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#1

Die Schlange:

in Tiere: 11.03.2014 17:13
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

http://www.schamanische-krafttiere.de/Kr...r_Schlange.html


Krafttier Schlange - Schöpfer und Heiler
Lebensraum

Schlangen sind Kriechtiere, die – mit Ausnahme polarer Regionen – weltweit beheimatet sind
und sich an unterschiedlichste Lebensräume und -bedingungen angepasst haben.
In unseren Breiten ist am ehesten die Kreuzotter zu anzutreffen, die zwar zu den Giftschlangen zählt,
deren (Nerven-) Gift jedoch nur für Kinder oder alte Menschen wirklich gefährich ist und
bei denen es äußerst selten zu Todesfällen kommt.

Mythologie

Schlangen sind das älteste Symbol für Schöpfung, Sexualität und – neben den Drachen
– das wohl bekannteste Tier, das mit dem Teufel in Verbindung stehen und mit dämonischen Kräften
ausgestattet sein soll. In vielen Kulturen ist die Schlange jedoch weder gut,
noch böse sondern vielmehr eine “Hüterin der Schwelle” und wacht über den Eingang ins Totenreich.
Sie gilt jedoch auch als weises Geisttier, das die Kraft Kundalini in sich trägt und auch weitergibt.

Ebenso werden Schlangen mit Männlichkeit und Heilung in Verbindung gebracht (Schlangenstab des Heilgottes Äskulap).

Germanen: Die Weltenschlange Jörmungandr wurde ebenso wie Fenris und Hel von Loki und Angrboda gezeugt
und gehört zu den sog. drei germanischen Weltfeinden. Sie umspannt die die Welt, indem sie sich selbst
in den Schwanz beißt. Man nennt sie deshalb auch Midgardschlange.
Der Sage nach traf Thor sie dreimal und versuchte zweimal sie zu vernichten.
Das allerdings gelang ihm erst beim letzen Mal. Er schaffte es gerade noch sie mit seinem
Hammer tödlich zu verwunden, als sie schon ihre Zähne in seinen Arm bohrte und er am Ende
durch das Gift der Schlange starb.


Kelten: Die Schlange repräsentiert den Kreislauf von Leben und Tod und durch ihre Fähigkeit zur Selbsterneuerung
war sie ein Symbol der Wiedergeburt. Da sie oftmals aber auch als Fruchtbarkeitssymbol
angesehen wurde, stand sie auch mit Cernunnos in Verbindung.

Schlangen – Medizin

Schlangen symbolisieren Unendlichkeit und Dualität, spiegeln zugleich
aber auch die Rhythmen und Gesetze der Natur wider.
Da die Schlange – so wie die Natur – sowohl zerstören, als auch erschaffen (Häuten, Gift) kann
, steckt in der Schlange nicht nur schöpferisches Potenzial,
sondern auch etwas Göttliches. Menschen mit dem Krafttier Schlange sind aufgefordert
dieses Potenzial zu nutzen und nicht verstauben zu lassen.

Schlangen-Medizin ist ein machtvolles Instrument, das mit Bedacht eingesetzt werden sollte.
Es ist jetzt an der Zeit, das eigene Selbst und die eigene Macht zu erkennen und zu leben
– jedoch ohne sie zum Nachteil Anderer einzusetzen.
Die Schlange als Krafttier hilft die nächste Entwicklungsstufe zu erreichen und Lebensabschnitte
hinter sich zu lassen, um von vorne anzufangen. Ist die Schlange Ihr Krafttier, dann haben Sie in ihr
eine weise Heilerin und kraftvolle Beschützerin gefunden, die Ihnen beim haushalten der
persönlichen Lebensenergie hilft. Die Lektion hinter der Schlangen-Medizin ist das Gleichgewicht zu wahren.

