RE: Links zu - 2

#16

RE: Links zu

in Aegyptica. - 01.05.2017 20:27
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/...chamun20170216/

Neue Scans sollen Rätsel um verborgene Kammern hinter
dem Grab des Tutanchamun endgültig klären:


Schematische Skizze der bislang bekannten Grabkammern des Tutanchamun (blau) vor dem Hintergrund der reich verzierten Nordwand, hinter der einige Archäologen unentdeckte und immer noch unerkundete weitere Kammern vermuten (rosa).
Copyright: Komp.: grenzwissenschaft-aktuell.de / verw. Materialien: gemeinfrei (Wand); GregorDS (WikimendiaCommons), CC BY-SA 3.0
Turin (Italien) – Nachdem die letzten Scans der National Geographic Society keine eindeutigen Beweise für hinter den Wänden der Grabkammer des Tutanchamun verborgene weitere Kammern erbringen konnten (…GreWi berichtete), sollen nun schon Ende Februar finale Scans italienischer Forscher abschließende Klarheit bringen.

Begonnen hatte alles 2014 als der Ägyptologe Nicolas Reeves von der University of Arizona, in Unregelmäßigkeiten im Verputz zweier Wände in der Grabkammer des Tutanchamun Hinweise auf dahinter verborgene Gänge und Hohlräume, vielleicht sogar weitere Kammern erkannt haben wollte (…GreWi berichtete). Danach schien eine Reihe von Scans die Vermutung tatsächlich zu bestätigen (…GreWi berichtete 1, 2, 3, 4)

Reeves selbst vermutet, dass es sich bei den Hohlräumen nicht nur um weitere Lagerräume Tutanchamuns, sondern sogar um das lange gesuchte Grab der nicht minder legendären Nofretete handeln könnte.

Dann aber stellten die jüngsten Radar-Scans der National Geographic Society die bisherigen Datenauslegungen in Frage. Jetzt hieß es, man sehe keine eindeutigen Beweise für die Existenz der noch zuvor von den japanischen Experten postulierten Hohlräumen hinter den kostbar verzierten Wänden

Wie „Seeker.com“ nun unter Berufung auf Francesco Procelli vom Politecnico di Torino berichtet, sollen schon bald finale Radar-Scans mit Instrumenten der neusten Generation endgültige Antworten auf die noch offenen Frage liefern.

Hierbei solle es sich um „streng wissenschaftliche Arbeiten“ handeln, wie sie sich „über mehrere Tage, wenn nicht gar Wochen“ hinziehen können, so der Archäologe. Insgesamt sollen drei Radarsysteme zum Einsatz kommen, die einen Frequenzbereich von 200 MHz bis 2 GHz abdecken werden. Die Arbeiten sind eingebettet in ein Großprojekt zur vollständigen geophysiologischen Kartierung des Tals der Könige.

Neben dem Bodenradar sollen Instrumente aus der Geoelektrik und magnetischer Induktion zum Einsatz kommen, die bis zu 11 Metern in die Boden- bzw. Gesteinstiefe vordringen und auf diese Weise dort verborgene Strukturen offenbaren können.

Procelli zeigt sich zuversichtlich, dass die anstehenden Scans noch offene Fragen rund um mögliche verborgene Kammern hinter dem Grab des Tutanchamun mit 99-prozentiger Sicherheit beantworten werden.

…GreWi wird weiterhin berichten.


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#17

RE: Links zu

in Aegyptica. - 17.10.2017 09:36
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...ramide20170809/

Scan-Pyramids-Projektleiter widerspricht Medienberichten über angeblichen Fund einer “geheimen Kammer” in der Großen Pyramide:

Saarbrücken (Deutschland) – In den vergangenen Tagen kursierten immer wieder Berichte über die angebliche Bestätigung der Entdeckung einer “geheimen Kammer” in der als Cheops-Pyramide bezeichneten Großen Pyramide von Gizeh durch den Leiter des aktuellen Forschungsprojekts “Scan Pyramids”, Mehdi Tayoubi. Gegenüber Grenzwissenschaft-Aktuell hat Tayoubi diesen Meldungen nun deutlich widersprochen.

Die bezüglich dieser Meldung immer wieder genannte Quelle ist ein Artikel in der italienischen Zeitung “La Stampa” vom 6. August 2017, in dem Tayoubi mit den Worten zitiert wird, dass man zwar wisse, dass es einen “geheimen Raum” gibt – jedoch noch nicht, wo dieser sich genau befinde.


