie immer wieder neu entstehen.
Das ist schwierig zu verstehen, da man hier vierdimensional denken muss. Stell es Dir wie einen Wackelpudding vor, wenn man den antippt, bewegt er sich und fängt an zu schwingen. Das Gleiche passiert mit Zeitkristallen, der große Unterschied ist hier, dass die Bewegung ohne Energie erfolgt.


Abbildung 4: Grafische Illustration des an der UC-Berkely geplanten Experiments zu Erzeugung eines Zeitkristalls. | Copyright/Quelle: Hartmut Häffner / simonsfoundation.org
Ein Zeitkristall ist ein konstant schwingender Wackelpudding, dessen natürlicher Grundzustand die Schwingung ist. Dadurch macht es ihn zu einer komplett neuen Form der Materie. Die ungleichgewichtige Materie. Sie kann nicht stillsitzen, sie kann nicht unbewegt sein.
Yao und sein Team haben neben der detaillierten Blaupause, in dem sie genau beschreiben wie man einen Zeitkristall herstellt und wie man dessen Eigenschaften misst, auch einen Möglichkeit gefunden die verschiedenen Phasen eines Zeitkristalls vorher zusagen. Das bedeutet, sie haben die Äquivalente für den festen, flüssigen und gasförmigen Zustands der neuen Materie vorausgesagt.
Der Forscher Yao sagt, dass die Vorstellung sehr komisch ist, dass man eine Substanz, bzw. Materie hat, eben den Wackelpudding, der nach dem man ihn antippt erst zu irgendeinem anderen späteren Zeitpunkt mit einer Zustandsänderung darauf reagiert. Das Verhalten ist intuitiv nicht zu verstehen und ähnlich verblüffend wie das einer Wippe, deren eines Ende lediglich einmal hochsaust, obwohl man das andere viermal heruntergedrückt hat.


Liebe Freunde,
mit dem Nachweis von Zeitkristallen muss das bisherige Verständnis von Raum und Zeit grundsätzlich in Frage gestellt werden. Sie untermauern die Vermutung auch des Vorhandenseins von freier Energie.
Aus meiner Sicht ist es zu früh alle Implikationen dieser bahnbrechenden Forschungsergebnisse beurteilen zu können. Es zeichnen sich schon erste Anwendungsbereiche dieser neuartigen Materialklasse ab, lasermanipulierte Ionenfallen und Spins in Diamanten als Bauteile von Quantencomputer-Prototypen könnten als innerer Taktgeber genutzt werden, um die Quantensysteme gegenüber Störungen zu stabilisieren oder Präzisionsmessungen weiter zu verbessern.
Auch mir ist es noch nicht möglich eine vollständige Einordnung dieses Phänomens im gesamten Puzzlebild vorzunehmen.
Klar ist aber für mich dass einmal mehr der Beleg gefunden wurde, dass das gesamte Universum ein zusammenhängender lebendiger Organismus ist, dessen verschränkte Teile, in bestimmten Frequenzen schwingend, sich im ständigen Austausch und der Interaktion miteinander befinden.
Ich bin mir sicher, dass auch Ihr die Tragweite dieser Aussage einordnen könnt.
Me Agape
Euer Dieter Broers


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -

"Es ist alles Illusion, - was nicht aus mir selber spricht,
- denn es ist ein Zusatz, - dieses Eine nicht". -

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#32

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 25.03.2019 07:16
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

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#33

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 26.03.2019 14:16
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#34

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 05.04.2019 08:55
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Raum Zeit - Provokation der Schöpfung:
https://archive.org/details/raum-zeit-pr...nes-von-buttlar



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#35

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 05.04.2019 17:36
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Eine Frage der Zeit:
https://archive.org/details/eine-frage-der-zeit-harald-lesch

Gedankenexperiment zum spezifischen Zeittempo nach Karl Ernst von Baer:
https://archive.org/details/gedankenexpe...a-f.-birkenbihl

Haben Wir die Zeit einfach extrem falsch verstanden ?
https://archive.org/details/haben-wir-di...standen-entropy

Die Vergangenheit, eine Illusion ?
https://archive.org/details/die-vergange...-udo-kolitscher

Zeit existiert nicht:
https://archive.org/details/zeit-existiert-nicht-astro-tim

Doomsday Clock - Wieviel Zeit bleibt der Welt ?
https://archive.org/details/doomsday-clo...t-der-welt-arte



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#36

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 26.06.2019 09:48
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...eit-um20190314/

Quantencomputer-Experiment kehrt die Zeit um:


Symbolbild: ZeitCopyright: SplitShire (via Pixabay.com) / Pixabay License
Moskau (Russland) – Mit Hilfe eines Quantencomputers ist Physikern offenbar das Unmögliche gelungen: Für wenige Sekundenbruchteile haben sie Quantenbits dazu gebracht, sich Rückwärts zum eigentlich vorwärts verlaufenden Zeitstrahl der Thermodynamik zu entwickeln.

Wie das Team um Gordey Lesovik vom Moskauer Institut für Physik und Technologie in (MIPT) gemeinsam mit Kollegen aus der Schweiz und den USA aktuell im Fachjournal „Scientific Reports“ (DOI: 10.1038/s41598-019-40765-6) berichtet, nahmen die sogenannten Qubits dabei nicht wie gewohnt chaotische Zustände an, sondern sprangen auf ihren ursprünglich geordneten Ausgangszustand zurück.

„Bei diesen Artikel handelt es sich um einen von mehreren Untersuchungen über Möglichkeiten das zweite Gesetz der Thermodynamik zu auszuhebeln“, erläutert Lesovik und führt dazu weiter aus: „Dieses Gesetz ist eng mit der Vorstellung des Zeitstrahls verbunden, der sich demnach lediglich in einer Richtung – aus der Vergangenheit Richtung Zukunft bewegen sollte.“ In ihren Experimenten haben die Physiker nun künstlich einen Quantenzustand erzeugt, der sich gegen diesen „thermodynamischen Zeitstrahl“ entwickelt hatte.

Am Beispiel eines Billard-Spiels erläutern Lesovik und Kollegen das Prinzip:

„Die meisten physikalischen Gesetze unterscheiden nicht zwischen Zukunft und Vergangenheit. Wenn wir also etwa mittels einer Gleichung die Kollision zweier identischer Billardkugeln beschreiben, können wir eine Videoaufzeichnung des Vorgangs vorwärts wie rückwärts abspielen und das ganze dennoch mit der gleichen Gleichung beschreiben. Anhand der Aufnahmen wäre dann aber nicht zu erkennen, ob das Band vor- oder rückwärts läuft und beide Versionen erschienen plausibel. Es hätte den Anschein, als würden sich die Billardkugeln unseren intuitiven Sinn von Zeit wiedersetzen.

Wenn wir uns nun aber eine solche Aufnahme vom ersten Stoß eines Billardspiels betrachten, bei dem die Spielkugel die Kugelpyramide in alle Richtungen zersprengt, ist es hingegen leicht Ursache und Wirkung und damit auch die Zeitrichtung zu bestimmen – ganz gleich, in welcher Richtung die Aufnahme abgespielt wird.“

Da das Gesetz der Thermodynamik auch die Zeit beeinflusst, gilt ihre Umkehr eigentlich als unmöglich. Hierzu berufen sich die Wissenschaftler nun jedoch auf frühere Experimente und theoretische Überlegungen, wonach dies zumindest innerhalb eines extrem eingeschränkten Zeitintervalls doch möglich sein könnte.

In einem Gedankenexperiment beschreiben die Forscher zunächst das Bild eines isoliert im interstellaren Raum treibenden einzelnen Elektrons, dessen Position beschrieben und damit bekannt ist. Basierend auf „Schrödingers Gesetz“ nimmt allerdings mit fortschreitender Zeit auch die Unschärfe dieses Zustands zu, da der Raum, in dem sich das Elektron befindet größer wird, wodurch die Positionsangabe immer schwieriger wird und die Unordnung im Systems ansteigt.