Manchmal muss man ein wenig schlängeln, um sein Ziel zu erreichen oder Hindernissen auszuweichen,
manchmal muss man ihnen allerdings auch in die Augen sehen und sich mit ihnen auseinandersetzen.
Die Schlange als Krafttier sagt Ihnen, dass Sie auch mal “Nein” sagen und auch bissig oder giftig sein dürfen,
wenn die Situation es erfodert. Doch vergessen Sie nie:

Die Schlange ist weder gut noch böse, denn sie ist ein Spiegel des eigenen Selbst.
Sie zeigt Ihnen, was oder wer wirklich in Ihnen steckt, was erlöst und was endlich gelebt werden will.
Folgen Sie der Schlange, dann wird sie Sie zu Ihrem wahren Ich führen, damit Sie endlich Sie selbst sein können.
Traumdeutung

Schlangen werden in der Tiefenpsychologie als Phallussymbol gedeutet und als Hinweis auf sexuelle Bedürfnisse verstanden.
Aus spiritueller Sicht ist das Auftauchen einer Schlange im Traum vom Geschehen abhängig.
Wenn Ihnen eine oder mehrere Schlangen auflauern, warnen diese damit vor der Heimtücke oder der
bösen Zunge einer Person aus dem nähren Umfeld. Die Bedeutung bunter Schlangen ist von der Farbe abhängig.

Eine weiße Schlange beispielsweise gilt als Übringerin von Botschaften und Weisheiten,
wohingegen eine rote Schlange auf unterdrückte sexuelle Bedürfnisse aufmerksam machen möchte.
Erscheint im Traum die ‘Schlange des Äskulap’ so kündigt sie Heilung und gutes Gelingen an.
Tötet man eine Schlange so ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass man seine Feinde besiegen
und Herr der Lage werden wird.
Sonstiges

Totem: Schlange Im indianischen Horoskop ist die Schlange der “Zeit der ersten Froste”
(24.10. bis 21.11.) zugeordnet. Schlangen-Menschen sind anspruchsvoll und ehrgeizig
aber auch rücksichtslos und nicht selten ein Mysterium für sich.



Krafttier Schlange


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#2

RE: Die Schlange:

in Tiere: 11.03.2014 17:19
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

Die Schlange ist im Indianischen Horoskop das Totem für alle in der Zeit
vom 24. Oktober bis zum 21. November geborenen Menschen.
Im Medizinrad ist die Schlange das elfte Tierkreiszeichen im Jahreskreis,
weshalb ihr der 23. Stein zugeordnet wird.

Mond der Ersten Fröste

Die Natur trifft alle Vorkehrungen für den bevorstehenden Winter und erwartet bereits die ersten Fröste.
Mutter Erde setzt sich zusehends zu Ruhe und die Liebe von Vater Sonne zu Mutter Erde wird schwächer.
Das Fest der Ahnen steht kurz bevor, so wie auch die dunkle Jahreszeit auf die wir uns durch das Totenfest
mit Hilfe der Ahnen vorbereiten können.

Die charakteristischen Eigenschaften des Herbstes spiegeln sich jetzt auch
in der Natur des Menschen wider.

Charakter von Schlange-Menschen

Schlange-Menschen sind anspruchsvoll und ehrgeizig aber auch rücksichtslos
und nicht selten ein Mysterium für sich. Sie haben ebenfalls eine stark ausgeprägte Neigung
zur Spiritualität und Geheimniskrämerei.

Auf Veränderungen reagieren sie besonders sensibel, sehen darin jedoch immer eine Herausforderung,
eine Situation auf eine andere Weise zum Positiven zu wenden.

Obwohl Schlangen-Menschen ein magische Anziehung haben,
verbergen sie ihre wahren Gefühle häufig hinter einer kühlen Fassade.
Das macht sie für Außenstehende teilweise unberechenbar,
aus diesem Grund aber auch gleichzeitig umso interessanter.

Darüber hinaus gelten Schlange-Menschen als schwierige und zurückhaltende Menschen.
Wie auch die Schlange selbst, so besitzen sie sowohl das Gift, als auch das Heilmittel.

Für Außenstehende sind Schlange-Menschen daher schwer einzuschätzen,
weil sie nie wirklich zeigen woran Andere bei ihnen sind.




*


http://www.horstweyrich.de/seminare/krafttiere/schlange.html


Schlüsselbegriff: Wiedergeburt, Auferstehung, Einweihung und Weisheit
Wie kein anderes Tier war die Schlange das Thema großer Kontroversen und Widersprüche.
Die religiösen Traditionen streiten darüber, ob sie ein Symbol der höheren oder niederen Welt ist.
Manchmal galt sie als Teufel, dann wiederum als Heilerin, jedenfalls hat sie sich mythischen Ruhm erworben.
Bei den Indianern symbolisiert sie Transformation und Heilung. Schlangenzeremonien sollten lehren,
das Schlangengift innerhalb des Körpers nach mehreren Bissen zu transformieren.
Wenn jemand das überlebte, konnte er alle anderen physischen oder psychischen Gifte besiegen.
Es lag darin die Entscheidung zwischen Tod und Heilung, was oft zu dramatischen Heilungen führte.

