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#1

3. - Die Entdeckung des Hyperraums:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 01.04.2015 08:21
von Adamon • Nexar | 15.541 Beiträge

67:

"Knoch, knock, knocking on heavens door."
(Bob Dylan)

Burkhard Heim (1925 - 2001)...

68:

...ging im Sinne der Quantenphysik davon aus,
"dass nicht nur Elementarteilchen als Quantenobjekte zu beschreiben seien",
- sondern "dass auch die Struktur von Raum und Zeit selbst
eben nicht kontinuierlich sei, sondern ebenfalls quantifiziert werden müsse". -

Er ging davon aus, "dass der Raum aus kleinsten, nicht weiter teilbaren
Flächenquanten - den Metronen, - wie er sie nannte - zusammengesetzt ist
und dass es analog dazu auch kleinste Zeiteinheiten gibt und beim Aufbau des Raumes
nur ein Metron pro Zeitquant hinzukommt". -

Die Grösse eines solchen Metrons liegt in der Grössenordnung
des Quadrats der Plancklänge. -
(Dazu siehe Anhang)

Das vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum, wie es die
allgemeine Relativitätstheorie betrachtet, geht bei Heim
"in einen durch Flächenquanten und Zeitquanten aufgebauten
vierdimensionalen Quantenraum über". -

Dieser Quantenraum "entspricht der äusseren Raumzeit bei Charon,
nur dass diese äussere Raumzeit bei Heim kein Kontinuum mehr ist,
sondern eben eine quantisierte Raumzeit". -

Es spricht jedoch nichts dagegen, sie auch weiterhin als
"äussere Raumzeit" zu bezeichnen, auch wenn Raum und Zeit
in dieser äusseren Raumzeit, die ja unser Universum darstellt,
quantisiert sind. -

69:

Jedes beliebige Ereignis zu einer bestimmten Zeit
an einem bestimmten Ort in der äusseren Raumzeit
lässt sich mit drei Koordinaten für den Raum und einer
Koordinate für die Zeit darstellen. -

Auch Heim ging schliesslich davon aus, "dass zur Beschreibung
der Struktur von Elementarteilchen, die er allgemein als "Letzteinheiten"
benennt, weitere Dimensionen eingeführt werden müssen,
um alle Teilcheneigenschaften vollständig mathematisch beschreiben zu können". -

In der ersten vorgelegten Form seiner Theorie führte Heim zunächst
zwei weitere Dimensionen ein und zeigte, dass die geometrischen
Strukturen von Teilchen wie Photonen, Leptonen usw. sich nicht
auf die drei Raumdimensionen der äusseren Raumzeit beschränken,
sondern dass Teilchen allgemein geometrische Strukturen besitzen,
die sich auch auf die beiden zusätzlichen von ihm eingeführten
Transdimensionen erstrecken. -

Heim bezeichnete diesen durch die beiden zusätzlichen
Dimensionen aufgespannten Raum als "Strukturraum". -

Heims "Welt" ist demnach in der ersten Fassung
eine "sechsdimensionale Welt". -

Die beiden zusätzlichen Dimensionen deutete Heim als
"Entelechie" und "Äon". -
Diese aus der griechischen Philosophie stammenden Begriffe
lassen sich als "Vollendungspotential" oder "Streben nach Vollendung"
auffassen. -

Eine Eigenschaft der beiden Transdimensionen begreift Heim auch
als inverse Entropie, was nur ein anderes Wort für Negentropie
ist, das Charon als Eigenschaft der transdimensionalen
inneren Raumzeit von Elektronen benutzt. -

Inverse Entropie bzw. Negentropie kann als Streben nach Vollendung
oder als Wirkmechanismus zur Erhöhung des Organisationsgrades von Materie
interpretiert werden. -




Dateianlage:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 01.04.2015 13:41 | nach oben springen
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#2

RE: 3. - Die Entdeckung des Hyperraums:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 01.04.2015 14:26
von Adamon • Nexar | 15.541 Beiträge

71:

Um seine Theorie noch kompatibler mit der Quantenphysik
zu machen und insbesondere die Kopplungskonstanten
der Wechselwirkungen und deren geometrisch darstellbaren
Wechselwirkungsfelder zu beschreiben, erweiterte Heim
seinen Formalismus um zwei weitere Dimensionen, die er
als "Informationsraum" bezeichnet, und noch einmal um vier
weitere Dimensionen eines übergeordneten "Hyperraums". -

Die Einführung dieser weiteren Dimensionen geschieht dabei
keineswegs völlig willkürlich, sondern ihre reale Existenz
lässt sich aus Symmetriegründen, aus beobachtbaren physikalischen
Eigenschaften von Quantenzuständen und aus einem von
Dröscher umd Heim hergeleiteten "Dimensionsgesetz" folgern. -

72:

Die erweiterte Theorie Burkhard Heims wird durch die Einführung
der beiden weiteren Dimensionen des sog. "Informationsraums"
nicht nur kompatibel mit der Quantenmechanik, sondern auch
mit Charons komplexer Relativitätstheorie. -

Die Welt Burkhard Heims wurde somit "achtdimensional". -

Der von Heim und Dröscher entdeckte "vierdimensionale Hyperraum"
lässt sich laut Heim "semantisch nicht fassen"...

Die von Heim eingeführten Teilräume - "Strukturraum" und "Informationsraum"
- "entsprechen den vier Dimensionen der inneren Raumzeit bei Charon". -

Aus Michael Königs vergleichenden Studien der Arbeiten von Charon und Heim
ergibt sich, "dass die inneren Raumzeiten der Elektronen und Positronen
bei Charon eine Teilmenge des Informations- und Strukturraumes bei Heim
darstellen". -

73:

Laut Heim lassen sich mit seiner Theorie ähnliche, das Bewusstsein
beschreibende Prozesse ableiten wie bei Charon. -

Durch interaktiven und wechselwirkungsbedingten Informationsaustausch
lassen sich erlebte Erfahrungen als Erlebnisqualitäten in den jenseitigen
Partialstrukturen des Strukturraums und Informationsraums abspeichern. -

Da Elektronen "stabile Teilchen mit prinzipiell unendlicher Lebensdauer sind",
bleiben die gespeicherten Erlebnisqualitäten über den physischen Tod eines
Menschen hinaus erhalten. -


Die Existenz eines mehrdimensionalen Hyperraums, der die äussere Raumzeit umhüllt,
kann auch aus beobachtbaren Eigenschaften von verschränkten Quantenzuständen
in der äusseren Raumzeit gefordert werden. -

*

In der Quantenphysik ist seit langem die sogenannte
spukhafte Fernwirkung zwischen verschränkten Quanten
wie zwei Photonen bekannt. -

Fliegen zwei quantenmachanisch gekoppelte Photonen auseinander
und fragt man durch ein Experiment eine physikalische Eigenschaft
eines Photons nach einer grösseren Strecke ab, - so "verhält sich das
andere Photon im gleichen Moment genauso wie das Photon, das
zuerst "gefragt" wurde". -

Hierfür gibt es auf der Basis der bestehenden Mainstream-Theorien
keine vernünftigen Erklärungsmöglichkeiten. -

Dieses auch als Einstein-Podolski-Rosen-Paradoxon
bekannte Phänomen (74), - ist nur verständlich, wenn man annimmt,
"dass die beteiligten Quanten auch über einen transdimensionalen
Hyperraum miteinander verbunden sind". -

Aus einer erkenntnistheoretischen Betrachtung dieser experimentellen
Befunde der Quantenphysik durch den Mathematiker Klaus-Dieter Sedlacek
"kann die Existenz eines Hyperraums nicht nur vermutet, sondern auch
stringent gefordert werden". -

Die Annahme der Nicht-Existenz eines Hyperraums
ist somit falsifiziert worden. -
Die experimentellen Daten von Quantenzuständen
belegen die Existenz eines Hyperraums. -


Verwebe zu: 4. - Das Streben nach Vollendung:



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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zuletzt bearbeitet 03.04.2015 18:43 | nach oben springen
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