Bei den Reifezeremonien der WEMALE auf den Molukken oder bei den afrikanischen BEMBA "krabbeln die Mädchen rückwärts durch
einen Geburtstunnel", - womit zugleich DER RÜCKGANG ZUM URSPRUNG gemeint ist. -
Dem entspricht, "DASS DIE VERBINDUNG ZWISCHEN DEN WELTEN AUF DEM KOPF STEHT". -
Es mag sein, - dass DIE UMGEKEHRTE KREUZIGUNG, DIE "PETRUS" GEFORDERT HABEN SOLL, - in der Tradition des
VERKEHRTEN KREUZBAUMES steht. -
Pertrus WOLLTE DEN ERSTEN MENSCHEN DARSTELLEN, SO WIE ER GEWESEN WAR, BEVOR LUCIFER BEI SEINEM FALL
"DIE ORDNUNG DER DINGE UMGEDREHT HATTE". -
Pertrus soll am Kreuz gesagt haben: "HIERÜBER SAGT DER HERR IM GEHEIMNIS:
"WENN IHR NICHT DAS RECHTE NEHMT, UND DAS OBERE ALS DAS UNTERE, WERDET IHR
DAS REICH NICHT ERKENNEN". -
V. Mangildt: In frühgeschichtlichen Gräbern "HÄNGTE MAN DEN TOTEN DAS SCHWERT AN DIE RECHTE SEITE,
DAMIT ES IM JENSEITS AN DER LINKEN HING". -
Weinkopf: Auch die ZERBROCHENEN GEGENSTÄNDE in vielen Gräbern werden so zu erklären sein. -
Die BELTIREN "legten dem Toten die Schnapsflasche in die Linke, weil, - wie sie sagten,
- die linke Hand in der anderen Welt die Rechte ist". - (Harva)
EINIGE MENSCHEN REPRÄSENTIEREN GEWISSERMASSEN "DAS NAGUAL AUF DER INSEL DES TONAL";
- DIE ORDNUNG IST DURCH SIE ALLGEGENWÄRTIG GEBROCHEN, -
- SIE "ZEIGEN DER KULTUR IHR ANDERES GESICHT". -