In Mittelamerika wurde die Schlange gefiedert und fliegend dargestellt.
Sie symbolisierte den größten Gott und Helden Quetzalcoatl.
Sein ist der Mythos des sterbenden Gottes, der einst wiederkehren wird
. Er war der Schutzgott der Tolteken, unter dessen Kontrolle Himmel, Sterne
und alle Bewegungen des Universums standen.

Auch in Griechenland symbolisierte die Schlange Alchemie und Heilung.
Hermes trug einen Stab, um den sich zwei Schlangen ringelten.
Dieser sogenannte Caduceus-Stab ist das Ursymbol der modernen Medizin.
Es zeugt von Weisheit, die sich als Heilung manifestiert.
In Indien galt die Göttin Vinata als Mutter der Schlangen und symbolisierte Wasser und Unterwelt.
Außerdem gab es dort die Nagas und ihre weiblichen Partnerinnen, die Naginis, Halbgötter,
die zur einen Hälfte als Kobra, und zur anderen Hälfte als Gottheiten dargestellt wurden.
Der Gott Vishnu wird oft im Schlaf auf der Schlange der Unendlichkeit - Ananta - abgebildet.
Shiva trägt Schlangen um Hals und Handgelenke, die seine Sexualität ausdrücken.

Die Schlange symbolisierte seit alters die sexuelle Lebenskraft:
Die Kundalini-Schlange liegt zusammengerollt an der Basis der Wirbelsäule.
Während wir wachsen und uns entwickeln, wird diese Urenergie entfesselt und steigt am Rückgrat empor.
Dies wiederum aktiviert Energiezentren in Körper und Geist und öffnet neue Dimensionen des Bewußtseins,
der Gesundheit und Kreativität.

In der chinesischen Astrologie ist eines der zwölf Jahre nach der Schlange benannt.
Menschen, die in diesem Jahr geboren sind, gelten als willensstark, intuitiv und gewinnend.
Aber meist müssen sie noch etwas über Verzeihung lernen.
Auch in Ägypten war die Schlange Trägerin von mystischen Bedeutungen.
Die Uräus-Schlange ist ein Diadem in Schlangenform. Sie erhebt sich vor dem Dritten Auge
des oder der Trägerin und symbolisierte einen Zustand der Erleuchtung und Einweihung.
Sie galt als »Auge des Horus«, aber auch des Gottes Ra.

Weil die Schlange ihre Haut abwirft, war sie immer auch ein Symbol für Tod und Wiedergeburt.
Das Alte wird abgestreift, das Neue kommt zum Vorschein.
Deshalb war die Schlange auch ein wichtiges Symbol für die alten Alchemisten,
die auf symbolische Weise Blei in Gold verwandelten. Der Zyklus von Tod und Wiedergeburt

wird oft durch den Uroboros dargestellt, jener Schlange, die ihren eigenen Schwanz verschlingt und damit
zum Symbol der Unendlichkeit wird.
Bevor die Schlange ihre Haut abstreift, trüben sich ihre Augen, was ihr ein tranceartiges Aussehen verleiht.
Mystiker sahen darin ihre Fähigkeit, die Grenze zwischen Leben und Tod nach beiden Seiten hin zu überschreiten.
Wenn die Haut dann abgestreift ist, werden die Augen wieder hell, als ob sie die Welt in neuem Lichte sähen.

Deshalb glaubten die alten Alchemisten oft, daß Weisheit und neues Wissen zu Tod und Wiedergeburt führen
und dem Menschen ermöglichen, die Welt aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen.

