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Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 10.12.2009 00:54von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Wer, was, wo und auch wie immer wir uns wahrzunehmen und zu erleben vermögen,
- unser Zugang zu alldem, - vollzieht sich stets "in einem Augenblick",
- unseren Zugang zu´m Augenblick, - nennen wir "das Jetzt". -
- Genaugenommen "ist jedes Jetzt immer neu geboren", wir könnten sagen:
- "Die Jetzte ähneln einander, wenn wir sie gemäss ähnlichen Mustern betreten".
- bzw. "die Jetzte unterscheiden sich durch unterschiedliche Zugänge zu Ihnen". -
- Genaugenommen - ist es aber ebenso richtig, zu behaupten,
"ein Jetzt könne nicht geschätzt werden",
- es "sei nicht einzugrenzen, wann ein Jetzt in ein anderes übergeht". -
- Genaugenommen müssten wir eigentlich von "einem zeitübergreifenden
allumfassenden Jetzt" sprechen,
- und "unserem fallweisen Erwachen darin",
- wenn wir es zufällig einmal mitbekommen. -
- Genaugenommen nämlich "könnten wir ein Jetzt auch nicht
wahrnehmen, wenn es einer Reihe von
separierten Jetzten entsprünge", - denn "wir nehmen nur die
Inhalte des Jetzt wahr",
- niemals "das Jetzt an sich". -
Es gibt also "ein zeitumgreifendes, allumfassendes Jetzt",
- dass wir niemals wahrnehmen,
- und nur "über seine Inhalte ableiten können"...
- Was nun, wenn nur die Inhalte wirklich sind, - und "das Jetzt" eine Begleiterscheinung ?
- Wir würden auch keinen "Augenblick" erleben, nur "Inhalte von Augenblicken"...
- Genaugenommen tun wir genau das: "Wir nehmen Augenblicksinhalte wahr",
- alles andere "ist uns völlig verschlossen", alles andere ist "okkulter = unbekannter Natur". -
- Und darum ist "das Unbekannte" immer "das grössere Reich". -
- Vernetze zu: topic.php?id=654
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"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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RE: Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 10.12.2009 04:31von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Wenn ich - Obiges voraussetzend, - in einem mir bereiten Jetzt in bzw. um mich blicke...,
- finde ich "alles wieder, was ich erkenne" = "alles, an das ich mich erinnere",
- ich erkenne es daran, dass "es so aussieht, wie ich es erwarte". -
- "All das" = "das Bekannte" = "alles, was ich aus guten Gründen heraus erwarten kann". -
Uns ist klar, dass dieser Bereich nicht sehr gross ist,
- darum ist es uns ja so wichtig, unsere Erwartungen durchzusetzen. -
- Es ist "schön, Erwartungen haben zu dürfen" ...
- Erwartungen geben uns das Gefühl, "in Sicherheit zu sein",
- zumindest solange sie sich erfüllen ...
Wir verbringen unser Leben damit,
"innerhalb dessen, was wir kennen, unsere Erwartungen zu erfüllen,
oder deren Erfüllung wenigstens anzustreben". -
Versuchen wir jetzt, "etwas zu kreiren, zu entwerfen,
was "von jenseits des Bekannten kommt",
- gehen wir damit das Risiko ein, "dass sich unsere
damit verbundenen Erwartungen nicht erfüllen". -
- Wir müssen uns also möglicherweise "auf einen Blödsinn
einlassen, um es herauszufinden". -
- Das ist der Hauptgrund, warum es immer nur vergeichsweise Wenige sind,
die es so genau wissen wollen,
mit dem Ergebnis, dass immer nur vglw. Wenige überhaupt begreifen,
wo "DIE GRENZEN UNSERER WIRKLICHKEIT"
ruhen, wie sie beschaffen sind, und wo es sie zu Weiten gilt. -
- Denn "was menschenmöglich ist", - erfährt sich erst in diesen Bereichen...
