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2. - Das Elektron als Bewusstseinsteilchen:
2. - Das Elektron als Bewusstseinsteilchen:
in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 31.03.2015 04:49von Adamon • Nexar | 15.550 Beiträge
56:
"Das Elektron beobachtet die Umgebung,
soweit es auf eine Bedeutung in seiner Umgebung reagiert". -
(David Bohm)
58:
In unserem Bewusstsein werden alle Sinneswahrnehmungen
durch elektrische Impulse bzw. durch elektromagnetische Wellen
zwischen Elektronen ausgetauscht. -
Alles, was Wir sehen, sind Photonen, die von irgendeinem
Elektron abgestrahlt oder reflektiert wurden, um von irgendeinem
Elektron in unserem Gehirn absorbiert zu werden. -
59:
Das "Erlebnis" des Impulsaustausches mit einem äusseren Photon
wird für das Elektron zu einer Erfahrung, die es in Form
eines neuen Lichtmusters in seiner inneren Raumzeit abspeichert. -
Da die Zeit in der inneren Raumzeit des Elektrons zyklisch
rückwärts läuft, "kann das Elektron diese Erfahrung immer wieder
zyklisch erinnern". -
60:
Charon zeigte, dass neben der gerade beschriebenen Erfahrung
grundsätzlich vier weitere Prozesse unterschieden werden können:
Die Reflexion, die Tat, die Erkenntnis und die Liebe. -
Die "Reflexion" ist dabei ein Prozess, der sich ausschliesslich
"in der inneren Raumzeit eines Elektrons oder Positrons abspielt". -
In diesem Fall greift das Elektron ausschliesslich auf die bereits
in seiner inneren Raumzeit in Form von Lichtmustern
gespeicherten Erfahrungen bzw. Informationen zu. -
Dieser Austausch verläuft im Rahmen der Energie- und
Drehpulserhaltung ab. -
Das bedeutet, "dass sich der Gesamtspin des Photonengases nicht ändert
und der Spinaustausch auch keine Energie verbraucht". -
Ein Photon mit dem Spin +1 tauscht seinen Spin mit einem Photon
mit dem Spin -1. -
Daher wählte Charon für diesen Austauschprozess die Bezeichnung
Reflexion. -
Da keines der beteiligten Photonen den Beitrag seines Spins erhöht,
"verläuft dieser Prozess ohne Negentropieerhöhung". -
*
Nach der Reflexion kann es "zur Umkehr des oben beschriebenen
Prozesses des Impulsaustausches mit einem Photon der äusseren
Raumzeit kommen". -
Dabei sucht sich das Elektron ein geeignetes Photon in der
äusseren Raumzeit aus, um mit diesem Photon "gezielt einen
linearen Impuls auszutauschen und so einen bestimmten
Bewegungszustand herbeizuführen". -
61:
Dieser Prozess kann dann als "Tat" des Elektrons interpretiert werden,
"da das Elektron auf bereits gespeicherte Erfahrungen zurückgreift
und die zu einer gezielten Aktion führen". -
*
Die beschriebenen Prozesse der Erfahrung, der Reflexion und der Tat
"verlaufen dabei ohne Negentropieerhöhung in der inneren Raumzeit
des Elektrons". -
In einem Lebewesen verlaufen diese Prozesse natürlich in sehr komplexer
und kollektiver Form, das heisst, es sind jeweils viele Elektronen
simultan beteiligt. -
So "lässt sich das Verhalten im psychologischen Sinne von Lebewesen
auf physikalische Wechselwirkungsprozesse von Elementarteilchen zurückführen". -
Neben den bereits beschriebenen Prozessen, "gibt es noch zwei weitere
Bewusstseinsprozesse, die den Elektronen zur Verfügung stehen und die
zu einer Negentropieerhöhung führen". -
Dabei wird nicht nur ein linearer Impuls ausgetauscht, - es kommt auch
"zu einem Austausch von Spinzuständen zwischen den Photonen
in der inneren Raumzeit des Elektrons und der Aussenwelt". -
*
Wenn das innere Photonengas-Spin sich mit Photonen
der äusseren Raumzeit austauscht, handelt es sich um eine "Erkenntnis". -
Dies geschieht "durch vollständige Absorption eines Photons
aus der äusseren Raumzeit durch ein Elektron". -
Dabei geht nicht nur die aus der äusseren Raumzeit kommende
reelle Energie des Photons auf das Elektron über, sondern auch
der Spin des absorbierten Photons. -
Der in der äusseren Raumzeit in Erscheinung tretende Elektronenspin
ändert sich dabei von -1/2 auf +1/2, wenn das äussere Photon
einen Spin von +1 hatte, - bzw. von +1/2 auf -1/2, wenn das äussere
Photon einen Spin von -1 hatte. -
In der inneren Raumzeit des Elektrons erhöht dabei ein Photon
seinen Spin von +1 auf +2 oder von +2 auf +3 usw....