Auch als Wächterin erscheint die Schlange in den Mythen - ebenso wie der Drache.
Sie bewacht Schätze, Quellen und heilige Orte wie etwa den Baum, an dem in der griechischen Argonautensage
das Goldene Vlies hing.
Schlangen winden sich schnell dahin. Ihre Haut ist im Gegensatz zur landläufigen Meinung sehr trocken
. Ihr Angriff erfolgt rasch, sie erheben sich in die Senkrechte und setzen ihren Biß mit großer Treffsicherheit.
Schlangenmenschen sollte man besser nicht reizen: Zwar sind sie lange geduldig, aber wenn sie sich einmal
zum Angriff entschlossen haben, ist ihr Biß schnell, scharf und treffsicher.
Sie verschlingen ihr Opfer im ganzen oder vergiften es.

Wenn eine Schlange als Krafttier auftaucht, kommt es in irgendeinem Bereich Ihres Lebens zu Tod
und Wiedergeburt. Damit ist aber meist kein wirklicher Tod gemeint, sondern ein Übergang in einen neuen Zustand.
Stellen Sie sich die folgenden Fragen: Sollten Sie Veränderungen zulassen, tun es aber aus irgendeinem Grund nicht?
Versuchen Sie, eine Veränderung zu erzwingen? Greifen Sie zu schnell an?
Versäumen Sie anzugreifen? Schlangen setzen ihr Gift nicht nur ein, um ihre Beute zu erlegen,
sondern auch zur Verteidigung.

Das Erscheinen der Schlange kann auch zeigen, daß Ihre schöpferischen Kräfte erwachen.
Die Erweckung der Kundalinikraft hat sowohl physiologische wie auch spirituelle Folgen
. Auf der Ebene des Körpers kann sie den Sexualtrieb aktivieren, mehr Energie bringen usw.
Spirituell kann sie uns zu größerer Intuition und Vision führen. Prophezeiungen werden genauer.

Achten Sie darauf, wie Ihnen die Schlange erscheint. Manche sind giftig, die meisten können beißen,
manche erwürgen ihr Opfer durch Umschlingung. Achten Sie auf das Schuppenmuster und die geometrischen Formen,
die es annimmt. All dies ist symbolisch bedeutsam.
So bewegt sich die Klapperschlange nur während der kühlen Nachtstunden durch die Gegend.
Starke Hitze ist tödlich für sie. Vielleicht ist die Nacht für Sie die günstigere Zeitphase.
Ferner windet sie sich auch seitwärts und verfügt über ein besonderes Sinnesorgan,
eine kleine Grube im Kopf, die auf die Hitze reagiert, die von anderen Lebewesen ausgeht.
Auf diese Weise erspäht sie ihre Beute. Symbolisch verweist dies auf gesteigerte Sensibilität für die Aura anderer Menschen.
Vertrauen Sie auf Ihre Wahrnehmungen anderer Menschen, auch wenn sie noch so merkwürdig scheinen.

Schlangen sind Fleischfresser, die ihre Beute im ganzen verschlingen.
Zu diesem Zweck müssen sie ihre Kiefer aushängen. Für Menschen mit der Schlange als Krafttier
bedeutet dies, daß sie ihrem Gehirn auch große Mengen von »Nahrung« bzw. Information zumuten können.
Sie sind imstande, das zu schlucken und zu verdauen, was sie aufnehmen.

Manchmal schreibt man Schlangen aufgrund ihres starren Blickes auch hypnotische Fähigkeiten zu.
Dies liegt daran, daß sie keine Augenlider besitzen. Lernen Sie also, mit Ihren Augen tief in das Herz
und die Seele anderer Menschen zu blicken - oder in Ihr eigenes Herz.

Schlangen verfügen über einen scharfen Geruchssinn. Eigentlich riechen sie mit der Zunge,
die deshalb hin- und herzüngelt. An ihrem Gaumen sitzt ein Sinnesorgan, das die verschiedenen Geruchsstoffe auswertet.
Der Geruchssinn hat mit höherer Unterscheidungskraft und spirituellem Idealismus zu tun.
Menschen mit der Schlange als Krafttier sind meist überaus empfindlich für Düfte und Gerüche
und sollten sich deshalb mit Aromatherapie befassen. Riechen Situationen wirklich richtig?

Schlangen symbolisieren Verwandlung und Heilung. Sie sind schnell und beweglich,
deshalb finden Veränderungen bei Menschen mit der Schlange als Krafttier schnell und deutlich statt.
Die Schlange vermittelt uns Neubeginn, Weisheit und Wiedergeburt.



