"Das Urwort" - die Physik Gottes. - » 4. - Das Streben nach Vollendung:
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4. - Das Streben nach Vollendung:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 03.04.2015 18:41
von Adamon • Nexar | 15.449 Beiträge

77:

1986 beschäftigte sich Michael König erstmals mit der komplexen
Relativitätstheorie. -
Ausgehend vom Charonschen Elektronenmodell und nach einigen
mathematischen Umformungen fand er "eine Resonanzbedingung,
aus der sich die Existenz eines Hyperraums fordern lässt". -

Er "betrachtete das Photonengas in der inneren Raumzeit des Elektrons". -

Diese Energie ist auf zahlreiche einzelne Photonen verteilt,
von denen jedes einen winzigen Bruchteil der Gesamtlichtenergie
in der inneren Raumzeit des Elektrons besitzt. -

Je regelloser und chaotischer diese innere Lichtenergie ist
und auf je mehr Photonen sie verteilt ist, umso geringer
ist die Frequenz (Schwingungen pro Sekunde) der einzelnen Photonen. -

Mit der geistigen Entwicklung des Elektrons beginnt
das innere Photonengas sich zu ordnen. -
Mit jeder Erfahrung, die das Elektron im Aussenraum macht
und die es mit anderen Elektronen austauscht, nimmt
die Zahl der Lichtmuster im Inneren des Elektrons zu. -


78:

Es findet also nach und nach eine Energieumverteilung bzw.
eine Energiebündelung in der elektronischen Lichtwolke statt. -

Mit jedem Pulsationszyklus der inneren Raumzeit des Elektrons
durchläuft die Lichtwolke alle Zustände bzw. Muster, die sie je
abgebildet hat. -

Wenn die Lichtenergie bereits stark gebündelt ist, durchläuft sie
dennoch innerhalb eines Pulsationszyklus alle Lichtmuster und
damit alle Bündelungsstufen bis zur höchsten bereits erreichten. -

Mit zunehmender Bündelung geht also keine alte Information verloren. -

Damit dieser Bündelungsprozess jedoch überhaupt stattfindet,
muss das Elektron ständig mit anderen Elektronen die entsprechenden
inneren Lichtmuster und reelle Photonen (äussere Lichtteilchen)
austauschen, denn "nur durch Erfahrungen mit anderen Elektronen
kann sich das Elektron entwickeln". -

Dies ist das wirklich Entscheidende":

Nur die Wechselwirkung der Liebe führt zu einer Bündelung
der Lichtenergie und damit zu einer Erhöhung der inneren
Photonenfrequenzen. -


Wird die gesamte Energie auf ein Superlichtteilchen gebündelt,
so ist das Photonengas in Resonanz mit der Pulsation der
inneren Raumzeit und damit in Resonanz mit den
Gravitationswellen (Gravitationsfeld) des Elektrons. -

Durch diese Resonanz kann sich die raumzeitliche Struktur
des Elektrons auflösen, und es bleibt nur der hochgebündelte
Photonengaszustand übrig - aber wo ist der jetzt ?

79:

Nach Auflösung der raumzeitlichen "Verspannung", die das
Elektron darstellte, "muss dieser Photonengaszustand in
einen Hyperraum übergegangen sein". -

Damit kann die Existenz des Hyperraums also auch
aus der komplexen Relativitätstheorie gefordert werden. -


Und so kann Michael König "eine weitere Eigenschaft dieses
Hyperraums angeben":

"Er ist strahlungsgefüllt, mit Licht gefüllt". -

Diese Resonanzbedingung liefert einen Hinweis
auf einen Ausgang aus der Welt der Materie
und der Welt von Raum und Zeit. -


Solange dieses Photonengas in der inneren Raumzeit
eines Elektrons eingeschlossen war, "hat es die einzelnen
dreidimensionalen Lichtmuster zyklisch immer wieder
abgespielt". -

Wenn der hochgebündelte Photonengaszustand in
den Hyperraum übergeht, "läuft er nicht mehr als
Endlosschleife im Projektor ab, sondern Wir halten
gewissermassen den ganzen Film in der Hand und
können ihn vorwärts und rückwärts betrachten". -

Der hochgebündelte Photonengaszustand "enthält
alle dreidimensionalen Lichtmuster und ihre
zeitliche Abfolge". -

So hat dieser Quantenzustand vier Dimensionen
und alle vier Dimensionen haben jetzt raumartige
Eigenschaften - freie Beweglichkeit in vier
unabhängigen Richtungen vor und zurück. -

Also ist der Hyperraum vierdimensional. -
- Er ist zeitlos - an die Stelle der Zeit
tritt die Ewigkeit. -


80:

Wie die kleine Betrachtung des inneren Photonengases
des Elektrons zeigt, "ist offensichtlich ein besonderer
Ordnungszustand bzw. Fokussierungsgrad dieses
Photonengases in Form einer vollständig aufgerichteten
Lichtpyramide erforderlich, um den Übergang in den
Hyperraum zu bewerkstelligen". -

Der Hyperraum "steht über Strukturflüsse bzw. Prozesse
der Wechselwirkung mit der äusseren Raumzeit und den
inneren Raumzeiten der Elektronen und Positronen bzw.
mit dem Struktur- und Informationsraum in Beziehung". -

- Verwebe zu: 5. - Die Physik Gottes:



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 23.04.2015 18:35 | nach oben springen
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