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RE: Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 10.12.2009 15:32von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Erst dort, wo ich "das Bekannte bewusst verlasse",
- beginne ich zu erahnen, "was Wirklichkeit bedeuten kann",
- was es bedeuten kann "Schöpfer dieser Wirklichkeit" zu sein, besser:
"Schöpfer meines persönlichen Zuganges zu Ihr"...
Sinngemäss "greife ich damit nach den Sternen", - in Wirklichkeit
"bin ich ein Stern, der Kontakt zu anderen sucht". -
Um aber die Summe dieser Kontaktmöglichkeiten überhaupt erst
einmal überblicken zu können, - bedarf es eines
entscheidenden Schrittes:
"Der Bereitschaft, dem Bekannten zu entrinnen",
- welche aus eben jenem Grunde auch "der ursächlichste Trieb des
jungen, in die Welt tretenden Menschenkindes" sein muss, - denn:
"Was die Realität wert ist, die Bisher geschaffen wurde,
- erkenne ich ausschliesslich am Schickal derjenigen,
die sie nicht zu Erkennen vermögen". -
- Ohne "Realitätsflucht", - kein "Abstand zu derselben",
- ohne Abstand kein "Überblick",
- ohne Überblick "keine Erkenntnis" über eine Weltwirklichkeit,
deren Möglichkeiten, deren Auswirkungen ...
- Erst wenn es "bewusst konstruierte Räume für das Nonreale" gibt,
- wird "das Reale" als Forschungsbasis bereitstehen,
- erst, "wenn wir den Himmel berühren wissen wir, wo der Erdboden aufhört". -
- AvE. -
Dateianlage:
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RE: Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 28.12.2009 18:39von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
Von "Amazonia":
Um mal einige etwas wachzurütteln.
Zitat
Um dies zu ändern, müssen wir also wieder Herr unseres Bewusstseins werden und ständig in der
Gegenwart leben, also im Jetzt.
Wir müssen uns dem Einfluss der ELF-Wellen ständig entziehen und somit die Frequenz unserer Gehirnwellen
in dem oberen Bereich des Beta-Bandes etablieren.
Dieser obere Bereich (um 35-40 Hz.) steht für hohe Wachsamkeit, scharfe Aufmerksamkeit und
volle Bewusstheit. Das ist Leben in der Gegenwart, das Leben im Jetzt.
Unsere unzähligen Gedanken versetzen ständig unser Bewusstsein in die Vergangenheit oder in die Zukunft,
je nach dem woran wir gerade denken. Da wir den Fluss der Gedanken nicht stoppen können,
werden wir von diesen beherrscht. An die Gegenwart kann man nicht denken, denn man hat keine Zeit dafür.
Die Gegenwart ist kleiner als eine Sekunde und wird schnell zur Vergangenheit,
deswegen kann man nicht über sie nachdenken,
sondern man kann sie nur Sekunde für Sekunde bewusst erleben.
Ich nenne diese Zeit “Punktzeit“. Man kann zu ihr auch Jetzt sagen.
In diesem Zustand sind wir völlig bewusst und unantastbar!
Unser Gehirn arbeitet hocheffizient und kann nicht mehr beeinflusst werden!
Wir können bewusst denken, ohne von Gedanken beherrscht zu werden.
Somit werden völlige Entspannung und völlige Bewusstheit vereint!
Das ist nicht nur Theorie! Wir machen es und erleben diesen Zustand jeden Tag,
aber leider noch nicht jede Sekunde. Dafür müssen wir noch üben.
Möglicherweise wird Ihnen auffallen, dass ich Sie dauernd zur Arbeit an sich selbst erinnere.
Gezwungen werden Sie nicht. Aber, wer nicht an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet.
Um diesen Zustand des Bewusstseins zu erreichen, muss man, wie gesagt, etwas üben.
Hier sind einige Anweisungen dafür:
1) Beobachten Sie ständig die umgebenden Objekte. Versuchen Sie ihre Dreidimensionalität zu erfassen.
