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Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 21:25von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
All das bisher angemerkte war nötig zur
"Positionierung des magischen Menschen",
= "seinem Erscheinen in Zeit und Raum". -
- Es spricht keineswegs "gegen eine andere Art und Weise, diese Inhalte zu betrachten",
- es "relativiert nicht die Notwendigkeit von Gesetzmässigkeit",
- es "führt sie in die Verantwortung des Individuums zurück",
- auf das nicht Andere bluten müssen für die Verfehlung des Einen,
- sondern "das der Eine -Kraft dessen, was Er sich Selbst entnimmt,
- Ausgleich zu finden vermag für seine Tat". -
- Dazu gehört "das Erlernen des Kontaktes mit der Summe der zugänglichen Dimensionen",
- das ist "die einzige Art und weise diesem - dimensionalen Problem
- auf die Schliche zu kommen,
- all das ist "Teil der Chemie der heutigen Zeit",
- und Teil unserer "multidimensionalen Verantwortung". -
Der magische Mensch "befähigt sich zu individueller Selbstverantwortung",
- das bedeutet "in erster Linie eine Hinterfragung seiner Angewohnheiten",
- eine "Überprüfung seiner Ressourcen",
- und "einen gesünderen Umgang im Alltag",
- wenn auch sicher in Abstufungen...
- "Der magische Mensch ist initiiert",
- doch noch nicht weltweit verbreitet ...
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 21:48von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
"Das neuzeitliche Gewebe" = "eine Aufarbeitung bisheriger Zaubernetze",
- eine "RE-INTEGRATION DER ZAUBEREI". -
- Dazu ist es nötig, - "das gewisse Informationen beständig wiederholt werden",
- um einen "gemeinsamen Nenner" zum Aufleuchten zu bringen. -
- denn dieser "gemeinsame Nenner"
- ist "das stabile Urnetz jedwedes späteren Gewebes". -
- natürlich "muss es individuell interpretiert
und damit individuell verwoben werden". -
- Das hier ist weniger eine "Antwort",
- als "eine Idee, warum man nach Antworten suchen könnte"...
- Eine Rück-führung zu spirituellen Urerfahrungen,
denen unser heutiges Verhalten zugrunde liegt,
- Ur-Erfahrungen, die nicht mit "dem separierten Ritus",
- etwa "einer Taufe", - begannen,
- sondern "mit dem Erleben der ersten Individuen im Raum"...
- Was Sie hatten ?
- Erde, Feuer, Wasser, Luft und Angst. -
- Was Sie daraus schufen ?
- Geh´vor Deine Haustür. -
- Was Wir daraus machen ...
- wird dieser Menschheit Zukunft sein. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 22:21von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Und da es sich - wie zu Beginn angemerkt, -
nun einmal nicht geändert hat, das Wir Uns auf den Raum auswirken
- und auch "derselbe - in der Summe aller bisherigen Schöpfungen,
- auf Uns alle zurückwirkt"...
- müssen - oder besser, - "dürfen Wir die Summe unserer Angewohnheiten integrieren",
- nicht, um sie hochleben zu lassen,
- sondern "um endlich zu begreifen, was Wir da eigentlich tun",
- wenn Wir "dimensionsübergreifend interagieren". -
- Denn "unser Geist tut das beständig" - es ist "sein natürlicher Ausdruck
und ein Zeichen seiner Gesundheit und Schöpfungskraft". -
- Was wieder an dieser Stelle "geradegerückt werden muss" =
"Das Ungleichgewicht zwischen Schöpfung & Bildung":
- "Bildung" = "übertragene, gleichbleibende Information"
= "nötig, eine Welt zu errichten & zu erhalten". -
"Schöpfung" = "übertragene wechselhafte Information"
= "nötig, die Gehirne überhaupt erst "schöpfungsfähig" zu machen. -
- Denn ohne diese "Schöpfungsfähigkeit" ist jedweder "freie Wille"
völlig sinnlos, - weil "Er nicht weiss, was Er schöpfen soll !"
- Es ist also "eine gesellschaftliche "Gleichsetzung von
"Bildung" und "Schöpfung" unbedingt vonnöten,
- Ich bitte alle anwesenden Wächter um unmittelbare Weitergabe dieser Information. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 22:33von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Und wenn das Individuum erst innerhalb einer
weltumschliessenden Gemeinschaft erwacht,
- in welcher es "als Schöpfer seiner individuellen Wirklichkeit
sich freut, die Interpretation des
Nächsten seiner Eigenen gleichsetzen zu dürfen",
- wird es etwas wie "Einheit" auf dieser Welt geben,
- "die Einheit der im Raum inkarnierten Individuation". -
- Wenn Wir "äusserer Gesetze einer Gesellschaft bedürfen",
- bedeutet das: "Wir sind unmündig !"
