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#1

Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 14:41
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Wesentlich ist das Wir "Fähigkeiten" nicht mit "Prothesen" verwechseln,
- und "diese Verwirrung greift gerade stark um sich" ...

- Eine Prothese = "ein - hoffentlich - hilfreicher - Zusatz",

- eine Fähigkeit dagegen = "eine mitgebrachte, zur Verfügung stehende Eigenschaft". -

"Auto zu fahren" und "Flugzeuge zu fliegen", - sind "technische Prothesen",
- keine "mitgebrachten Eigenschaften". -

- Folglich unterscheiden sie sich "von dem, was Uns mit der Quelle verbindet",
- und das muss aufgezeigt sein. -

Denn mit der "Prothese" begann "die Herrschaft der exoterischen Welt",
- und leitete "die Verdrängung der - naturidenten - "spirituellen Führung" ein,
- die in allem Ikarnierten zur Welt gebracht wird". -

"Mitgebrachte Fähigkeiten" - "standen Uns von Anbeginn an zur Verfügung". -



- Sinn und Zweck dieser Worte ist "nicht" die
- natürlicherweise mitschwingende - "Sicht der Kritik"...

- Es geht um "eine energetische Nachjustierung",
- um eine"Wieder-Anbindung an die Zauberriten unserer Ahnen",
- damit auch an "die Bedürfnisse von Terra-Gaia Selbst". -

- Des Weiteren muss Uns klar sein,
"das es die exoterische Prothese ist, - die wirksam
"vor" unserem esoterischen Begreifen steht". -


Denn natürlich hat es
"naturidenten Sinn, warum sich Kontinente zuvor separieren,
- ehe sie sich wieder zusammenschliessen":



- und natürlich gilt es "dieser Bewegung Rechnung zu tragen". -
- Speziell in einer Zeit, - in der Viele von Uns es gar nicht mehr wissen wollen,
- müssen Wir begreifen, - "wo Wir beständig von unserem "naturidenten Sein" abweichen,
- nicht, um es zu verdammen, - sondern, um es - endlich, - handhaben zu lernen". -


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 15:02
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Auch gewährt es Uns einen vglw. brauchbaren "Überblick der Zeit, in der Wir leben" ...

Den wir erkennen daran, - "in welchem Ausmass die exoterischen Prothesen
bereits das lebende Idividuum bestimmen", - erkennen das Ausmass unserer
eigenen Eingebundenheit in dieselben, - und dieser "Einblick in das gelebte Ausmass"
- ist bereits "ein sehr wichtiges Regulativ einer Wiedereinbindung". -

Darum auch "muss Eden wiedererrichtet werden", - es wird nicht reichen, "es auszurufen",
- Wir müssen es - Landstrich um Landstrich, - wiedererobern,
- es "neu errichten auf der Welt, in der Wir leben". -

- Was haben Wir dazu zur Verfügung ?

- Feuer, Erde, Wasser, Luft, Angst, - und "die Erinnerungen von Jahrtausenden der Verkörperung". -

- Also vieltausendmal mehr als zu dem erinnerbaren Beginn unserer einstmaligen
"ersten Hilflosigkeit", - doch hätten Wir sie nie so benannt, - denn "Wir kannten keine Hilfe",

- "Wir kannten nur Uns Selbst". -

- Verwebe zu: "Re-Anbindung an Ursprungszauber": http://basismagie.aktiv-forum.com/


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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#3

RE: Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 15:28
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Oder, - vielleicht doch nicht so unwesentlich - genauer:

- "Wir kannten, was Wir in Uns vorfanden",
- das bedeutet auch:
"wir fanden vor, was Wir in Uns einliessen" ...

- und "daraus woben Wir zu Anbeginn all unsere weiteren Erfahrungen",
- bis in unser staunendes Heute hinein...



- Wir sind Sternenstaub, - Wir werden zu bewusst wandelnden Sternen,
- Wir haben Werkzeuge geschaffen, - Und jetzt gilt es zu erlernen,
- dieselben bewusst zu handaben, - damit nicht eines Tages
"die Werkzeuge Uns erschaffen". -

- Das ist der nötige - und allerdings bindende
- Entscheidungsschritt zu individueller Auferstehung",
,
- Masslose würden es "den Haken" nennen...

"Das individum ist genötigt, "das Mass der Auswirkung
seiner Tat stets mit derselben abzuwägen,

- ehe es sie Wirklichkeit werden lässt". -

- Es ist diese uiltimative bewusste Durchdringung des Alltags",
- die "innerhalb der noch fester gewobenen Materie Ihre Teilchen aufleuchten lässt"...