So verdrängen Sie die unnötigen und nicht wichtigen Gedanken und richten Ihre Aufmerksamkeit
ständig zur Gegenwart.
Anfangs werden Sie es nicht schaffen, denn die Gedanken fangen immer wieder Ihre Aufmerksamkeit
und richten sie zur Vergangenheit oder Zukunft.
Aber Sie müssen sich immer wieder daran erinnern, die Aufmerksamkeit zu den umgebenden Objekten
und somit zur Gegenwart zu richten (z.B. durch ein Zeichen auf der Hand).
Das macht man im Stehen und Gehen, überall und mit allen Objekten die man sieht.
Starren Sie aber nicht auf einen Punkt, denn das kann zu Autohypnose führen.
2) Entladen Sie jeden Abend die tagsüber akkumulierte elektromagnetische Energie, z.B.
in einem Fußbad mit salzigem Wasser. Sitzen Sie so oft wie möglich direkt auf der Erde
oder gehen sie Barfuß auf der Erde (nicht in der Wohnung).
3) Versuchen Sie ständig sich zu entspannen!
Das befreit die Aufmerksamkeit und ist sehr wichtig für die Bewusstheit
(die Fähigkeit, alles bewusst im Jetzt zu erleben).
Eine kontinuierliche, wachsame Entspannung ist sehr wichtig für die Beherrschung des eigenen Bewusstseins.
Wenn man aufgeregt ist, wird man von Gedanken beherrscht und kann nicht in der Gegenwart leben!
Alle diese Übungen verursachen mit der Zeit den gewünschten Effekt:
die Befreiung des Bewusstseins und das Leben in der Gegenwart, wo wir unantastbar sind!
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RE: Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 29.12.2009 12:00von Atlan • Nexar | 15.548 Beiträge
http://klaus-wagn.de/Bewusstsein%20und%20Wirklichkeit.pdf
"Das Jetzt
Das Jetzt ist ein Bewusstsein
Die Voraussetzung dafür, dass etwas ist, ist immer ein Bewusstsein, von dem es
definiert wird.
Aber auch das Bewusstsein bedarf einer Voraussetzung, um sein zu können. Diese
Voraussetzung ist das Jetzt:
- wo und wann auch immer etwas bewusst ist, es kann nur jetzt bewusst
sein
- was nicht jetzt bewusst ist, ist nicht bewusst
- das Jetzt ist nicht zeitlich, es verändert sich nie – es ist gleichzeitig, das
heißt, es ist nicht
- das Jetzt ist nicht definiert, es ist kein Objekt: Weil in ihm alles ist, ist es
nichts – es ist zugleich alles und nichts.
Das Jetzt entspricht also einem Bewusstsein, und zwar einem Metabewusstsein über
allen anderen Bewusstseinen, von denen wir wissen – auch über dem Geist.
Daher wollen wir es das absolute Subjekt nennen. (Wir sagen nicht, dass das Jetzt
das absolute Subjekt ist, sondern dass es sich im Kontext unserer Begriffssysteme
wie ein solches verhält oder zu verhalten scheint.)
Das Jetzt ist die Basis von allem
Statt einer absoluten, materiellen, von Bewusstsein unabhängigen „objektiven Außenwelt“,
die nicht denkbar ist und die darum nicht sein kann, scheint also eine absolute
„Innenwelt“ – das absolute Subjekt, das Jetzt – die Basis von allem zu sein.
Die „objektive Außenwelt“ ist begrenzt, sie ist räumlich, zeitlich und nur im Augenblick.
Das Jetzt ist unbegrenzt, es ist nicht räumlich und es ist nicht zeitlich. Jetzt ist überall
und immer. Auch vor tausend Jahren war schon jetzt.
Niemand sagt: „Wenn nur bald jetzt wäre!“ Oder „Bei mir zu Hause ist jetzt!“
Niemand beklagt sich, dass das Jetzt von gestern vorbei ist. Gestern ist vorbei, das
Jetzt nicht. Das Jetzt geht nie vorbei.