Dateianlage:
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zuletzt bearbeitet 04.11.2014 22:23 | nach oben springen
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#3

RE: Die Schlange:

in Tiere: 01.10.2016 10:46
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

http://www.fallwelt.de/reptos/nagas.htm

Schlangenwesen sind Bestandteil der meisten Mythologien.


Zitat Wikipedia:

Nagas sind als Wesen mit magischen Fähigkeiten bekannt und können jederzeit menschliche Gestalt annehmen. Gelegentlich sollen sie ihr Reich verlassen und sich unter die Menschen mischen. Sie gelten als Wächter von Übergängen, Schwellen und Türen, ...


Normaler Weise unsichtbar

Das sollte uns schon als Hinweis genügen, in diesen Nagas Wesenheiten zu vermuten, die sich unserem Bewusstsein im Normalfall verschließen. Sie gehören in das Umfeld von Engeln, Dämonen, Geistern u.s.w., Wesenheiten also, die einige Menschen unter besonderen Umständen wohl gewahr werden können, die sich aber im Normalfall unseren Sinnen entziehen.


Keine Fotos

Von Außerirdischen (zumindest von einigen Rassen) gibt es mittlerweile massenhaft Fotos, dagegen habe ich bislang von den so genannten Nagas noch keine Fotos erhalten. Es gibt zwar zahlreiche grafische Darstellungen dieser Spezies, diese fallen aber so unterschiedlich aus, dass ich bezweifle, dass sie tatsächlich der Wirklichkeit nahe kommen. Meistens handelt es sich dabei um weibliche Wesen, denen der Künstler einen schlangenartigen Schwanz verpasst hat.


Schlangenköpfe

Wenn man sich mit der Außerirdischen-Thematik auseinandersetzt, gerät man immer wieder auch an Schlangenwesenheiten (auch Nagas genannt). Bei Einarbeitung in das zur Verfügung stehende Material erfährt man, dass es sich bei diesen Schlangenwesen eher um schlangenköpfige Wesenheiten handelt als um Schlangen im klassischen Sinne. Es ist da sehr wohl von humanoiden Lebensformen die Rede, deren Kopf dem einer Schlange ähnelt.





Auszug aus:
Thoths Smaragd-Tafeln - Tafel VIII

Gefunden z.B. auf: http://zeit-portal.alien.de/smaragd.htm / Meine Quelle war einst die Internetseite das-gibts-doch-nicht.de (inzwischen eingestrellt)



Sie bewegten sich unter uns in der menschlichen Form, aber nur für das Auge waren sie wie Menschen. Schlangenköpfig waren sie, wenn man die Täuschung hinweg nahm, aber für den Menschen erschienen sie wie jeder andere Mensch. .....

Jedoch paß auf, die Schlange lebt noch an einer Stelle, die sich manchmal zur Welt hin öffnet. Unsichtbar wandern sie unter dir an Orten, wo Rituale stattfanden. Und im Verlauf der Zeit werden sie wieder menschenähnliche Form annehmen. .....

Sie nahmen die Erscheinungsform des Menschen an, aber ihre wirkliche Erscheinung war der Körper eines Mannes oder einer Frau mit einem Schlangenkopf darauf. Sie waren imstande, um sich herum einen hypnotischen Glanz zu errichten, und erweckten dadurch den Schein, wie Menschen auszusehen.



Dies ist der Grund, für den Glauben an die hypnotische Macht der Schlange. Sie nahmen die Formen der Führer an, die heimlich getötet worden waren und nach und nach übernahmen sie und diejenigen Menschen, welche sie hervorgerufen hatten, die Kontrolle über die Nationen. Sie sahen wirklich ganz wie Menschen aus.





Auszug aus:
Die Reptiloiden Aliens - Ein weitverzweigtes Phänomen-

Gefunden z.B. auf: http://nex-xus.blogspot.com/2008/06/die-...den-aliens.html



Eine sehr wichtige Rolle spielen die Nagas im hinduistischen Volksglauben Indiens. "Naga" kommt aus dem Sanskrit und bedeutet "Schlange". Sie werden oft als Schlangen, aber auch als Mischwesen zwischen Mensch und Echse dargestellt und sollen auf dem Meeresgrund, in Flüssen, Seen oder unter der Erde leben. Auch können sie sich in Menschen verwandeln. ....

