"Das Urwort" - die Physik Gottes. - » 7. - Das Urwort I:
#1

7. - Das Urwort I:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 24.04.2015 19:46
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

98:

Es entstehen vier unterschiedliche, aber miteinander verschränkte,
sekundäre Theta-Wirbel, die raumzeitliche Partialstrukturen bilden. -

Erreicht das Verhältnis aus Krümmungsradius des Wirbelrings und
Energiedichte (Eta-Teilchen-Dichte) einen kritischen Wert,
so entsteht ein Wirbelring, der stetig weiter Energie von ELI einsaugt
und dadurch anfängt, eine neue vierdimensionale Raumzeit-Struktur
aufzuspannen. -

Man kann sich das vorstellen wie einen Luftballon, der stetig weiter
aufgeblasen wird und dabei immer grösser wird. -

Genau dies beobachten Wir in unserem Universum,
- also in der äusseren Raumzeit. -

Die Symmetrieachsen dieser vier sekundären Theta-Wirbel
stehen jeweils senkrecht aufeinander. -

Diese Theta-Wirbel sind auch Schöpfungspforten
oder Dimensionstore, von denen bzw. aus denen sich
Elementarteilchen, Wesen, ja ganze Welten
und Universen bilden können. -


99:

Im Zentrum des Urwortes ist ELI mit vier senkrecht
aufeinander stehenden Dimensionen, die durch
die Eta-Teilchen räumlich aufgespannt werden. -

Der untere und der obere sekundäre Theta-Wirbel
bilden ausgedehnte, grossräumig expandierende Raumzeiten,
die Wir bereits als die äussere und die innere Raumzeit
kennen gelernt haben - "das Diesseits und das Jenseits". -

Der linke und der rechte sekundäre Theta-Wirbel bilden
die inneren Raumzeiten von Leptonen (Elektronen und Positronen). -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: 7. - Das Urwort:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 24.04.2015 23:14
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

100:

Was ist Zeit ?

Der primäre Theta-Wirbel, der aus ELI hervorgeht,
spannt vier freie raumartige Dimensionen, also den Hyperraum, auf. -

Die vier sekundären Theta-Wirbel oberhalb, unterhalb, links und rechts
des ELI-Symbols (Anm.: Innerhalb einer skizzierten Vorstellung), spannen
jeweils vierdimensionale Partialstrukturen auf. -

Dabei handelt es sich um jeweils drei freie raum- oder zeitartige Dimensionen
und um jeweils eine zeit- oder raumartige Dimension, dir für alle Objekte
innerhalb der Partialstruktur "vergänglich" ist. -

Innerhalb der vom sekundären Theta-Wirbel aufgespannten
vierdimensionalen Partialstruktur - z. B. die vierdimensionale
Raumzeit unseres Universums - "ist der Ort in einer der vier
Dimensionen nicht mehr frei wählbar". -

Vielmehr wird in dieser Dimension jedes enthaltene Teilchen
"mitgenommen" wie von einem Strom. -

So werden Wir in unserer äusseren Raumzeit
von der Zeit mitgenommen. -

Innerhalb der äusseren Raumzeit kann man sich nicht
in der Zeit vor- und zurückbewegen. -

Dies verleiht der nicht frei verfügbaren Dimension einen
Anfang und ein Ende, weil Strukturflussprozesse innerhalb dieser
Dimension nacheinander ablaufen. -

- So verhält es sich mit der Zeit in der äusseren Raumzeit. -


101:

Zeitartige Dimensionen entstehen also erst
durch die Bildung von sekundären Theta-Wirbeln. -

Im Hyperraum - im Himmel - ist immer JETZT,
und "dort kann immer JETZT jeder Raumzeit-Punkt
in den Partialstrukturen aufgesucht werden". -

Mit der Entstehung der vergänglichen Dimensionen
wie der Zeit in der äusseren Raumzeit entstehen
Strukturflüsse, und aufgrund der Kontinuität
dieser Strukturflüse entsteht KAUSALITÄT,
- das "Gesetz von Ursache und Wirkung". -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#3

RE: 7. - Das Urwort:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 00:15
von Adamon • Nexar | 15.458 Beiträge

102:

Dass Theta-Wirbel raumartige und zeitartige Dimensionen enthalten,
ist allen vier sekundären Theta-Wirbeln gemeinsam. -

Innerhalb der von ihnen aufgespannten vierdimensionalen
Partialstrukturen vergeht jeweils eine Dimension,
und es bleiben dann nur jeweils drei frei zugängliche
Dimensionen übrig. -

In der äusseren Raumzeit hat dies zur Folge,
dass alle Ereignisse, die miteinander wechselwirken,
durch das Prinzip von Ursache und Wirkung,
- dem "Kausalitätsprinzip", verbunden sind. -

Wir haben Uns in der äusseren Raumzeit
mit dieser "Unfreiheit" arrangiert. -

Aber genau in der Mitte zwischen Alpha und Omega,
zwischen Anfang und Ende, ist die Gegenwart,
und "es gibt immer nur die Gegenwart". -

Und nur in der einen Sekunde der Gegenwart
finden Wir das Tor zur Ewigkeit. -

Und so wird die Gegenwart zur Ewigkeit,
- zum EWIGEN JETZT. -


- Verwebe zu: 8. - Das Urwort II:


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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