Niemand fragt einen anderen: „Ist bei dir auch jetzt?“
Mögen verschiedene Punkte im Universum auch Milliarden Lichtjahre voneinander
entfernt sein und ihre Uhren nach den Naturgesetzen langsamer oder schneller gehen
als unsere, trotzdem ist jeder von ihnen jetzt.
Es gibt nur ein Jetzt.
Man kann zwar im Jetzt und nur im Jetzt etwas ändern, aber niemand kann das
Jetzt ändern. Das Jetzt ist unveränderlich, weil es zeitfrei ist, gleichzeitig, ewig.
Obwohl wir alle im Jetzt leben, weiß niemand, was das Jetzt ist, denn es ist kein
Objekt, es ist nicht objektivierbar, es entzieht sich grundsätzlich jeglicher wissenschaftlichen
Forschung – das Jetzt ist überhaupt nicht, denn es ist das Alles Andere
dessen, was ist – es ist der universelle Hintergrund, vor dem sich alles abhebt, was
in allen Bewusstseinen ist.
Das Jetzt ist allmächtig
Das Jetzt entspricht einem absoluten Subjekt.
Auf der Ebene eines Subjekts „steht die Zeit still“, sind „immer schon alle Zeiten
um“. Weil ein Bewusstsein immer „gleichzeitig ist“.
Also sind auch auf der Ebene des Jetzt schon alle Zeiten um.
Das Jetzt ist kein individuelles Bewusstsein, sondern ein allumfassendes: Was auch
immer wann auch immer in irgendeinem Bewusstsein bewusst ist – es ist immer
auch in dem universellen Bewusstsein Jetzt bewusst.
Deshalb sind auf der Ebene des Jetzt nicht nur alle Zeiten eines individuellen Bewusstseins
um, sondern überhaupt alle Zeiten aller Bewusstseine, von denen wir
wissen können.
Die Gleichzeitigkeit des Jetzt ist universell, nichts und niemand kann sich ihr entziehen.
Wie jedes Subjekt ist das Jetzt nicht kausal, also nicht manipulierbar. Wo schon
alle Zeiten um sind, kommt jeder, der noch etwas ändern will, zu spät. Wenn der
Film meines Lebens schon abgedreht ist, bevor ich geboren bin, kann weder ich
noch sonst jemand etwas daran ändern.
Und weil kein anderes uns bekanntes Subjekt das Jetzt, die Vollendung aller Zeiten,
zu seinem Objekt machen – das heißt, zeitlich machen – kann, ist es allmächtig.
Die absolute Souveränität des Jetzt erstreckt sich nicht nur auf ein Individuum, wie
beim menschlichen Geist, sondern – weil das Jetzt allgemein ist – über alles."
Isis
Aus: http://www.freigeistforum.com/forum/inde...c,25529.15.html
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RE: Der unmittelbare Augenblick - Tor in´s Jetzt:
in Wo wir hier sind: 20.03.2010 05:01von Atlan - Adamon • Nexar | 15.548 Beiträge
Aus: http://www.garten-meines-lebens.de/weish...erundjetzt.html
unsere Macht im Hier und Jetzt
…..hier und jetzt, in unserem eigenen Bewusstsein.
Es ist unwichtig, wie lange wir schon negative Muster haben oder eine Krankheit oder eine
miserable Beziehung oder Geldmangel oder Selbsthass, wir können Heute beginnen, das zu ändern.
Unsere Gedanken und die von uns wiederholt benutzen Worte haben unser Leben und unsere
Erfahrungen bis jetzt geformt.
Doch das ist altes Denken, das haben wir schon hinter uns.
Die Gedanken und Worte, für die wir uns heute, jetzt entscheiden, werden unser Morgen bestimmen,
wie auch den nächsten Tag und nächste Woche und nächsten Monat und nächstes Jahr usw.
Unsere Macht liegt immer im Hier und Jetzt. Da machen wir die Änderungen.