Mehdi Tayoubi
Copyright: scanpyramids.org

Auf Anfrage von GreWi-Herausgeber Andreas Müller erklärte der Leiter des Heritage Innovation Preservation Institute“ (HIP Institute) nun, dass diese Aussage “völlig falsch” sei und er der “La Stampa” auch gar kein Interview gegeben habe. In jüngster Zeit habe er lediglich dem französischen “Le Figaro” ein Interview gegeben, sich dabei aber nur auf die bereits im Oktober 2016 gemachten Entdeckungen (…GreWi berichtete) bezogen.

Zudem stellte er klar, dass er selbst noch nie vorab von einer “geheimen Kammer” gesprochen habe und mahnte zugleich an, die wissenschaftlichen Ergebnisse abzuwarten.

Über diese Entdeckungen, so sicherte Tayoubi Müller zu, werde er Grenzwissenschaft-Aktuell sobald wie möglich unterrichten. Den jüngsten GreWi-Exklusiv-Bericht über den Stand der derzeitigen Myonen-Scans in der Großen Pyramide (Stand April 2017) finden Sie

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...ramide20170407/


Schaubild zum Einsatz der Myonen-Tomografie
Quelle: scanpyramids.org

Wie „Grenzwissenschaft-Aktuell.de“ bereits berichtete, suchen die Wissenschaftler mit der von ihnen entwickelten Myonen-Tomographie verborgene Strukturen im Innern der Pyramiden. Hierbei werden kosmische Teilchen, sogenannte Myonen, nach deren Durchdringung der Bauwerke detektiert und so Strukturen – etwa Hohlräume – in deren Inneren abgebildet (s. Diagramm). Dass die Methode tatsächlich dazu geeignet ist, Hohlräume in Pyramiden aufzuzeigen, konnten die Wissenschaftler bereist zuvor bei Tests innerhalb der Knickpyramide von Dahschur eindrucksvoll zeigen (…GreWi berichtete).

© grenzwissenschaft-aktuell.de


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#18

RE: Links zu

in Aegyptica. - 30.03.2023 19:09
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge
zuletzt bearbeitet 31.03.2023 03:34 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#19

RE: Links zu

in Aegyptica. - 16.12.2023 01:36
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 11.07.2024 21:32 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#20

RE: Links zu

in Aegyptica. - 14.07.2024 11:38
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

Religion und Lebensführung im alten Ägypten:
https://archive.org/details/religion-und...m-alten-agypten

https://www.wachstums-impulse.de/texte/bernauer1.html

Algernon Blackwood - Ägyptischer Niedergang:
https://www.youtube.com/watch?v=2S1P8ILiB9U

Algernon Blackwood: Die Schwingen des Horus:
https://www.youtube.com/watch?v=WLZLaEVT...c5Uje9J&index=8

Mond, Magie, Macht - Altägyptische Mondsymbolik:
https://www.youtube.com/watch?v=UvccsOWYCmg



. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 06.02.2025 18:18 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#21

RE: Links zu

in Aegyptica. - 13.01.2025 03:08
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...tdeckt20240516/

Gizeh: Unbekannte Untergrundstruktur in der Nähe der Pyramiden entdeckt:


Blick auf das westliche Gräberfeld (West Field, s. Mitte oben) zwischen der Cheops- und Chephren-Pyramide.
Copyright/Quelle: GoogleEarth
Gizeh (Ägypten) – In unmittelbarer Nähe zu den Pyramiden von Gizeh haben Archäologen eine bislang unbekannte Struktur im Untergrund entdeckt. Um was genau es sich bei der „Anomalie“ dabei handelt, ist bislang noch unklar. Offenbar wurde ein höher gelegener Zugang zu einer größeren Struktur im tieferen Untergrund jedoch nachträglich verfüllt.
Wie das Team aus Archäologen und Geophysikern der Higashi Nippon International University, der Tohoku University und des Ägyptischen National Research Institute of Astronomy and Geophysics (NRIAG) aktuell im Fachjournal „Archaeological Prospection“ (DOI: 10.1002/arp.1940) berichtet, entdeckten sie die als „Anomalie“ bezeichnete Struktur mit Hilfe von Bodenradar (ground-penetrating radar, GPR) und ERT-Tomografie in einem auffallend leer erscheinenden Teil des sog. Westfeld der Nekropole von Gizeh.

Die Nekropole von Gizeh ist ein großes Gräberfeld, das aus zahlreichen Mastabas, also Gräbern von Pharaonen, Beamten und adligen Familien aus der 1. bis zur 6. Dynastie, dem Ende des Alten Reiches, bestand. Die berühmten Pyramiden von Gizeh Cheops („Große Pyramide“), die des Chephren und die des Mykerinos entstanden während der 4. Dynastie.