Die christliche Kirche machte aus der Schlange das Böse schlechthin. Sie verführte Adam und Eva, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Deshalb wurden sie von Gott aus dem Paradies verbannt.
Andere christliche Glaubensgemeinschaften hingegen verehrten die Schlange, da sie dem Menschen die Fähigkeit der Erkenntnis brachte. ....

Der Azteken-Gott "Quetzalcoatl" wurde immer als Mensch oder als gefiederte Schlange mit Krokodilrachen dargestellt. Er galt als Schöpfer der Erde und Symbol des Himmels und war folglich einer der wichtigsten Götter der mexikanischen Azteken.





Auszug aus:
Erlebnisbericht

Gefunden auf:

http://www.wahrexakten.at/geheimsache-al...angenwesen.html

Und ich sah dort ein Wesen stehen. Dieses mal aber nicht halbdurchsichtig, sondern völlig scharf und in Farbe. Es war ca. 1.70 groß, hatte (eben) Schuppenhaut, die grünlich war, aber auch andere Farben hatte, eben wie bei einer Schlange. Das Gesicht war völlig symmetrisch, nicht wie bei Menschen.
Dann verschwand es. bzw. ich konnte es nicht mehr sehen. Und, ich hatte wiederum kaum Angst, seltsamer Weise.




In Gegenwart einer Schlangenfrau

Zitat aus: www.fallwelt.de/reptos/fremde/ultimatum.htm
Anmutige Schlangenfrau

Links eine Schlangenfrau und rechts ein Eidechsenmann. Die Schlangenfrau ist sehr anmutig– sie hat sehr schöne Augen mit Schlitzpupillen, wie eine Katze. Die Haare interessieren mich brennend, weil ich ja welche kenne aus Schuppen. Ihre Haare scheinen so ein Zwischending zu sein zwischen Haaren und Federn. Es ist viel kräftiger als bei uns Menschen, viel dichter, sehen aus wie Haare, sind aber keine. Sie hat schimmernde Platten im Gesicht – die finde ich sehr schön.




Id, die Schlangenfrau

Aus: "Inannas Rückkehr" von V.S. Ferguson (neue Erde)


Vereinbarungen mit den Nagas

Als Anu vor 500.000 Jahren zum ersten mal nach Terra kam, waren die Drachen- und die Schlangenleute schon da. Natürlich waren sie nicht willens, ihren Planeten mit anderen zu teilen. Anu wollte das Gold, aber die Drachenleute hatten Angst, Anu würde ihre friedvolle Lebensweise nicht achten. Sie hatten Äonen damit zugebracht, magnetische Kraftlinien um Terra zu legen und zusammen mit den Schlangenleuten endlose Tunnel gebaut. Die Kraftstrudel, die ihren Zivilisationen die Energie geben, befinden sich in diesen Tunneln genauso wie die gewaltigen Vorräte von Edelsteinen und Metallen. Nur ein paar Schlachten fanden auf Terra und in ihren Himmeln statt. Schließlich wurden Vereinbarungen getroffen, Bereiche abgesteckt und Anu willigte ein, sich mit einer Drachenprinzessin zu vermählen, Id geheißen, um den Bund zu besiegeln. Aus dieser Verbindung entstand der Sohn Enki.


Id

Id ist ausgesprochen schön. Anu fand ihre grün-goldene metallische Haut und ihre tiefroten Augen geheimnisvoll und anziehend. Ihr Sohn Enki strahlt aristokratische Vornehmheit aus, und er hat einen Schwanz. Ich liebe den Schwanz.


Alte Erblinien

Taras Erblinie geht auf dem Planeten Terra weiter zurück als alle anderen. Matali meint, die Schlangenleute seien viel weiser als jene von Nibiru! Er hat mir zauberhafte Geschichten von ihrem Königreich tief im Inneren des Planeten erzählt. Es heißt, sie spielten mit Frequenzen, die wir nicht verstehen, und der Erwerb weltlicher Macht interessiere sie nicht.


Ausgedehnte Tunnelsysteme

Als Anu anfing, Terra vor etwa 500.000 Jahren zu kolonisieren, gab es bereits Tausende von Meilen unterirdischer Tunnel. Diese Tunnel und Höhlen waren von den Drachen- und Schlangenleuten gegraben worden. Anu kämpfte damals nicht nur um Terra, sondern auch um diese Tunnel, die von entscheidender strategischer Bedeutung sind, denn in ihnen befinden sich die Zeittore. Da wir auf einer anderen Zeitfrequenz existieren, kann keiner von uns die Dimension von Terra anders erreichen als durch diese Zeittore.