- Und das kann keine zukunftsweisende Option sein,
- so sehr es Uns vielleicht schon Gewohnheit,
wenn nicht Alltag geworden ist. -
- "Ordnung" ist nicht "der Aufgabenbereich äusserer Instanzen",
- sie ist "das Ergebnis der Selbstreflektion des Individuums". -
- Aus ebendieser Ordnung heraus ist "der Kreuzpunkt der Welten" errichtet,
- aus ebenselbiger treten Ich und meine Gefährten jeden Tag erneut in die Sonne,
- das ist "Sinn, Ziel und Auswirkung des auferstandenen Individuums",
- "als aufrechte Sterne auf Erden zu wandeln". -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 23:05von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Wesentlich für "das Ausgreifen unserer Körper im Raum"
- sind "Dehnungsübungen",
- die Uns auch "für Raumerfahrungen beweglicher machen",
- solange sie nicht
zu schnell und aufgewärmt vollzogen werden,
- "YOGA" ist tatsächlich eine Art von "Allheilmittel". -
- Ebensosehr empfehlbar, doch weitaus unbekannter,
- sind "Stadhas" = "Runenstellungen":
- Mögen die Runen auch eine vglw. späte "Findung" sein,
- ihre Form weist sie doch als sehr ursprünglich aus ...
Grundlegend geht es hier nicht darum,
"den Individuen die Lebensform vorzuschreiben",
- sondern "dazu anzuregen, in welche Richtung die
Bewegung in Richtung "ganzheitliche Auferstehung"
gehen muss, - soll sie Bestand haben und funktionell anwendbar werden. -
- "Niemand entspricht dem vorgegebenen Ideal",
- dennoch brauchen Wir Eines als "Richtungshinweis",
- ehe Wir "an unseren Freiheiten zugrunde gehen". -
Natürlich wird es immer wieder soziale Gegebenheiten geben,
die eine zu starke Annäherung auf manchen Gebieten verhindern,
- dafür können sie sich in anderen umso stärker hervortun. -
Die "Annahme der indiviuellen Person" steht in keinerei Widerspruch
zur "maximalen Bandbreite einer Möglichkeit und deren Aufzeigung",
- und "die Gänze der Bandbreite ist der Bereich unserer Verantwortung",
- denn "innerhalb Ihrer können Wir erkennen, was Uns möglich ist, und was nicht". -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 30.05.2011 23:33von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Was geschieht ?
- "Ein Ur-Bild verfasst ein Vor-Bild",
- um "die Summe des Gängigen / Möglichen / Sinn offenbarenden, - aufzuzeigen. -
- Wie stehe Ich in welchen Aspekten wozu ?
- Es steht "als Angebot im Raum"...
- Es hat sich also nichts geändert, - als das es nun "eine Interpretation mehr gibt". -
- Dazu kommt der "Noch-Aspekt":
- Manche Dinge "kann man - noch - nicht",
- das bedeutet nicht, - das man sie niemals können wird...
- doch es ist förderlich, sie wiederzuerinnern. -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
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RE: Die goldene Schnur III:
in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 01:36von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Und damit ist "eine erste Raum-Anbindung" vollzogen. -
- Natürlich weiss man im Vorneherein nicht, wo es Einen packt,
- und "natürlich geht es um eine Anbindung aller Individuen",
- selbstverständlich "auch der, die von den vor-geschriebenen Formen abweichen", - denn:
"Es ist die Summe der Formen im Raum, die angehoben wird"
- und dazu gehören auch "runde Formen",
- sogar von H.P.B. beschriebene "hermaphroditische Vorrassen" waren "kreisförmig"...
- Ohne "runde Ur-Mütter" hätten Wir niemals die Eiszeiten überlebt ...
- und auch in heutigen Orient und auch in Afrika
- ist "die füllige Frau das oberste Schönheitsidol". -
- Beachtet bitte: "Die Kritik richtet sich nicht an eine Formengemeinschaft",
- sondern an "den Umgang mit Nahrung bzw. Genuss",
- eine Kritik, deren Ziel nicht ein "Genussverbot" ist,
- denn "Verbote gehen immer an der Aufarbeitung vorbei",
- sondern "ein dementsprechend bewusster Umgang mit der Fähigkeit des Genusses",
- unserer vermutlich "ältesten körperlichen Kommunikationsform". -
"Was sich geniesst, geht ineinander über" ...
- und "wiederverkörpert den ungetrennten Ausgangszustand". -
- "Genuss" bedeutet "Heimkehr" - da es nichts Unverwobenes gibt, - kehrt alles heim. -
- Verwebe zu: Die goldene Schnur IV:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
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