"Das Urwort" - die Physik Gottes. - » 16. - Woher kommen Wir ? II:
#1

16. - Woher kommen Wir ? II:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 08:22
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

180:

Je weiter die Elektronen in ihrer gemeinsamen Entwicklung
voranschreiten, umso mehr stimmen sie in ihren inneren
Lichtmustern - ihren Gedächtnisinhalten - überein. -

Dadurch steigt die gegenseitige Affinität der
miteinander vertrauten Elektronen. -

Die Elektronen haben daher keine Lust, nach
dem physischen Tod eines von ihnen
organisierten Lebewesens wieder beim
Gestein anzufangen. -

Deshalb bilden sich "Essenzelektronengemeinschaften"
- mit anderen Worten INDIVIDUALSEELEN. -


181:

Essenzelektronengemeinschaften werden sich daher
in einem Milieu wieder verkörpern, das ihrer
geistigen Entwicklung entspricht:

Pflanzen als Pflanzen, Tiere als Tiere,
Menschen als Menschen. -


(Anm.: Ich nehme jedoch nicht an, das die Essenzelektronengemeinschaften
"immer Lust haben, in derselben Form wiederzukehren",
sonst würde das ja bedeuten, "das man sich vom Stein weg
entweder zu einer Pflanze, zu einem Tier oder einem Menschen
entwickelt, - und das dann für immer bleibt". - AvE)


Damit ist die Seele der Teil des Menschen, der auch über
den Tod hinaus weiterexistiert und der immer wieder zum
Aufbau neuer menschlicher Körper führt. -

Während einer Verkörperung halten sich die
Essenzelektronen bevorzugt in jenen Zellen des Körpers auf,
die im Laufe des Lebens nur wenig oder gar nicht
regeneriert werden müssen. -

Die sind vor allem die Zellen des Zentralnervensystems
- die Gehirnzellen mit ihren Neuronen und allen
Nervenfasern des Körpers. -

Wenn ein Mensch stirbt, verlassen seine Essenzelektronen
- also seine Seele - den Körper. -

Bei der Seele handelt es sich somit immer noch um Materie
in einer sehr verdünnten Form. -

Diese Essenzelektronen und -positronen, die in Atomen
konfiguriert sind, verlassen also den physischen Körper
und tauschen dabei unentwegt Lichtteilchen untereinander aus. -

Somit gelingt es ihnen, durch geschickte Ausnutzung
ihrer physikalischen Wechselwirkungsmöglichkeiten
beisammen zu bleiben. -

Der Verband der Essenzelektronen - die menschliche Seele -
bleibt also auch nach dem Verlassen des physischen Körpers zusammen. -

Das ist es, was von einem Menschen nach dem Sterben übrig bleibt
- eine Seele aus Essenzelektronen, in denen alle Erfahrungen
und Erlebnisqualitäten des Menschen abgespeichert sind. -


Wenn im Folgenden von den Essenzelektronen die Rede ist,
so sind damit immer auch die Essenzpositronen gemeint. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 30.04.2015 22:58 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#2

RE: 16. - Woher kommen Wir ? II:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 20:16
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

183:

Nun sind natürlich die Essenzelektronen die grössten Profis
unter allen Elektronen, was den gezielten Photonenaustausch
betrifft. -

Wenn daher die Essenzelektronen den physischen Körper
vollständig verlassen, tritt der Tod ein, und der Körper
strahlt seine restlichen, in angeregten Molekül- und
Atomzuständen gespeicherten Photonen ab. -

184:

Mit den Essenzelektronen verlässt auch das Bewusstsein
den physischen Körper. -

Die zurückbleibende Körpermaterie ist in der Folge
durch die Abwesenheit der Essenzelektronen nicht
mehr in der Lage, die biologischen Stoffwechselprozesse
aufrechtzuerhalten. -

186:

Untersuchungen und Erfahrungen legen nahe,
dass nach dem Eintritt des physischen Todes die Existenz
bzw. das Bewusstsein einer Person fortbesteht. -

Vom physikalischen Standpunkt ist dies auch nicht
verwunderlich, denn die Elektronen können ihre
Erfahrungen ja in Form von Lichtmustern in ihren
inneren Raumzeiten abspeichern. -

Erlebnisqualitäten werden so aus dem physischen Leben
mitgenommen, und der Persönlichkeitskern eines
Menschen bleibt über den physischen Tod hinaus erhalten. -

In diesem Sinne ist jeder Mensch bereits jetzt
- zumindest was seine Seele betrifft - unsterblich. -


187:

Die Seele in Form der körperlich verdünnten
Essenzelektronengemeinschaft hat nicht mehr
die Möglichkeit, auf das Geschehen in der
gewohnten Lebensumgebung - der äusseren Raumzeit
- einzuwirken. -

Dies ist wohl das wesentliche Merkmal dieses nahezu
körperlosen Daseinszustandes:

Auf die Vorgänge in der äusseren Raumzeit,
der materiellen Welt, kann kein Einfluss mehr
ausgeübt werden. -


