131:
Λ (Lambda): Ursymbol für Gott, für ELI,
aus dem alles hervorgegangen ist, was ist. -
ELI verströmt Energie, Liebe und Information. -
Η (Eta): Symbol für Eta-Teilchen. -
Die Eta-Teilchen werden von ELI in alle Richtungen
des vierdimensionalen Hyperraums abgestrahlt. -
Sie spannen als Raumstrukturquanten den Hyperraum auf
und in den Theta-Wirbeln die weiteren Partialstrukturen. -
In der äusseren Raumzeit treten sie als
Druckgravitationsteilchen auf - Gravitonen, Neutrinos. -
X (Chi): radiale Strahlung, elektrische Felder. -
Φ (Phi): zirkulare Strahlung, magnetische Felder. -
Θ (Theta): Theta-Wirbel: Sekundäre Theta-Wirbel
bilden die Partialstrukturen der äusseren Raumzeit (Diesseits)
und inneren Raumzeit (Jenseits) und als Teilmengen
des Jenseits die inneren Raumzeiten von Leptonen. -
A Ω (Alpha, Omega): Anfang und Ende,
- in einer Partialstruktur diejenige Dimension, in der alle Objekte
der Partialstruktur keinen Freiheitsgrad besitzen
(in der äusseren Raumzeit die Dimension der Zeit). -
Δ (Delta): vierdimensionale, sekundäre Partialstruktur. -
Wie sich gezeigt hat, führt die explizite Einführung Gottes
zu einer umfassenden Beschreibung aller in der Physik
beobachtbaren Phänomene. -
Das hier vorgestellte Quantisierungsmodell in Form
der Urwort-Matrix beschreibt die Entwicklung der Partialstrukturen
und ist auch kompatibel mit den bekannten physikalischen
Gesetzmässigkeiten und den zuvor vorgestellten Modellen
ausserhalb der Mainstream-Physik, insbesondere der
Charonschen komplexen Relativitätstheorie und der
Heimschen Quantenfeldtheorie. -
Darüber hinaus liefert der Ansatz der Urwort-Matrix,
wie gezeigt, auch Modelle für aktuelle und bislang
unverstandene Probleme der Elementarteilchen-,
Gravitations- und Astrophysik. -
Verwebe zu: 11. - Das Licht des Lebens I: