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Die goldene Schnur I:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 17:37von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
"Vom rechten Handeln & vom rechten Sinn":
- Ich habe das bewusst so provokativ ausgedrückt...
- Derartige Formulierungen kennen Wir von sehr frühen Interpretationen,
- und "das Anbinden an den Beginn magischer Interpretation" kann also
gar nicht anders an-geführt werden, - denn die "Provokation", die solchem
Worte anhängt, ist ja keine Eigenschaft der Wortwahl, - sondern eine später
hinzugenommene Zusatzbetrachtung einer Zeit, die bereits annimmt,
diese Welt so viel besser zu verstehen, - und aus diesem Unterschied heraus
in der frühen Formulierung eine "Provokation" erblickt. -
- Was hat sich "nicht" geändert, - seitdem, - seit weit früher zurück,
- seit "Wir als Wesen im Raum agieren" ?
- Unsere Auswirkung auf denselben. -
- Nach wie vor "prägen unsere Entscheidungen das Raum-Zeit-Gefüge",
- nach wie vor "wirkt die Summe dieser Prägungen auf jede/n Einzelne/n von Uns zurück". -
- Das "erste Aufgreifen der goldenen Schnur"
- vollziehen Wir "durch die Vergegenwärtigung dieser Betrachtung":
"Seit ein Wesen im Raum agiert, - beeinflusst es denselben". -
Und genaugenommen "sind wir alle "DOPPEL DIESES ERSTEN RAUMWESENS",
- dieses "erste Raumwesen" erinnert sich als "Adam Kadmon",
- und kehrt folglich als "erster Interpret "Adamon" wieder. -
Alle Wesen innerhalb dieses - Uns verbindenden - Raumes,
- in welchem Wir immer alle wahrnehmen können,
die mit Uns die gleiche Zeitfrequenz teilen,
- haben auch "verschiedene Einflusswerkzeuge
auf verschiedene Zeitfrequenzen". -
- und "kommunizieren folglich innerhalb desselben Raumes
mit unterschiedlichen Ebenen desselben". -
- Diese Beobachtung ist es, - warum wir Uns gewiss sein können,
- das "Wir den Raum und die Zeit zwar linear / hintereinander erleben,
- Raum und Zeit jedoch keineswegs linear / hintereinander sind. -
- "Wir wirken Uns folglich immer auf die Summe aller möglichen Ebenen aus,
- - und alle möglichen Ebenen wirken stets auf Uns zurück". -
- Da Wir dies zu interpretieren verstehen,
- "geht unser Geist mit dieser Erkenntnis auf Geist-Reise",
- durchpflügt die Äonen möglicher Erinnerung,
- und "knüpft an an die ersten Erkenntniswiedergaben unserer magischen Urväter". -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur I:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 18:03von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
- Und dieserart ist verwoben "das Urbild Adam Kadmon"
- mit den ersten Sehern, Schamanen, Medizinmännern / frauen. -
- Und "jetzt steht der wiedererinnerte Mensch im Raum",
- wiedererinnert durch sein Ur-Bild und initiiert seiner Eigenermächtigung gemäss,
- als der im Stoffe wiedergekehrte "Prä-Adam", - als der "bewusste Fünf-Ender",
- als rechtmässiges "Bindeglied zwischen Himmel & Erde & zwischen Zeit und Raum". -
- "Im Worte bzw. Gedanken zu vereinen" verbleiben:
- Die "Seperativa der mystischen Menschheitsgeschichte":
- Die "Anhebung der verstossenen Wesensgruppen",
- der Hexen, der Dämonen, der Vampire, der Werwesen, der Vielgeschlechtlichen ...
- denn "Ihrer aller Integration bedeutet die Heimwärtsreise
der Spezies seit Anbeginn ihrer frühesten Erinnerung
- über die Summe der späteren Trennungen und aller
daraus resultierenden Ängste hinweg
- bis in Unsere - durch unsere Entscheidung verkörperte
- Auferstehung im Heute. -"
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur I:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 18:18von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
- Es ist dieser "Rundumschlag in die Summe des Möglichen",
- durch den sich "das Individuum aus sich Selbst heraus neu gebiert",
- darum auch "Auferstehung", - ein Wort, das innerhalb seperativer Mystik
- ausschliesslich Erlöserfiguren bzw. Heiligen vorbehalten war,
- doch in dieser Zeit der Vereinigung als "Heiligung alles Geschaffenen"
- das Himmelreich unmittelbar unter uns zur Welt kommen lässt. -
- Es ist also weniger so das "Wir in die Himmel fahren",
- als das "die Himmel in Uns treten", - und Ihren eigentlichen
Platz in Uns einnehmen, - von welchem Wir auf sie zugreifen
und sie damit auch Anderen zu offenbaren vermögen. -
- Denn "alle muss man dort abholen, wo sie sich befinden",
- oder sie zumindest dort darauf ansprechen. -
- Lange genug gekocht haben Sie Sich ja schon ...
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur I:
in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 00:45von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Gen-Ration für Gen-Ration wurde diese Menschheit im wahrsten Sinne des Wortes
"in Ihrem eigenen Saft gekocht", - und was sollte auch sonst geschehen,
- sind es doch unsere Taten und Entscheidungen, die unsere Zukunft gestalten. -
Die "Urwurzel des Hexenkessels" sind "die gasförmigen Bestandteile"
durch die sich - ab einer gewissen Geschwindigkeit -
"der den Raum ausfüllende Geist zu erinnern begann,
- lange ehe Er Baustein um Baustein magnetisch an sich zog,
um sich die erste Form zu gestatten ...
- Eine Form ergab die Nächste, - und mit jeder Formstufe
"wuchsen Wir weiter in den Raum hinein",
- konzentrierten unsere Form immer weiter
- bis "Sie sich Selbst anzusprechen vermochte"...
- Und "die Erinnerungen all dieser Zwischenstufen
bilden die Summe unserer Ahnen",
- denn "es gibt nichts Un-Verwobenes in diesem Zauber,
- und nichts Un-Verwobenes in dieser Welt". -
- Verwebe zu: Die goldene Schnur II:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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