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#1

Grundlagen des Möglichen:

in Wo wir hier sind: 02.03.2014 17:41
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Wenn wir versuchen, die Grundlagen "des Möglichen",
des "Betretbaren" zu erkennen,
relativiert sich sehr bald das Gerüst unserer Realität,
- nicht in dem Sinne, dass es verschwindet,
denn es wird ja nach wie vor von Millionen
von Menschen bestätigt und damit erhalten.
aber sehr wohl in Bezug auf seinen
- scheinbaren, - Alleinherrschaftsanspruch...

Die uns als alltäglich bekannte Dimension
"wird durch die Aufmerksamkeit der Menschen erhalten,
die sie Tag für Tag bestätigen",
- daher hat der "Alltag" primär weniger die Aufgabe
"unsere Existenz zu erhalten",
- existieren würden wir auch ohne ihn,
- als vielmehr
"garantiert er die Stabilität der
Dimension, in welcher wir uns befinden". -

Selbst unsere "Zeit" ist von diesem "dimensionalem Erhalten" abhängig,
- denn genaugenommen
"verlaufen alle denkbaren Zeitebenen parallel zueinander",
- die Idee einer Zukunft ist keineswegs
"in einem Morgen anzusiedeln", - und die Vergangenheit
"war nicht", - sondern
"Wir bestätigen sie in einem Heute",
- und "nur deshalb gibt es sie",
- was sich simpel damit erklärt, dass das sogenannte "damals"
sich in einem Jetzt abspielte, wie auch unser Heute,
- es gibt keinen wirklichen Grund, davon auszugehen,
dass es sich um verschiedene Jetzte handeln könnte,
- Ich vertrete die Ansicht,
"es ist immer dasselbe Jetzt", und mit dieser Annahme
stehe Ich keinesfalls alleine. -

Schamanen bestätigen 9 - betretbare, - sprich,
"aus Erfahrungen betretene Dimensionen",
das muss nicht unbedingt bedeuten, dass es nur 9 Welten / Dimensionen gibt,
- Ich halte es jedoch für möglich, "dass nur 9 Dimensionen
unserer Stofflichkeitsdichte so ähnlich sind, dass Wir sie
körperlich betreten können",
- und Ich nehme an, Tieren geht es ebenso. -

Das nehme Ich aufgrund von Beobachtungen über Spinnen an,
- Spinnen haben nämlich 8 Augen. -

Biologen haben festgestellt, - wenn man einer Spinne alle 8 Augen verklebt,
- ändert sich nicht das Geringste an ihrem Verhalten,
- weder Ihre Netzwerke, noch ihr Jagdverhalten oder ihre Geschwindigkeit
wird dadurch in irgendeiner Weise beeinflusst,

- Beleg siehe: http://books.google.at/books?id=N7la42M5...20nicht&f=false

Man könnte auch sagen: "Die Spinne sieht nicht in unsere
Dimension", - die schnupft sie quasi so nebenbei,
- wohin nun sieht die Spinne ?

Ich halte es für möglich, dass die Spinne
"in eben diese 8 körperlich betretbaren Reiche blickt",
und durch die so erhaltene "Multidimensionalität"
die unsere, - die neunte Dimension
in nahtloser Perfektion blind meistert...


Dimensionen unterscheiden sich durch Ihre Schwingungsfrequenz,
- es hat also seine Logik, anzunehmen,
"dass festkörperliche Beschaffenheit nur in einer
begrenzten Anzahl von Schwingungsfrequenzen möglich ist",
- ab einem gewissen Frequenzunterschied
gibt es in diesen Dimensionen keine festen Körper. -

Ebenso wird es Dimensionen geben, in denen
"halbätherische Wesenheiten", - im Volksmund
"Geister" genannt, - angesiedelt sind, - doch auch die Anzahl
dieser Dimensionen wird begrenzt sein. -

Das würde auch erklären, warum Geister durch Instrumente
unserer Schwingungsfrequenz nicht zu orten sind,
- sie erscheinen "immer nur bei einer Überlagerung unterschiedlicher Frequenzen",
und darum auch nicht immer und überall. -

Dennoch ist es möglich dass diese Überlagerungen in
zeitlich überblickbaren Abständen geschehen,
und nach solchen Ausschau zu halten, könnte uns diesen
Phänomenen ein gutes Stück näher bringen. -


Aus Überlieferunge wissen wir, dass die Zeit um "Samhain"
als "Brücke zwischen den Welten"
überliefert wurde und generationenlang zu dieser Zeit sog.
"ausserweltliche Wesen" zu sehen waren,
- warum sollte Samhain die Einzige dieser Brücken sein ?