"Die Erhöhung des Spinbetrags, die einere Erhöhung der Wirkung
gleichkommt bzw. auch als Informationserhöhung interpretiert
werden kann, führt in der inneren Raumzeit zu einer Erhöhung
der Negentropie, also zu einem höheren Ordnungsgrad". -
(Olivier Costa de Beauregard,1963)
62:
Durch diesen Absorptionsprozess "verinnerlicht das Elektron sozusagen
die in dem absorbierten Photon erhaltene Information in Form von
Energie, Impuls und Spin". -
*
Einen speziellen und grundsätzlich möglichen Wechselwirkungsprozess
der Elektronen, der "in der äusseren Raumzeit dem spontanen Austausch
des Spins zwischen den beiden Elektronen entspricht", stellt "der Austausch
von Spin zwischen zwei Photonen in den inneren Raumzeiten zweier
Elektronen dar". -
In der inneren Raumzeit des einen Elektrons verändert dabei ein Photon
seinen Spin von +1 auf +2 oder von +2 auf +3 usw., - und in der inneren Raumzeit
des anderen Elektrons verändert dabei ein Photon seinen Spin von -1 auf -2
oder von -2 auf -3 usw. -
In den inneren Raumzeiten beider Elektronen "erhöht sich damit die
Negentropie", - d. h., - "beide Elektronen haben ihren inneren Ordnungs-
bzw. Bewusstseinszustand erhöht". -
Charon interpretiert diesen Wechselwirkungsprozess als "Liebe". -
Demnach "ist Liebe die optimale Methode, um einen
höheren Organisationsgrad zu erreichen". -
Mit der Liebe "können sich zwei Elektronen auf gezielten Austausch
von Photonen synchronisieren". -
Dadurch bleibt eine stehende elektromagnetische Welle
zwischen den beiden Elektronen lokalisiert. -
So "entstehen "zwischen zwei Liebenden Photonenströme,
die als Glücksgefühle empfunden werden". -
*
63:
Nach allem, was aus der Neurophysiologie, die den Aufbau
und die Funktionen von Nervenzellen und deren
Reizverarbeitung untersucht, sowie den Ergebnissen
der Gehirnforschung und der biophysikalischen
Grundlagenforschung bekannt ist, können Wir heute
davon ausgehen, "dass alle Lebensprozesse in
biologischen Organismen durch elektromagnetische
Felder vermittelt, bzw. gesteuert werden". -
Und "es sind nun einmal die Elektronen, die
elektromagnetische Felder schaffen bzw. elektromagnetische
Strahlung (Photonen) empfangen und abstrahlen". -
Es ist daher absolut stringent und zielführend,
wenn Wir heute davon ausgehen, "dass die Elektronen
als die elementaren Träger des Bewusstseins bzw. als
elementare Vermittler zwischen Materie
und Geist fungieren". -
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3. - Die Entdeckung des Hyperraums:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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