Was für ein befreiender Gedanke. Wir können endlich den alten Unsinn loslassen.
Jetzt, in diesem Moment. Auch der kleinste Anfang ändert schon etwas.
Als winziges Baby warst du reine Freude und Liebe. Du wusstest von deiner Bedeutung.
Du fühltest dich als Mittelpunkt des Universums.
Du hattest solchen Mut; du sagtest, was du haben wolltest, hast alle deine Gefühle offen ausgedrückt.
Du hast alles an dir geliebt, jeden Teil deines Körpers, einschließlich deiner Ausscheidungen.
Du wusstest, dass du vollkommen bist. Und das ist die Wahrheit deines Seins.
Der Rest ist angelernter Unsinn und kann wieder verlernt werden.
Wie oft haben wir schon gesagt: „So bin ich eben“ oder „So sind die Dinge nun mal“.
Was wir wirklich damit sagen, ist, dass „wir glauben, dass das so für uns stimmt“.
Meist reflektiert das, was wir glauben, die Meinung von jemand anderem,
die wir akzeptiert und in unser eigenes Glaubenssystem aufgenommen haben.
Sie passt zu den anderen Dingen, die wir glauben.
Wenn uns als Kind beigebracht wurde, das die Welt ein gefährlicher Ort sei,
dann werden wir alles, was zu diesem Glauben passt, als unsere Wahrheit akzeptieren.
„Traue keinem Fremden“. „Geh Nachts nicht aus“.
„Die Menschen betrügen dich“, und vieles mehr.
Wenn wir dagegen schon in den ersten Lebensjahren gelernt haben,
dass die Welt ein sicherer und erfreulicher Aufenthaltsort ist,
dann werden wir andere Sachen glauben. „Liebe ist überall“.
„Die Menschen sind freundlich“. „Geld kommt mir mühelos zu“, und so weiter.
Nur selten stellen wir in Frage, was wir glauben. Zum Beispiel:
Warum glaube ich, dass mir lernen Mühe macht? Ist das wirklich wahr?
Ist es jetzt für mich wahr? Woher kam dieser Glaube?
Glaube ich es immer noch, weil es mir ein Grundschullehrer ständig gesagt hat?
Ginge es mir vielleicht besser, wenn ich diesen Glauben fallen ließe?
Geh jetzt einen Moment nach innen und fange deine Gedanken ein.
Was denkst du jetzt, in diesem Augenblick?
Wenn Gedanken dein Leben und deine Erfahrungen formen, möchtest du dann,
dass dieser Gedanke für dich wahr wird?
Wenn es ein Gedanke voller Sorge oder Ärger, Verletzung oder Rache ist, wie,
glaubst du, wird dieser Gedanke zu dir zurückkommen?
Wenn wir ein Leben voller Freude wünschen, müssen wir freudvolle Gedanken denken.
Wenn wir ein Leben voll Erfolg und Wohlstand wollen,
müssen wir erfolgreiche Gedanken denken.
Wenn wir ein von Liebe erfülltes Leben wollen, müssen wir liebevolle Gedanken denken.
Alles was wir geistig oder verbal aussenden, wird in gleicher Form zu uns zurückkommen.
Hör dir einmal selbst zu. Wenn du merkst, dass du etwas dreimal sagst, dann schreib es auf.
Es ist zu einem Muster für dich geworden. Schau dir am Ende der Woche deine Liste an,
und du wirst sehen, wie deine Worte mit deinen Erfahrungen übereinstimmen.
Sei bereit, deine Worte und Gedanken zu ändern, und beobachte, wie dein Leben sich verändert.
Es liegt in deiner Macht und ist deine Wahl. Niemand denkt in deinem Kopf außer dir.
Leseprobe aus dem Buch:
HEILE DEINEN KÖRPER
Von
LOUISE L. HAY
ISBN 3-925898-04-2
. - Was Du aufdeckst, - offenbart sich . -
"Die Erlösung kann nicht verdient, nur empfangen werden, - darum ist sie die Erlösung". -
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