„Aber Schrödingers Gleichung ist umkehrbar“, erläutert Valerii Vinokur vom Argonne National Laboratory und einer der Mitautoren des Fachartikels. „Bei einer bestimmten mathematischen Transformation, der sog. komplexen Konjugation, kann die Gleichung deshalb beschreiben, wie sich das so unscharf gewordene Elektron wieder auf einen lokalisierten Punkt zurückzieht.“

Um jedoch einen derartigen Vorgang zu beobachten, müsste man das System über die gesamte Lebensdauer des Universums hinweg beobachten und selbst dann würde das untersuchte Elektron nur eine zehn Milliardstel Sekunde in die Vergangenheit zurückspringen.


Die vier Phasen des Experiments mit Hilfe des IBM-Quantencomputers spiegeln die Phasen den Elektron-Gedankenexperiments und der Billard-Analogie. Allen drei Systeme entwickeln sich ursprünglich von der Ordnung zum Chaos. Der Quantencomputer erlaubt hingegen durch einen externen Einfluss den Prozess umzukehren (Illu.).Copyright: @tsarcyanide/MIPT

Mit Hilfe des IBM-Quantencomputers haben die Wissenschaftler die Zeitumkehr nun aber dennoch direkt herbeiführen und beobachten können. Hierzu wurde zunächst der Zustand zweier und dreier Qubits, also Quantenbits, auf „0“ gesetzt – vergleichbar also mit dem Elektron des vorangegangenen Gedankenexperiments. In der Folge setzte eine zunehmende Unordnung ein, als die Quantenbits chaotisch ihren Zustand zwischen „0“ und „1“ wechselten. Beschleunigt wurde der Prozess durch ein Programm, das den Einfluss der Thermodynamik simulierte, woraufhin die beschriebene komplexe Konjunktion und ein erneuter Durchlauf des Thermodnyanik-Programms startete.

Zum Thema

Tatsächlich zeigte sich in 50-85 Prozent der Versuche, dass die Qubits nicht – wie von der Thermodynamik vorhergesagt – in ungeordnete Zustände, sondern für einen Sekundenbruchteil in ihren geordneten Ausganszustand „0“ versetzt wurden.

Zurück am bildhaften Billardtisch entspräche dieser Vorgang dann dem extrem unwahrscheinlichen Szenario, in dem ein Tritt gegen den Billardtisch dazu führt, dass sich die vom ersten Stoß chaotisch verteilten Kugeln, wieder zur Ausgangspyramidenform anordnen würden.

© grenzwissenschaft-aktuell.de


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#37

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 19.01.2020 05:55
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#38

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 21.01.2020 01:02
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#39

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 31.01.2020 23:02
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#40

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 23.02.2020 22:42
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

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#41

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 27.02.2020 04:19
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

Wenn Ich die These der individuellen Zeit weiterverfolge,
schliesse ich daraus, es wäre kaum möglich,
"mit Raumschiffen und deren Besatzung in die Zeit zu reisen",
- sie könnten zwar gemeinsam abfliegen,
doch wer weiss, wo sie ankämen ?

Wenn es mir möglich ist, meine "Hier-Zeit" zu verlassen,
dann individuell und alleine, - so habe ich die grösste
Möglichkeit auch anzukommen. -

Wie könnte dies nun zu bewerkstelligen sein ?

Mein Hier-Sein, meine stoffliche Beschaffenheit und auch
meine Zeit-Einbettung sind abhängig von meiner
Schwingungsebene. -

Folglich müsste "die Modulation meiner Schwingungsebene"
der erste Ansatz sein. -

Dies würde sich aber auch auf meine stoffliche Beschaffenheit
auswirken, - Ich müsste "meine Körperdichte modulieren",
- denn die molekulare Dichte meines Körpers führt zu meiner
Hier-Jetzt-Einbettung. -

Gelünge mir diese Modulation,
würde Ich folglich teilstofflich, durchscheinend
weit weniger Widerstand bieten und dadurch eventuell
die Zeiten durchreisen können. -

- Soweit meine Ansätze zu dieser Idee. -


- Adamon von Eden. -



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#42

RE: Zeit:

in . - ANKER. - 27.02.2020 05:44
von Adamon • Nexar | 15.430 Beiträge

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