"Das Urwort" - die Physik Gottes. - » 17. - Das Leben nach dem Leben:
#1

17. - Das Leben nach dem Leben:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 21:08
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

194:

"Es zieht die Essenzelektronen nun einmal dahin,
wonach sie gestrebt haben". -


195:

Die Seele bildet die Essenz dessen, was der Mensch
in seinem diesseitigen Leben an Werken geschaffen hat. -

Es sind entweder Werke der Lieblosigkeit und des Desinteresses,
die in die Dumpfheit, in Beziehungslosigkeit und
Gebundenheit führen, oder Werke der Liebe und
Integration, die in die Bewusstheit, Lebendigkeit
und Freiheit führen. -

Haben die Essenzelektronen innerhalb eines menschlichen
Organismus zu dessen Lebzeiten einen gewissen
Bündelungsgrad erreicht, so werden sie auch im
unverkörperten Zustand über den Elementarprozess Liebe
über genügend elektromagnetische Energiereserven in Form
von angeregten Zuständen in den Seelenatomen verfügen,
um sich frei in der äusseren Raumzeit bewegen zu können. -


198:

Eine Seele im Jenseits kann jedoch ihre weitere Entwicklung
nur aus dem im Leben geistig Erreichten heraus weiter gestalten. -

Daher sind die jenseitigen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt. -

Im Jenseitsbereich sind der Seele alle wesentlichen Ereignisse
Und Erkenntnisse ihres Lebens bewusst, aber sie hat nicht mehr
die Möglichkeit, den Bündelungsgrad der Photonengase in den
inneren Raumzeiten der Essenzelektronen zu erhöhen. -

Dazu ist der dichte Zustand der physischen Verkörperung erforderlich. -

Nur dort können genügend hohe Energiedichten im Inneren
biologischer Organismen erzeugt werden, um den Ordnungs-
bzw. Bündelungsgrad des Photonengases zu steigern. -

Der vom Körper losgelöste Zustand ist für das Bewusstsein
einer Seele dazu geeignet, über das Erfahrene zu reflektieren. -


199:

Im Nachhinein kann die Seelenstruktur nicht mehr verändert werden. -

Es können lediglich aus den Erfahrungen des vorangegangenen Lebens
Schlussfolgerungen gezogen werden, welche weiteren
Entwicklungsschritte für die Seele in einer erneuten Verkörperung
anstehen. -

Wie der Baum fällt, so liegt er. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 29.04.2015 22:06 | nach oben springen
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#2

RE: 17. - Das Leben nach dem Leben:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 22:48
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

"Anziehung und Schicksal":

Der Mensch wird immer wieder in Situationen geschickt,
in denen er an seine Altlasten erinnert wird. -

Störfelder in der Seelenstruktur können aus physikalischen Gründen
nur in dem materiellen Milieu behandelt und beseitigt werden,
in dem man sie sich zugezogen hat. -

Das bedeutet, dass sich eine Seele, die mit Altlasten in die
jenseitige Welt gekommen ist, über kurz oder lang dazu
durchringen wird, erneut in den Zustand zurückzukehren,
in dem die Altlast bzw. das Störfeld erworben wurde, und daher
wird eine Wiederverkörperung - eine Reinkarnation - erforderlich. -


200:

Und so werden sich die Essenzelektronen nun ein materielles
Milieu auf der Erde suchen, das den Erfahrungen und dem
erneuten Lernprozess am ehesten gerecht wird. -

Die Essenzelektronen werden eine Umgebung suchen,
in der sie andere verkörperte Elektronengemeinschaften
vorfinden, mit denen sie bereits aus zurückliegenden
Verkörperungen vertraut sind. -

So wird sich ein Mensch mehr oder weniger unbewusst
im Leben immer bevorzugt in der Nähe von Menschen
aufhalten, die seinem Entwicklungsniveau entsprechen
und mit denen er vertraut isrt. -

Jeder Mensch sucht sich seine Gesellschaft
also selbst aus. -

Gleich und gleich gesellt sich gern
- so verhalten sich die Elektronen. -

Im Leben werden sich immer solche Menschen
zusammenfinden oder, besser gesagt, wiederfinden,
die bereits über gemeinsame Erfahrungen verfügen. -


201:

Diese Affinität, dass also Elektronen mit gleichartigen
Lichtmustern wieder aufeinander zusteuern und dadurch
eine Tendenz besteht, gleichartige bzw. komplementäre
Erfahrungen zu wiederholen, ist die physikalische
Begründung für all das, was unter dem Begriff "SCHICKSAL"
zu verstehen ist. -

Opfer und Täter steuern irgendwann wieder aufeinander zu,
weil sie sich durch Abstrahlung und Empfang von
komplementären elektromagnetischen Feldern anziehen. -

In diesem Sinne gibt es keinen Zufall. -


Auf der Ebene der Menschen bedeutet Schicksal,
dass der Mensch solange mit gleichen oder ähnlichen
Situationen konfrontiert wird, bis er die Affinität
zu solchen Situationen transformiert hat - bis also die
entsprechende Energieblockade aufgelöst bzw. das die
Affinität erzeugende elektromagnetische Störfeld
harmonisiert worden ist. -

Durch Photonenaustausch, den Elementarprozess Liebe,
also Zufuhr harmonischer Lichtenergie, kann Schicksal
transformiert werden. -




. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 29.04.2015 23:10 | nach oben springen
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#3

RE: 17. - Das Leben nach dem Leben:

in "Das Urwort" - die Physik Gottes. - 29.04.2015 23:57
von Adamon • Nexar | 15.454 Beiträge

202:

Kein Mensch wird ohne eine individuelle Vorgeschichte geboren. -

Jedes neugeborene Kind hat seine individuelle Seelenvergangenheit,
die sich im Laufe seines neuen Lebens in Form von Talenten und
Charaktereigenschaften bemerkbar macht. -

204:

Je mehr Elektronen im Körper über den Elementarprozess Liebe
Informationen miteinander austauschen, umso mehr werden alle
gespeichereten Informationen in das Bewusstsein integriert. -

Das Bewusstsein ist der Duft der Elektronen. -

Verdrängte Erlebnisse lenken und bestimmen auch das
Gesamtverhalten des betreffenden Menschen mit. -

Je mehr ein Mensch Erlebtes verdrängt hat, umso weniger
frei ist er in seinem Verhalten, und umso mehr wird sein
Verhalten durch das bestimmt, was ihm nicht bewusst ist. -

Die Grenze zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein
bildet die Angst. -

Je mehr sich ein Mensch mit seinen Ängsten auseinandersetzt
und sie überwindet, umso mehr wird er sich seiner
verdrängten Erfahrung bewusst und kann sie verarbeiten. -


205:

Wenn sich der Mensch darum kümmert, verdrängte und
unbewusste Erfahrungen in sein Bewusstsein zu überführen,
wird er wieder Herr im eigenen Haus. -

Dies ist die Voraussetzung für ein Leben mit allen
Möglichkeiten und Gestaltungsfreiheiten. -

Bleibt der Mensch unbewusst, so ist er die Marionette
seines Unterbewusstseins und erleidet die sog.
"Schicksalsschläge". -

206:

Um hier Befreiung zu erlangen, ist es hilfreich, sich selbst
gegenüber die innere Position eines unbeteiligten
Beobachters einzunehmen. -

Auf diese Weise kann man mit einiger Übung in einen
Bewusstseinszustand kommen, in dem Gedanken
und Gefühle einfach vorbeiziehen. -

In den Lücken zwischen den Gedanken befindet
sich reines Bewusstsein. -

Es ist frei von Gedanken und Emotionen
- und dennoch erfüllt von einem Strom aus Lebensenergie,
der umso stärker wird, je grösser die zeitlichen
Lücken zwischen den Gedanken werden. -

Einen solchen Bewusstseinszustand kann man durch Meditieren einnehmen. -

Dabei lernen die Essenzelektronen, energiereiche Photonen
in immer höherer Frequenz untereinander auszutauschen,
wodurch auch die Bioplasma-Konzentration im Körper zunimmt. -


207:

Die Meditation führt in die Mitte des Daseins,
in das Zentrum der eigenen Persönlichkeit und Identität,
und sie erschliesst die Verbindung zur Quelle
aller Lebensenergie und Lebensfreude,
die ELI unentwegt abstrahlt und allen Lebewesen
verfügbar macht. -


- Verwebe zu: 18. - Die Manifestation physischer Unsterblichkeit:



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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 30.04.2015 14:43 | nach oben springen
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