"Das Urwort" - die Physik Gottes. - » 8. - Das Urwort II:
#1

8. - Das Urwort II:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 00:18
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

103:

Aus dem Strahlungsfeld des Hyperraums entstehen
sekundäre Theta-Wirbel, die vierdimensionale
raumzeitliche Partialstrukturen bilden. -

Die beiden sekundären Theta-Wirbel, Theta Diesseits
und Theta Jenseits, bilden die Partialstrukturen
der äusseren Raumzeit (Diesseits) und
der inneren Raumzeit (Jenseits). -


Diese Partialstrukturen der äusseren und inneren
Raumzeiten sind ausgedehnter als die durch die beiden
sekundären Theta-Wirbel Theta-plus und Theta-minus
gebildeten Partialstrukturen, "die quasi die inneren
Raumzeiten der Leptonen (Elektronen und Positronen)
darstellen". -

104:

So steht zur Bildung von Partialstrukturen, die leptonische
innere Raumzeiten (also Teilchen wie Elektronen und Positronen)
darstellen, weniger Energie zur Verfügung als zur Bildung von
Partialstrukturen der Art Theta-Diesseits und Theta-Jenseits. -

Deshalb stellen die äussere und die innere Raumzeit
ausgedehnte raumzeitliche Bereiche dar, während die inneren
Raumzeiten von Teilchen vglw. klein sind. -

Die Tatsache, dass der Hin- und Rückfluss von Eta-Teilchen
zwischen ELI im Hyperraum und den sekundären Theta-Wirbeln
Theta-plus und Theta-minus, die die "geistbegabten"
leptonischen Teilchen (Elektronen und Positronen) bilden,
nahezu ausgeglichen ist, kann als Kommunikation
(allgemeiner: als Austausch von Energie, Liebe und
Information) zwischen ELI und seiner Schöpfung
interpretiert werden. -

Diese Kommunikation wird über die elektrostatische
und elektroschwache Wechselwirkung abgewickelt. -


105:

Eine nähere Betrachtung dieser Wechselwirkungsprozesse
zwischen ELI und den Leptonen zeigt allerdings, dass die
Effektivität dieser Kommunikation von der Ausrichtung
der Spinachse der Leptonen in Bezug auf die lokale
Vorzugsrichtung zum Hyperraum abhängt. -

Überträgt man dieses Prinzip auf ein grösseres Kollektiv
von Leptonen, z.B. die Summe aller Atome, die ein
individuelles Lebewesen bilden, - "so besteht hier die
Möglichkeit für eine quantenphysikalische Beschreibung
des freien Willens". -


Suchst Du Gott, dann wende Dich nach innen. -
Dabei ist die Ausrichtung der Spin-Achse der Elektronen
und Positronen in Richtung auf den Hyperraum bedeutend. -

Über die leptonischen Teilchen - Elektronen und Positronen
- läuft nicht nur die Hauptkommunikation zwischen ELI
und seinen Geschöpfen ab, sondern diese Teilchen
bilden auch Verbindungen zwischen den diesseitigen und jenseitigen
Partialstrukturen der äusseren und der inneren Raumzeit. -


106:

Grundsätzlich folgt aus diesem Quantisierungsansatz,
dass es nicht nur eine äussere Raumzeit und eine
innere Raumzeit und dazugehörige innere Teilchen-Raumzeiten
geben kann, sondern dass es - zumindest theoretisch -
beliebig viele solche Partialstrukturen geben könnte. -

Aus Michael Königs Urwort-Theorie folgt also auch
die Möglichkeit für sog. Parallelwelten, die aus der
Energiedichte des Hyperraums hervorgehen können. -


107:

Allerdings muss man sich dabei über eines im Klaren sein:

Zu einer beliebigen äusseren Raumzeit (Diesseits) gehört auch
genau eine innere Raumzeit (Jenseits) und dazu gehörende
innere Teilchen-Raumzeiten, - denn es gehören nur solche
sekundären Theta-Wirbel zusammen, deren Symmetrieachsen
jeweils senkrecht aufeinander stehen. -

So gesehen eignet sich die Urwort-Matrix zur Beschreibung unserer
Welt ebenso wie zur Beschreibung beliebiger Parallelwelten. -


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 25.04.2015 04:18 | nach oben springen
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#2

RE: 8. - Das Urwort II:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 04:43
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

108:

Die Raumzeiten der Partialstrukturen, insbesondere die äussere und
die innere Raumzeit, werden durch ihren sekundären Theta-Wirbel
wie ein Luftballon aufgeblasen. -

Diese "Expansion des Raumes" ist in der Astrophysik schon seit langem
bekannt, denn aus den Beobachtungen ergibt sich, "dass sich alle weiter
entfernten Objekte wie Galaxien und Galaxienhaufen von Uns weg bewegen". -

109:

Zwar haben Galaxien und Galaxienhaufen auch eine Eigenbewegung
relativ zu Uns, die man aus der expansionsbedingten Fluchtbewegung
herausrechnen kann. -

Diese ist aber meist viel kleiner als die Expansionsgeschwindigkeit
des Raums. -

Die vom Hyperraum aus durch den sekundären Theta-Wirbel
Theta-Diesseits ausströmenden Eta-Teilchen blähen den Raum
sukzessive auf, wodurch die Raum-Energie und die Raum-Masse
kontinuierlich zunehmen. -

Das Raumvolumen nimmt mit der Zeit zwar stetig zu,
aber zu allen Zeiten ist es endlich gross. -

Dies gilt auch für unser Universum in seiner heutigen Ausdehnung. -
- Es ist zwar, gemessen an unseren Alltagsdimensionen, unermesslich gross,
aber dennoch endlich. -

Die Ausdehnung des Raums ist auch nicht alles, was geschieht,
denn mit der stetigen Expansion des Universums nimmt auch
die im Raum vorhandene freie Energie in Form von nicht
in der Raumstruktur eingebauten, freien Eta-Teilchen (Neutrinos)
und elektromagnetischer Energie (Photonen) zu. -


115:

Mit der Entstehung von leptonischen Strukturen wie Elektronen
und Positronen kommt neben der Raum-Masse, die durch
die raumbildenden Eta-Teilchen - dunkle Energie, dunkle Materie
- eingebracht wird, noch eine andere Art von Masse in der äusseren
Raumzeit zum Vorschein. -

Es ist die sichtbare, herkömmliche Materie, die wegen ihrer
elektromagnetischen Wechselwirkung sichtbar ist. -

Diese sichtbare Materie bildet damit in der äusseren Raumzeit
die letzte Kondensationsstufe der Energiedichte, die aus dem
Hyperraum in Form von Eta-Teilchen und Photonen der
äusseren Raumzeit zugeströmt ist. -

Der US-Quantenphysiker David Bohm (1980) bezeichnete
unsere herkömmliche Materie als "gefrorenes Licht", womit er,
aus Sicht der hier vorgestellten Leptonenmodelle, recht behalten hat. -


116:

Ein schwarzes Loch "ist ein sich aus unserem Universum wegstülpender
Raumzeit-Tropfen, der dann anfängt, eigenständig zu expandieren,
und der aus der weiter durch das schwarze Loch eingesaugten Materie
mit "frischer" Materie versorgt wird und in dem auch die freie Energie
in Form von Raumstrukturquanten stetig zunimmt". -

Ob aber die Naturkonstanten in diesem neuen Subuniversum die
gleiche Grösse haben wie in unserem Universum, ist fraglich. -

Schwarze Löcher können daher als Dimensionspforten
zu Subwelten bzw. Subpartialstrukturen aufgefasst werden. -


Verwebe zu: 9. - Das Konzept der Druckgravitation:



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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