Nagas

Tara gehörte zur uralten Rasse der Schlangenleute, zu den Nagas, einer Rasse, die schon Äonen vor meiner Familie auf Terra wohnten. Die Schlangenleute kamen aus einem anderen Abschnitt der Galaxis, von Altair, um im Inneren der Erde zu leben. Matali schlug vor, ich solle mit ihm und Tara ins Schlangenreich kommen. Er meinte, die Veränderung würde mir gut tun und Tara sich freuen, mich bei sich zu haben. Also holten sie mich bei meiner Mutter ab und wir flogen da von.


Verschiedene Körpertypen

Das Königreich der Schlangenleute ist in der Tat riesig. Es gibt viele Städte im Innern von Terra, und der Glanz weißer Alabastertürme überstrahlt sie. Die Luft ist frisch und wird durch ausgedehnte Systeme geregelt, die von Energiequellen an den Polen von Terra gespeist werden. Es gibt Gärten und Felder, die das Volk reichlich mit Nahrung versorgen. Die Schlangenleute haben verschiedene Körpertypen: manche sind menschenähnlich, andere sind halbe Schlangen oder Reptilien. Sie können im Dunkeln sehen, und sie können mit ihren telepathischen Fähigkeiten ein Gruppenbewußtsein erreichen, wenn sie das wünschen.





Auszug aus:
Die neuesten UFO- und Repto-Szenarien

Gefunden z.B. auf:

http://members.internettrash.com/medwiss...oszenarien.html / Armin Risi (1999)


Unterirdische Mächte

"... die Bruderschaft der Schlange ist, auch die Bruderschaft des Drachens genannt, und sie existiert noch immer unter vielen verschiedenen Namen. Die Bruderschaft der Schlange hat sich der Bewahrung der "Geheimnisse der Zeitalter" geweiht und der Anerkennung Luzifers als des einen und allein wahren Gottes. Auch wenn Sie nicht an an Gott, Luzifer oder Satan glauben, müssen Sie verstehen, daß es eine große Anzahl von Leuten gibt, die daran glauben." .....


Das größte Geheimnis

"Die Bruderschaft der Schlange ist der innere Kern des heutigen globalen Netzwerkes von Geheimgesellschaften, das von den Reptiloiden beherrscht wird. ... Wie ich immer wieder betonen werde, haben nicht alle reptiloiden Wesen bösartige Absichten, und es ist nicht meine Absicht, die gesamte reptiloide Rasse zu dämonisieren. Wir sprechen hier nur von einer Gruppe ..."


Inannas Rückkehr

ist nach Aussage der Autorin unter medialer Inspiration als autobiographischer Bericht der sumerischen Ex-Göttin Inanna verfaßt. Darin wird gesagt, daß die Sumerergötter eigentlich von einem der Plejadenplaneten kommen und den Nibiru nur als künstliche Zwischenstation verwenden. An mehreren Stellen sagt die angebliche Inanna direkt, daß ihre Rasse von reptilischer Herkunft ist: " ... unsere reptilischen Seelen ... die [damaligen] Rassen der Schlangen- und Drachenleute, die es vorzogen, in gewaltigen Höhlensystemen unter der Erdoberfläche zu leben, um sich vor den häufig vorkommenden Strahlenstürmen und Verwerfungen im Magnetfeld zu schützen ...


Die Götter von Eden

Das Wirken der "Bruderschaft der Schlange" zieht sich als blutroter Faden durch die Geschichte der letzten Jahrtausende.

... die "Bruderschaft der Schlange" einerseits Kriege und Gewalt förderte und andererseits auch religiöse Figuren sandte, um durch Religionen neue Machtstrukturen zu schaffen.




Bibel


1Mos 3 (Schlachter)

14. Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du solches getan hast, so seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Erde essen dein Leben lang!

15. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

Hier wird eine Feindschaft zwischen zwei Geschlechtern erwähnt, die miteinander im Streit liegen.


Offb 12,9 (Schlachter)

9. So wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm geworfen.


Offb 20,2 (Schlachter)

2. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und Satan ist, und band ihn auf tausend Jahre.



