Das Mass der Verwirklichung:
Wir leben in einer Welt, in welcher vglw. viel bereits "realisiert" ist,
- sehr viele Dinge, der uns umgebenden Wirklichkeit sind schon so lange "real",
- dass wir uns ein Leben ohne sie nur schwer vorstellen könnten...
Ungleich schwerer ist es jedoch, sich vorzustellen, "wie etwas real werden kann,
dass wir noch nirgendwo erblicken", - dass es "nicht gibt". -
Darum ist es auch so einfach, zu schliessen, "es wäre unwahrscheinlich bis unmöglich,
dass es das und das geben könnte", - jedem Zweifler müsste ich erklären können,
"wie etwas noch nicht Seiendes wird und jederzeit werden kann"...
Und genau das möchte ich jetzt versuchen:
Genaugenommen ist "Seiendes" eine Bezeichnung
für einen vorübergehenden Zustand. -
Alles "ist eine Zeit lang" und dann "ist es nicht mehr". -
Um meinem Versuch Gestalt zu verleihen,
ist es nötig das Seiende als Zwischenstufe zu betrachten,
- so kommen wir zu: "Es ist nicht - Es ist - Es ist nicht",
- und beschreiben somit ein Kürzel für den
Mythenbereich der "Seelenwanderung / Reinkarnation". -
Und jetzt stellen wir uns dieses Kürzel als "stofflichen Zustand vor":
"Es ist nicht" bezeichnet dabei "einen unsichtbaren Zustand",
- "Es ist", - "einen Sichtbaren". -
"Es ist nicht" eine "feinstoffliche Matrix",
- "Es ist", - "jedwede Materie". -
So können wir uns am Einfachsten vorstellen,
"wie, das was es nicht gibt, dadurch Seiend wird,
dass es es nicht gibt", - denn "unsichtbar gibt es es ja schon",
- und nach dem "Es ist nicht" kommt
das "Es ist". -
"Das Mass der Verwirklichung dessen was wir wünschen"
= "unsere angewandte Gedanken und Imaginationsarbeit
und nicht auf die Summe des bisher Angewandten begrenzt. -
- AvE. -
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