("We are stardust, we are golden"...- J. Mitchel)

- "Sternenstaub erinnert sich an Sternenstaub, - "nichts ist daraus nicht gewoben". -


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#4

RE: Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 15:55
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

- Wir haben eine Schnur gewoben zum Anbeginn, - zu Anbe-Sinn,

- und "Jene ist die Direktverbindung zu Ahnschaft und Urkraft". -

- Es wurden indes bereits "sehr viele Schnüre gewoben",
- und Jene bilden ein "Netz", - zu welchem es bereits Ausführungen gibt,
- verwebe derenthalben zu: topic.php?id=238



- Wir "weben nun unser Schicksal in jedem unserer Augenblicke"...
- wohin Wir gehen sind Wir eine Brücke,
- zu allem, was nach Uns und durch Uns geschieht,
- sind Teil des Gewebes, - sind Töne im Lied. -
- Sind wiedergekehrt, eine Welt zu erheben,
- wiedergekehrt durch den Wunsch, hier zu leben,
- wiedergekehrt aus den Rufen der Vielen,
- wiedergekehrt, auf den Stufen zu spielen,
- wiedergekehrt, sie dereinst zu erklimmen,
- wiedergekehrt so als rufende Stimmen...

- In einem Allgesang der überall erklang
- durch einen Lichtmoment, den man "Erhebung" nennt,
- ruf´ Ich den einen Ton in dieses ImmerSchon,
- so wird der Augenblick zu Deinem Zaubertrick,
- der in jedem Jetzt diese Zeit versetzt,
- der die Endlichkeit von Sich Selbst befreit,
- und nun frag Ich Dich: "Ist das wesentlich ?"




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#5

RE: Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 16:20
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Oder kann es bedeutender sein:

- Nach Funktionen zu suchen, die "besser bezahlt werden" ?

- denn "mehr zu bekommen, bedeutet, - innerhalb eines geschlossenen Zyklusses,
- wie "der auf Erden errichteten Welt", - es einem anderen wegzunehmen"...

- Und zwar "in jedem Falle", - auch, wenn man es nicht erfährt,
- die Frage ist nur "wo Deine Mehrbezahlung ein Loch aufreisst"...

"Bewusst-Sein" bedeutet "nicht nur die eigenen Löcher zu stopfen". -

- "allumfassende Auswirkung durch mich und auf Alles" ...

"Weil Wir keine Insel sind, sind Wir diese Welt". -



Kann es zukunftsweisender sein:

- Möglichst viel Gerätschaft, Besitz oder gar Länderei anzuhäufen,
- was ja "primäre Ablenkung von der tagtäglichen Eigenschöpfung bedeutet",
- um fürderhin "der angesehenere Abgelenkte zu sein ?"

- Ist es das rechte Vorbild für die nach uns Kommenden ?
- Ist es das, was Wir trachten sollten, unseren Kindern aufzubürden,
- auf das Sie - durch unsere Entscheidungen geknebelt, -
- fürderhin als "künstlich Behinderte" durch Ihr Leben taumeln ?

- Oder wünschen Wir uns "Kinder, die Kraft ihres Bewusstseins diese Welt durchdringen",
- die "wissen, wann sie sich warum und wofür entscheiden",
- die "verwoben sind mit den ursächlichsten Botschaften dieser Erde",
- und jene begreifend diese wieder zu einem lebenswerten Ort machen ?
- Zumal dessen Zustand ja auf unsere - unverwobenen - Vergangenheitsentscheidungen
zurückzuführen ist, - es folglich "an Uns liegt, es zu wandeln". -

"Alles lebende Bewusste hat diese Erde geknechtet,
- alles lebende Bewusste hat sie auch zu befreien". -




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#6

RE: Die goldene Schnur IV:

in Das neuzeitliche Gewebe: 31.05.2011 16:44
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

"Freiheit zu weben bedeutet "zu begreifen, wo sie beginnt". -

- "Freiheit schaffen" - bedeutet "Räume zugänglich zu machen". -

- Warum sind diese Räume nicht stets zugänglich ?

- Weil sie "verstellt sind" - "zugerammelt von Generationen von Individualbesitztum,
- dessen Verwaltung und Umschichtung, dessen Betreuung und Verwahrung". -

- Damit "sind die -primär - zur Verfügung stehenden Lebensräume - angefüllt,
- die äusseren - in unserer Umgebung, - ebenso wie "unsere Innenraumerfahrungen",
- "Wir haben sie zugespamt". -

- Was soll dieser Zirkus ?


- Doch wiederum gibt es Uns die Möglichkeit, "individuelle Ansätze im Heute zu finden,
- wie Wir mit dieser - selbstgeschaffenen Alltagsverwirrung - umgehen und uns - nach und nach
- von Ihr befreien können". -

- Unser Bewusstsein ermächtigt Uns dazu, - unsere Schöpfungkraft wird Uns den Weg weisen,

- so lasst Uns also schöpfen...

- denn "so nahe ist Uns diese Wirklichkeit, - so nahe ist Uns diese Welt". -

- Verwebe zu: Die goldene Schnur V:


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zuletzt bearbeitet 01.11.2014 16:05 | nach oben springen
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