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7. - Das Urwort I:
in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 24.04.2015 19:46von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
98:
Es entstehen vier unterschiedliche, aber miteinander verschränkte,
sekundäre Theta-Wirbel, die raumzeitliche Partialstrukturen bilden. -
Erreicht das Verhältnis aus Krümmungsradius des Wirbelrings und
Energiedichte (Eta-Teilchen-Dichte) einen kritischen Wert,
so entsteht ein Wirbelring, der stetig weiter Energie von ELI einsaugt
und dadurch anfängt, eine neue vierdimensionale Raumzeit-Struktur
aufzuspannen. -
Man kann sich das vorstellen wie einen Luftballon, der stetig weiter
aufgeblasen wird und dabei immer grösser wird. -
Genau dies beobachten Wir in unserem Universum,
- also in der äusseren Raumzeit. -
Die Symmetrieachsen dieser vier sekundären Theta-Wirbel
stehen jeweils senkrecht aufeinander. -
Diese Theta-Wirbel sind auch Schöpfungspforten
oder Dimensionstore, von denen bzw. aus denen sich
Elementarteilchen, Wesen, ja ganze Welten
und Universen bilden können. -
99:
Im Zentrum des Urwortes ist ELI mit vier senkrecht
aufeinander stehenden Dimensionen, die durch
die Eta-Teilchen räumlich aufgespannt werden. -
Der untere und der obere sekundäre Theta-Wirbel
bilden ausgedehnte, grossräumig expandierende Raumzeiten,
die Wir bereits als die äussere und die innere Raumzeit
kennen gelernt haben - "das Diesseits und das Jenseits". -
Der linke und der rechte sekundäre Theta-Wirbel bilden
die inneren Raumzeiten von Leptonen (Elektronen und Positronen). -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: 7. - Das Urwort:
in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 24.04.2015 23:14von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
100:
Was ist Zeit ?
Der primäre Theta-Wirbel, der aus ELI hervorgeht,
spannt vier freie raumartige Dimensionen, also den Hyperraum, auf. -
Die vier sekundären Theta-Wirbel oberhalb, unterhalb, links und rechts
des ELI-Symbols (Anm.: Innerhalb einer skizzierten Vorstellung), spannen
jeweils vierdimensionale Partialstrukturen auf. -
Dabei handelt es sich um jeweils drei freie raum- oder zeitartige Dimensionen
und um jeweils eine zeit- oder raumartige Dimension, dir für alle Objekte
innerhalb der Partialstruktur "vergänglich" ist. -
Innerhalb der vom sekundären Theta-Wirbel aufgespannten
vierdimensionalen Partialstruktur - z. B. die vierdimensionale
Raumzeit unseres Universums - "ist der Ort in einer der vier
Dimensionen nicht mehr frei wählbar". -
Vielmehr wird in dieser Dimension jedes enthaltene Teilchen
"mitgenommen" wie von einem Strom. -
So werden Wir in unserer äusseren Raumzeit
von der Zeit mitgenommen. -
Innerhalb der äusseren Raumzeit kann man sich nicht
in der Zeit vor- und zurückbewegen. -
Dies verleiht der nicht frei verfügbaren Dimension einen
Anfang und ein Ende, weil Strukturflussprozesse innerhalb dieser
Dimension nacheinander ablaufen. -
- So verhält es sich mit der Zeit in der äusseren Raumzeit. -
101:
Zeitartige Dimensionen entstehen also erst
durch die Bildung von sekundären Theta-Wirbeln. -
Im Hyperraum - im Himmel - ist immer JETZT,
und "dort kann immer JETZT jeder Raumzeit-Punkt
in den Partialstrukturen aufgesucht werden". -
Mit der Entstehung der vergänglichen Dimensionen
wie der Zeit in der äusseren Raumzeit entstehen
Strukturflüsse, und aufgrund der Kontinuität
dieser Strukturflüse entsteht KAUSALITÄT,
- das "Gesetz von Ursache und Wirkung". -
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: 7. - Das Urwort:
in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 00:15von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
102:
Dass Theta-Wirbel raumartige und zeitartige Dimensionen enthalten,
ist allen vier sekundären Theta-Wirbeln gemeinsam. -
Innerhalb der von ihnen aufgespannten vierdimensionalen
Partialstrukturen vergeht jeweils eine Dimension,
und es bleiben dann nur jeweils drei frei zugängliche
Dimensionen übrig. -
In der äusseren Raumzeit hat dies zur Folge,
dass alle Ereignisse, die miteinander wechselwirken,
durch das Prinzip von Ursache und Wirkung,
- dem "Kausalitätsprinzip", verbunden sind. -
Wir haben Uns in der äusseren Raumzeit
mit dieser "Unfreiheit" arrangiert. -
Aber genau in der Mitte zwischen Alpha und Omega,
zwischen Anfang und Ende, ist die Gegenwart,
und "es gibt immer nur die Gegenwart". -
Und nur in der einen Sekunde der Gegenwart
finden Wir das Tor zur Ewigkeit. -
Und so wird die Gegenwart zur Ewigkeit,
- zum EWIGEN JETZT. -
- Verwebe zu: 8. - Das Urwort II:
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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