Um bei den Hinweisen zu bleiben, die ich in diesem Artikel angesprochen habe, wäre es sinnvoll, die Schlange mit der "Bruderschaft der Schlange" gleichzusetzen.




Koran

Nicht minder interessant dürfte in diesem Zusammenhang ein Blick in den Koran sein, und dort insbesondere auf das, was über die so genannten Dschinn geschrieben steht. (Ergänzend siehe: www.gottwissen.de/koran/dschinn.htm)


Wikipedia-Zitat

Die Dschinn sollen sich in der Wüste, Bäumen, Sträuchern, Ruinenstätten, Schlangen und vor allem an Orten die dunkel und/oder feucht sind, wie Erdlöcher, oder nachts in einem Hamam aufhalten.


Es gab sie bereits vor den Menschen
Sure 7

38 Gott (w. Er) sagt: 'Geht ein in das Höllenfeuer inmitten von Gemeinschaften der Dschinn und Menschen (euresgleichen), die es schon vor euch gegeben hat (und die sich nun in der Hölle befinden)!' Sooft eine Gemeinschaft (ins Höllenfeuer) eingeht, verflucht sie die andere (w. ihre Schwester) (die ihr vorausgegangen ist). Und wenn sie sich schließlich alle darin getroffen haben, sagt die letzte von ihnen hinsichtlich der ersten: 'Herr! Die da haben uns irregeführt. Gib ihnen eine doppelte Höllenstrafe!' Er sagt: 'Jeder bekommt (seine Strafe) doppelt. Aber ihr wißt (ja) nicht Bescheid.'


Iblis ein Dschinn
Sure 18

50 Und (damals) als wir zu den Engeln sagten: 'Werft euch vor Adam nieder!' Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblis. Der war (einer) von den Dschinn. Und er versündigte sich, indem er dem Befehl seines Herrn nicht nachkam.


Flüstern Gedanken ein
Sure 114

5 der den Menschen (w. in die Brust der Menschen) (böse Gedanken) einflüstert, 6 sei es ein Dschinn oder ein Mensch.


Menschen suchten die Dschinn auf
Sure 72

6 Und: '(Gewisse) Männer (von der Gattung) der Menschen suchten (früher wiederholt) Zuflucht bei (gewissen) Männern (von der Gattung) der Dschinn und bestärkten sie (dadurch) in ihrer Schlechtigkeit(?).' 7 Und: 'Sie meinten ebenso wie ihr, daß Gott niemand (von den Toten) auferwecken würde.'


Hinweis:

Die Koranzitate entstammen alle der Digitalen Bibliothek Band 46: Der Koran, (c) Verlag W. Kohlhammer]

Unter: http://www.intratext.com/IXT/DEU0018/_INDEX.HTM ist der Koran für jedermann einsehbar.



Ich erachte es als sehr wahrscheinlich, dass es sich den Dschinn um Schlangenwesen, bzw. reptoide Lebensformen handelt, die die Bruderschaft der Schlange darstellen, welche die unsichtbaren Machthaber der Erde sind.





-------:-------


Weltlenker

Unter der "Schlange" ist wohl in erster Linie jene reptoide Lebensform zu nennen, welche die Zügel (was die Angelegenheiten der Erde anbelangt) in den Händen hält. Gewisse reptoide Wesenheiten dürften demnach sowohl als Schlangenwesen (Bruderschaft der Schlange) als auch als reptoide Wesen von sich reden machen. Was nicht heißen soll, dass es nicht gewisse physiognomische Unterschiede zwischen den jeweiligen Rassen gibt. – Es wird als Zeit, dass uns weitreichendere Informationen zuteil werden.


Sind unsichtbar

Doch wie soll das gehen, da doch gerade jene, die zur Bruderschaft der Schlange gehören, alles daran setzen, dass der Weltöffentlichkeit ihre Identität verheimlicht wird. Die "Schlange" kontrolliert alle wichtigen Schlüsselstellen auf dem Erdenrund. Sie wird es bestenfalls zulassen, dass in der Summe widersprüchliche oder unglaubhafte Informationen an die Öffentlichkeit gelangen.

Weitere Einsichten finden wir vielleicht in dem Bericht "Das Reptilienultimatum".


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