Aber natürlich, und wie zu Beginn angemerkt,
- gehört zur natürlichen Beobachtungsgabe
auch die nötige "Focussierung auf das Phänomen",
- denn "Schwingungsebenen erhalten durch
die Konzentration auf sie realen Charakter",
- und wenn diese Konzentration ausbleibt,
- z.B. durch den Unglauben einer sog. "primärrealen Wissenschaft",
die solche Möglichkeiten ausklammert,
- darf man sich nicht wundern, wenn die Summe des Möglichen
dem Blickfeld des modernen Menschen entrückt. -





. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 11.12.2018 21:51 | nach oben springen
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#2

RE: Grundlagen des Möglichen:

in Wo wir hier sind: 03.03.2014 16:09
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

Natürlich habe Ich Verständnis dafür,
dass man bei der Errichtung einer
- möglichst für alle Menschen verständlichen,
- Realität, - nicht alle möglichen
Gesichtspunkte in´s Auge fassen konnte,
- und das möchte Ich an dieser Stelle
gerne verdeutlichen. -

Doch nachdem Generationen in´s Land gezogen sind
und Gen-Rationen immer dieselbe
Matrix eingeimpft bekommen,
- sollte man an irgendeinem Punkt damit beginnen,
sich auch den Aspekten zuzuwenden, die man bisher,
- wenn auch aus verständlichen
Gründen, - unter den Tisch fallen liess...

Wir können, - aus verantwortlicher Sicht heraus,
- nicht behaupten, den Menschen
wirklich "Ihre Möglichkeiten aufzuzeigen",
- nicht solange Wir uns nicht zumindest
auf die Suche machen, "die Bandbreite
dieser Möglichkeiten auszuloten". -

Es ist Unrecht zu behaupten, "eine Realität stünde fest",
- solange das einzig "feste" daran
unsere Unwilligkeit ist, unseren Standpunkt zu verlassen,
- und eben dies ist
nach wie vor Grundlage unserer Erziehungsmaßstäbe...

Wir können nicht den Studenten Engstirnigkeit vorwerfen,
solange die Professoren diese Stirnen nicht
zu erweitern trachten. -

Es ist dringend an der Zeit, dass "der reale Standpunkt"
vom Einzelnen
selbst gewählt werden kann,
- und zwar "innerhalb gesellschaftlicher Angebote",
- es ist völlig absurd, dass man ein gesellschaftlicher
Outlaw werden muss,
um sich nicht beständig in seinen Fähigkeiten
und Horizonten zu beschneiden. -

Und genau diese Angebote gilt es tunlichst auszuarbeiten,
wenn Wir eines Tages eine Gesellschaft sein möchten,
die "den Menschen entspricht",
und nicht eine, die ihren Wohlstand darauf aufbaut,
den Menschen zu beschneiden,
bzw, darauf, diese Beschneidungen zuzulassen,
weil Wir selbst nie über sie hinausgesehen haben. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 09.09.2018 02:53 | nach oben springen
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#3

RE: Grundlagen des Möglichen:

in Wo wir hier sind: 03.03.2014 16:13
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

"Möglich" ist für ein Individuum immer
"die Summe dessen, was für es greifbar ist",
und insofern ist diese Summe von Individuum
zu Individuum unterschiedlich. -

Spirituell aufgeschlossene Individuen haben daher
in der Tat und völlig real greifbar
"umfassendere Zugänge zur Summe des Ihnen Möglichen", - weil Spiritualität
als "grenzumschliessender Zugang" die bisherigen Grenzen unserer Wirklichkeit
nicht als unüberwindbare Maßstäbe betrachtet, - sondern als das, was sie sind:

"Bisherige Grenzen"...

Was sich natürlich auch auf alle weiteren Zugänge und Blickwinkel auswirkt,
wie zum Beispiel auf politische Ansichten, - siehe:

http://web-animationen.jimdo.com/

Und insofern war das Spirituelle nicht nur "das erste Weltbild",
- dem alle späteren entstiegen sind,
- sondern es kann mit gutem Gewissen prophezeit werden, dass
auch die Zukunft dieser Menschheit sich innerhalb
spiritueller Zugänge entfalten wird. -

"Spirit" bedeutet "Geist", - mit diesem Geist haben
Wir eine Welt auf Erden errichtet,
- mit ebenjenem Geist werden Wir dieselbe auch
zu modifizieren verstehen. -

Und der Geist dieser Menschheit reduziert sich nicht
auf bisherige Erkenntnisse,
denn es ist sein Wesen, beständig zu neuen zu gelangen,
- darum ist er "der Geist". -

AvE. -



Dateianlage:
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zuletzt bearbeitet 09.09.2018 02:54 | nach oben springen
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#4

RE: Grundlagen des Möglichen:

in Wo wir hier sind: 05.08.2019 05:29
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

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