Blick auf die untersuchte Fläche.
Copyright/Quelle: Sato et al., Archaeological Prospection 2024
Anhand der gewonnen Daten von der Oberfläche zeigen sich die Autoren des Artikels überzeugt, dass man eine Haken- oder L-förmige 10 x 10 Meter große „Anomalie“ im Untergrund entdeckt habe. Bei dieser handele es sich zunächst um eine etwa 2 Meter tief gelagerte Struktur, die mit 5–10 Meter tief gelegenen Struktur verbunden zu sein scheint.

Da noch keine Grabungen stattgefunden haben, zeichnet sich die Struktur selbst zunächst lediglich dadurch ab, dass sie – im Gegensatz zum sonstigen sandigen Untergrund und Umgebung – aus elektrisch-widerständigerem Material besteht. „Aus unseren Messergebnissen schließen wir, dass es sich um vertikale Wände aus Kalkstein oder Schächte handeln könnte, die zu einem [tiefergelegenen] Grab führen könnten“, so die Forscher um Motoyuki Sato von der Tohoku University im japanischen Sendai.


Blick auf die „Anomalie“.
Copyright/Quelle: Sato et al., Archaeological Prospection 2024
Zudem scheint es so, als sei die flacher gelegene Struktur mit Schutt, Geröll und /oder Sand aufgefüllt worden – vielleicht, um den Zugang zu einer größeren Kammer zu verschließen und zu verbergen. Zugleich geben sie aber auch zu bedenken, dass eine detailliertere Untersuchung erforderlich sei, um diese Möglichkeit zu bestätigen

Rechercherquelle: Archaeological Prospection

© grenzwissenschaft-aktuell.de


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#22

RE: Links zu

in Aegyptica. - 13.01.2025 03:12
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...laeren20240517/

Sensationsfund in Gizeh: Bislang verschollener Nil-Arm könnte
Konstruktion der Pyramiden erklären:



Symbolbild: Ölgemälde von Ivan Yakovlevich Bilibin.

Symbolbild: Ölgemälde von Ivan Yakovlevich Bilibin.
Copyright: gemeinfrei (via WikimediaCommons)

Wilmington (USA) – Wasserwege gelten als Schlüssel zum Verständnis des Baus zahlreicher Pyramiden in Ägypten – nicht zuletzt der berühmten Pyramiden von Gizeh. Heutzutage liegen diese Pyramiden jedoch kilometerweit entfernt vom „Fluss der Götter“. Geologen und Archäologen haben nun jedoch die Reste eines alten und bislang verschollenen Arms des Nils entdeckt, der zur Bauzeit zahlreiche Pyramidenorte als wichtige Wasserstraße miteinander verband. Die Entdeckung könnte wichtige Aufschlüsse über die Konstruktionsweise der Pyramiden liefern.
Tatsächlich vermuteten einige Archäologen schon lange, dass die wichtigsten Pyramidenstandorte von Gizeh bis Lisht einst mit Wasserwegen verbunden waren, die den Erbauern der Pyramiden und Tempel den Transport von Baumaterial erleichterten. Statt also mühselig über Land, könnten die Steine für den Pyramidenbau also verschifft worden sein.

Wie das Team um Dr. Eman Gohneim von der University of North Carolina Wilmington aktuell im Nature-Fachjournal “Communications Earth and Environment“ (DOI: 10.1038/s43247-024-01379-7) darlegt, bestätigen Satellitenaufnahmen und geologischen Daten, die Existenz eines alten Seitenarms des Nils, den die Forschenden als „Ahramat-Arm“ bezeichnen und der tatsächlich entlang zahlreiche der bedeutendsten altägyptischen Bauwerke verläuft. Trotz einiger entdeckter hafenartiger Anlagen in der Näher einiger historischen Stätten, taten sich Archäologen bislang schwer damit, diese auch mit einem tatsächlichen Wasserlauf in Verbindung zu bringen.


Der Verlauf des Ahramat-Arms (hellblaue Linie) links neben dem heutigen Nil-Lauf und den wichtigsten Pyramiden-Standorten.
Copyright/Quelle: E. Ghoneim et al. / Communications Earth & Environment 20024

Der heute ausgetrocknete Nil-Arm hatte einst in etwas die Breite und Tiefe des heutigen Nils. Untersuchungen vor Ort bestätigten, dass es sich bei der Struktur um ein altes Flussbett handelt, dessen Fluss einst zwischen 2686 und 1649 v. Chr. mehr als 30 bedeutende Pyramidenbauwerke des Alten und Mittleren Reiches über rund 64 Kilometer miteinander verband. Somit erkläre sich zum einen die auffallende Konzentration der Pyramidenbauwerke in dieser heute unwirtlichen Region. Die Bezeichnung des nun entdeckten Flussarms als Ahramat bezieht sich auf das ägyptische Wort für Pyramide. Heute ist der Flussarm ausgetrocknet und zugeweht und nur noch einige wenige Seen und Kanäle markieren hier und da seinen einstigen Verlauf.



