9. - Druckgravitation / wachsendes Universum:
#1

9. - Druckgravitation / wachsendes Universum:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 05:09
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

117:

Seit Jahrzehnten suchen die Elementarteilchenphysiker nach einem
Wechselwirkungsteilchen, das die Gravitation zwischen zwei oder
mehreren Massen vermittelt. -

Seit Newton das Gravitationsgesetz fand, kann zwar die Kraft, die
zwischen zwei Massen aufgrund deren gravitativer Wechselwirkung
zustande kommt, berechnet werden, aber eine quantisierte Theorie der Gravitation,
in der auch ihre Wechselwirkungsteilchen - Gravitonen - beschrieben werden, fehlt noch. -

Bei der elektromagnetischen Wechselwirkung sind es virtuelle Photonen,
die die Kraft der elektrostatischen Anziehung oder Abstossung zwischen
zwei Ladungen bewirken, und bei der schwachen und starken Wechselwirkung
sind es die W- und Z-Bosonen bzw. die Gluonen. -

Die Gravitation nimmt insofern eine Sonderstellung unter den
Wechselwirkungen der Elementarteilchen untereinander ein, weil
bisher keine die Wechselwirkung vermittelnden Teilchen gefunden wurden. -

118:

Tatsächlich wirkt die Gravitation in dem Sinne auch gar nicht
zwischen zwei Massen, sondern es ist vielmehr so, dass
dort, wo sich in der äusseren Raumzeit eine Masse befindet,
diese von aus allen Richtungen kommenden Eta-Teilchen
zusammengedrückt wird. -

119:

In der quantisierten Urwort-Theorie Michael Königs kommen
die Wechselwirkungsteilchen der Gravitation ja auch nicht
aus der äusseren Raumzeit, sondern aus dem Hyperraum,
und sie kehren nach der impulsübertragenden Reflexion
wieder in den Hyperraum zurück. -

Zwei Massen werden durch die auf sie übertragenen Impulse
der von allen Seiten aus dem Hyperraum einfallenden
Eta-Teilchen aufeinander zugedrückt. -

Zwischen zwei Massen wirkt also eigentlich keine Anziehungskraft,
sondern eine von aussen wirkende Druckkraft, die umso stärker ist,
je grösser die lokale Masse ist. -

Die Anziehungskraft zwischen zwei Massen
ist also eigentlich eine Scheinkraft. -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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#2

RE: 9. - Druckgravitation / wachsendes Universum:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 25.04.2015 06:12
von Adamon • Nexar | 15.540 Beiträge

125:

"Ein wachsendes Universum":

Nach der Urwort-Theorie leben Wir nicht in einem statischen Universum
mit konstanter Energie und Masse. -

Vielmehr nehmen Gesamtenergie und Gesamtmasse des Universums
stetig zu, denn vom Hyperraum strömen permanent neue Eta-Teilchen
in alle Partialstrukturen ein und führen, insbesondere in der äusseren
Raumzeit, zu einer ständigen Erhöhung der Gesamtenergie und -masse. -

129:

Wenn Wir tatsächlich in einem stetig wachsenden Universum leben
- und viele Beobachtungen sprechen dafür -, so müssen Wir davon
ausgehen, dass alle Objekte des Universums stetig wachsen. -

Der Raum wird stetig grösser, weil immer mehr Raumstrukturquanten
durch inelastische Streuung in die bestehende Raumstruktur eingelagert
werden und auch Himmelskörper wie die Sterne, Planeten und Monde
stetig grösser werden, da in ihrem Inneren physikalische Prozesse
ablaufen, die zu einer Generierung von Masse in Form von leptonischer
(gewöhnlicher) Materie und unsichtbarer Materie in Form von
Raumtaschen führen. -

In logischer Konsequenz bedeutet dies, dass die Monde unseres
Sonnensystems sehr langsam, aber sicher zu grösseren Himmelskörpern,
den Planeten heranreifen, und die erdähnlichen Planeten wie Venus, Erde,
Mars sich zu grösseren Gasplaneten wie Jupiter, Saturn, Uranus und
Neptun weiterentwickeln. -

Die grossen Gasplaneten können sich dann allmählich zu
braunen Zwergen und schliesslich zu Sonnen entwickeln,
vorausgesetzt, sie haben die Gelegenheit, auch aus der
sie umgebenden interstellaren Materie genug Materie in Form
von Wasserstoffgas zu absorbieren. -

All diese Entwicklungsprozesse verlaufen über einen Zeitraum
von vielen Milliarden Jahren über einige Sternengenerationen hinweg. -

Verwebe zu: 10. - Überblick:


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

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