188:

Die Energiedichteschwankungen, die durch die Pulsation
der inneren Raumzeit des Elektrons und die Abfolge
aller dort gespeicherten Photonengaszustände (Lichtmuster)
verursacht werden, wirken auch auf die umgebende
Jenseits-Raumzeit. -

Dadurch prägen die Elektronen ihre Informationen
der inneren Raumzeit der umgebenden
Jenseits-Raumzeit auf. -

Die Jenseits-Raumzeit kann somit auch als
universeller Informationsspeicher interpretiert
werden. -

In der indischen Mystik und der modernen Theosophie
wird dieser universelle Informationsspeicher als
AKASHA-CHRONIK bezeichnet. -

Die christliche Tradition bezieht sich hier
auf das Weltgedächtnis, in dem alle Gedächtnis-
und Ereignisinhalte abgespeichert sind. -

In der Jenseits-Raumzeit sind sämtliche Informationen
von Erlebnisqualitäten, Ideen, Pläne und abstrakten
geistigen Strukturen eingeprägt. -

Die Jenseits-Raumzeit enthält in der Umgebung einer
Essenzelektronengemeinschaft damit auch alle Informationen
und Erlebnisqualitäten einer individuellen Seele. -

Durch die Pulsationsbewegungen der inneren Raumzeiten
der Elektronen werden der Jenseits-Raumzeit somit
Lichtmuster aufgeprägt, die den spezifischen Erlebnissen
einer Seele zuzuordnen sind. -

Der Ablösungsprozess einer Seele vom diesseitigen Leben
in der äusseren Raumzeit während des Sterbevorgangs
bewirkt eine Hinwendung zu den jenseitigen
Informationsstrukturen, die all das beinhalten,
was sich der Mensch im Laufe seines Lebens
geistig geschaffen hat. -

Diese aus Lichtmustern strukturierte jenseitige Welt ist das,
was eine Seele vorfindet, wenn sie sich vom Diesseits
dem Jenseits zuwendet. -

Es sind die Form gewordenen Gedanken, Gefühle,
Meinungen und Glaubensvorstellungen, die
einen Menschen in seinem diesseitigen Leben
zu dem gemacht haben, was er ist. -


189:

Es ist all das, was eine Essenzelektronengemeinschaft
erwartet, wenn sie sich der anderen Seite des Tunnels
zuwendet:

Die geistigen Früchte ihres diesseitigen Daseins. -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#3

RE: 16. - Woher kommen Wir ? II:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 21:07
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

Die inhaltliche Struktur des Jenseitsbereiches, den eine Seele
nach dem Verlassen des physischen Körpers vorfindet,
beinhaltet also eine aus Lichtmustern aufgebaute,
individuelle Seelenlandschaft, in der alles untergebracht ist,
was der Seele im Geistigen wichtig, wert und teuer gewesen ist. -

Die Seelenlandschaften verschiedener Seelen überlappen sich
dabei in dem Maße, wie es sich um gemeinsame Erfahrungen handelt. -

Insofern überlappen sich und interferieren die Seelenlandschaften
verschiedener individueller Seelen, je nach dem, wie vertraut
sie miteinander sind bzw. wie intensiv sie durch das Band
gegenseitiger Zuneigung und Liebe verbunden sind. -

Andererseits ist diese jenseitige Welt ja schon während des körperlichen
diesseitigen Daseins als mehr oder weniger bewusster Hintergrund
vorhanden, und mit jedem Atemzug, jedem Gedanken und Gefühl
und vor allem mit jeder Handlung gestalten und verändern Wir sowohl
die diesseitige wie auch die jenseitige Welt. -

190:

Wenn ein kreativer Mensch sich vornimmt, einen materiellen
Gegenstand handwerklich oder künstlerisch zu schaffen,
so entsteht zunächst in seinem Geiste eine Abbildung
dieses Gegenstands, und erst dann beginnen Umswetzung
und Manifestation auf der materiellen Ebene. -

Auf ähnliche Weise bilden die Elektronen die Dimensionspforten
zwischen Diesseits und Jenseits, zwischen Erfahrung und
Verinnerlichung einerseits und Planung und materieller
Umsetzung andererseits. -

Der Mensch ist aufgrund seiner sensorischen, emotionalen, mentalen
und physischen Ausstattung in der Lage, sich als Brückenwesen
zwischen Diesseits und Jenseits in optimaler Weise das Erfahrungs-
und Manifestationspotential der Elektronen zu erschliessen. -

191:

Das Bewusstsein ist immer da, wo der Wesenskern eines
Menschen sich aufhält. -

Während einer physischen Verkörperung ist das
Bewusstsein im Körper integriert, ansonsten
ist es ausserhalb des Körpers an die Seele gebunden. -


- Verwebe zu: 17. - Das Leben nach dem Leben:


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 29.04.2015 21:09 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.


Besucher
0 Mitglieder und 35 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 2917 Themen und 12125 Beiträge.

Heute war 1 Mitglied Online :
Adamon

Xobor Forum Software © Xobor