Auch die Pyramiden von Gizeh sind durch Dämme (causeways) mit Buchten des Ahramat-Arms verbunden. (Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.)
Copyright/Quelle: E. Ghoneim et al. / Communications Earth & Environment 20024
Von der nun vorliegenden Rekonstruktion des ehemaligen Flusslaufs erhoffen sich Archäologinnen und Archäologen auch die Entdeckung weiterer bislang unbekannter historischer und archäologischer Orte und Funde.

Recherchequelle: Nature

© grenzwissenschaft-aktuell.de


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
zuletzt bearbeitet 13.01.2025 03:16 | nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.

#23

RE: Links zu

in Aegyptica. - 13.01.2025 06:15
von Adamon • Nexar | 15.667 Beiträge

https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de...m-frei20240831/

Archäologen legen altägyptisches Astro-Observatorium frei:


Blick auf die Ausgrabungen des astronomischen Observatoriums von Kafr El Sheikh.
Quelle: Ministry of Tourism and Antiquities/Facebook
Kafr El Sheikh (Ägypten) – In Ägypten haben Archäologen das zu altägyptischen Zeiten vermutlich größte astronomische Observatorium freigelegt. Von hier aus beobachteten Astronomen vor mehr als 2.500 Jahren den Lauf der Sterne, die für die alten Ägypter eine ganz besondere Bedeutung hatten.
Wie das ägyptische Antikenministerium über seinen Facebook-Kanal in den sozialen Netzwerken berichtet, handelt es sich um die Ruine eines Gebäudes Kafr El Sheikh, in der Pharaonenstadt Buto, das die Forscher ins 6. Jahrhundert vor Christus datieren.

Das L-förmige und von Säulen gestützte Lehmziegelgebäude nahm einst einen Grundfläche von 850 Quadratmetern im südwestlichen Teil der Tempelanlagen ein und war gen Osten in Richtung des Sonnenaufgangsausgerichtet. In den Ruinen fanden die Archäologen zahlreiche Tongegenstände, die auf eine rituelle Himmelsbeobachtung hindeuteten – unter anderem eine fast 5 Meter große Schatten-Sonnenuhr. Wie der Generalsekretär der ägyptischen Altertumsverwaltung, Dr. Mohamed Ismail Khaled, kommentiert, demonstriere der Fund die astronomischen Fähigkeiten der alten Ägypter, insbesondere bei der Bestimmung des Sonnenkalenders und der Festlegung von Daten für religiöse und offizielle Zeremonien.

Neben ihren zahlreichen anderen kulturellen Errungenschaften und Leistungen auf Gebieten der Wissenschaft, Kunst und Architektur waren die alten Ägypter auch erfahrene und gelehrte Beobachter der Gestirne. Sie berechneten den 365-tägigen Kalender, bestimmten die 24 Stunden des Tages und erstellten aufwendige Himmelskarten mit Sternbildern, die wir teilweise noch heute nutzen.


Einige Funde aus dem Observatorium.
Quelle: Ministry of Tourism and Antiquities/Facebook
Dr. Ayman Ashmawi, Leiter der ägyptischen Altertumsverwaltung, beschreibt das entdeckte Observatorium als das größte seiner Art aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Der architektonische Entwurf umfasst einen nach Osten gerichteten Eingang, eine L-förmige Säulenhalle und einen massiven Lehmziegelwall im ägyptischen Stil.

Zusätzlich wurden ein Steinblock in einem runden Raum sowie fünf Lehmziegelräume gefunden, die vermutlich zur Aufbewahrung von Instrumenten dienten. Zudem fanden die Forscher einen Turm aus Lehmziegeln und eine große Halle mit Wandmalereien, die kosmologische Symbole wie den Kopf des Falkengottes Horus und das Udjat-Horusauge darstellen.

Recherchequelle: Ministry of Tourism and Antiquities

© grenzwissenschaft-aktuell.de


. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -

"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
nach oben springen
lockDas Thema wurde geschlossen.


Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 2926 Themen und 12243 Beiträge.

Heute war 1 Mitglied Online :
Adamon

Xobor Forum Software © Xobor