Der persönliche, religiöse Blickwinkel:
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Der persönliche, religiöse Blickwinkel:

in Mythologie & Weltgeschichte 03.05.2015 19:17
von Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge

- Den Ich sehr davon trennen möchte, - was bisherige religiöse Ansichten
und auch Weltgebäude dieser Menschheit vorgegeben haben,
- aber natürlich auch von Ihnen beeinflusst wurde,
- wie alles bisher Entstandene natürlich seinen Anteil
an dem hat, was Wir heute sind. -

Ich kann mich nicht als Christ im wahrsten Sinne des Wortes
bezeichnen, auch nicht, wenn mein Kulturkreis auf christlichen
Werten aufbaut, - was er nun einmal tut, - zum Einen:

Ist es für mich nicht lebbar, mich auf eine Erlöserfigur
in einer Welt zu berufen, in der der unerlöste Zustand
der Masstab ist, - zum Anderen:

Sehe Ich in einem "Glauben" keinen Wert, - "glauben" bedeutet
"für möglich halten", - und für möglich halten
kann Ich letztlich alles. -

Das war in einer Zeit der nichtvorhandenen Wissenszugänge
bestimmt eine Option, - doch einerseits, "wusste man auch
damals, was man erfahren hatte", - und mehr weiss man
bis heute immer noch nicht, - und andererseits hat man mit dieser
"Glaubensperspektive" den Materialisten quasi das Terrain überlassen,
- man flüchtete sich in hehre Jenseitsvorstellungen und hat dadurch
"die Welt dem materiellen Verfall preisgegeben", - ein schlimmeres
Resümee kann man einer Religion nicht ausstellen. -



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 03.05.2015 19:20 | nach oben springen
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