|
|
"Elisabeth Bàthory" - die Blutgräfin:
Die Mädchen die in ihr Schloß kamen, waren meistens nicht älter als 14 Jahre.
Elisabeth pflegte sie selbst zu begrüßen.
Meistens handelten sich die Mädchen dabei schon die ersten Schläge ein.
Mit der Zeit wurden Elisabeths Neigungen, die Mädchen zu schlagen und zu demütigen,
immer schlimmer. Dies wurde besonders durch ein Ereignis ausgelöst:
Elisabeth hatte sich mit der Zeit einen festen Geliebten erwählt.
Sie erwischte ihn eines Tages wie er mit einer Küchenhilfe schlief.
Sie wurde daraufhin rasend und folterte das Mädchen mit einer Schere.
Als ihr die Schreie ihres Opfers zuviel wurden, rammte sie ihr die Schrer in den Hals
und schnitt ihre Stimmbänder durch. Zusammen mit ihren engsten Dienerinnen
foltere sie das Mädchen zu tode.
Nach dieser Geschichte fing Elisabeth an, immer mehr Mädchen zu töten.
Ihre Opfer warf sie einfach achtlos unter ihr Bett,
danach schafften sie ihre Dienerinnen weg auf die Felder wo die Wölfe sie fressen sollten.
Später lies sie sich auch noch andere Dinge einfallen,
sie liess sogar allen Mädchen die in ihr Schloss kamen sämtliche Haare abscheiden.
Daraus machte sie sich ein Kleid und aus den Schamhaaren angeblich einen Bart.
Eine Dienerin namens Dori schilderte später:
... es vieleicht nichts schlechteres gab, als zuzusehen, wenn meine Herrin einem armen Mädchen mit einem...
http://www.bathory.org/
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
Das Thema wurde geschlossen. |
"Haus Báthory":
http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_B%C3%A1thory
Familienwappen: weiße Drachenzähne auf rotem Grund
Stephan Báthory:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_B%C3%A1thory
Anna Báthory:
http://de.rodovid.org/wk/Spezial:Tree/280749
Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
Das Thema wurde geschlossen. |
Das "Ungarische Haus" in Wien war einer jener Orte, an denen Elisabeth Báthory, die berüchtigte "Blutgräfin", ihren mörderischen Gelüsten frönte.
In der Augustinerstraße 12 steht ein viergeschossiges Bürgerhaus mit schlichten Renaissance-Gesimsen in der schmucklosen Fassade. Der massige, denkmalgeschützte Bau wirkt bedrückend ernst und strahlt eine gewisse Unheimlichkeit aus: In diesem Haus, das "Harnischhaus" oder "Ungarisches Haus" genannt wird, lebte an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert eine sadistisch veranlagte Frau, die als die "Blutgräfin" in die Kriminalgeschichte einging.
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
Das Thema wurde geschlossen. |
Besucher
0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online |
Forum Statistiken
|
Forum Software © Xobor |